Bachelorarbeit im Fach Kriminologie

Legalisierung durch Klicks
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KriminologieBachelor
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Bachelorarbeit im Fach Kriminologie

Beitrag von KriminologieBachelor »

Hallo liebes DHV-Team, liebe Foristen,

erst einmal vielen Dank für die Aufnahme in dieses Forum!
Ich verfolge die Tätigkeit des DHV nun schon etwas länger und habe auch dieses Forum als Besucher schon einige Male besucht, bisher aber nie selbst etwas beigetragen oder einen Account erstellt.

Ich wende mich heute mit einem eher ungewöhnlichen Anliegen an euch. Und zwar habe ich das Glück, im Rahmen meiner Bachelorthesis im Fach Kriminologie unter dem Thema "Auswirkungen einer Legalisierung von Cannabisprodukten auf den öffentlich wahrnehmbaren Drogenhandel" einem sehr interessanten Teilbereich der Legalisierungsdebatte näher auf den Grund zu gehen.

Wie der Titel schon sagt, geht es in der Arbeit darum, herauszufinden ob und in welchem Maße eine Legalisierung von (THC-Haltigen) Cannabisprodukten zu einer Austrocknung öffentlich wahrnehmbarer Drogenszenen führen könnte.

- Shortcut zur Umfrage: https://lamapoll.de/KriminologieDrogenhandel

Für diejenigen von euch, die mit diesem Begriff nichts anfangen können:
"Öffentlich wahrnehmbarer Drogenhandel" ist Behördensprech für Orte wie das Cottbusser Tor oder den Görli in Berlin, die Balduintreppe oder den Schanzenpark in Hamburg oder das Frankfurter Bahnhofsviertel (und viele mehr). Es geht also um öffentlich zugängliche Gebäude, öffentliche Plätze, Parks oder Einrichtungen, an denen zu bestimmten Tageszeiten oder rund um die Uhr offen Drogen konsumiert werden oder mit Drogen gehandelt wird.
Kennzeichnend ist, dass die Dealer und/oder die Konsumenten öffentlich und für Jedermann wahrnehmbar sind.

Diese offenen Szenen zu "bekämpfen", den offenen Drogenhandel also einzudämmen oder komplett zum Erliegen zu bringen, ist seit Jahrzehnten das erklärte Ziel von Polizei und Justiz und ebenso seit Jahrzehnten offensichtlich erfolglos. Daher wird nicht nur bei euch oder im privaten Kreise, sondern auch in den Behörden und der Politik diskutiert, wie man diesem Problem Herr werden könnte.
Eine denkbare Möglichkeit wäre, wie ihr sicherlich wisst, den Erwerb und Konsum von Cannabisprodukten für den Eigenbedarf zu legalisieren/entkriminalisieren/entpönalisieren und den Konsumenten so einen Erwerb in offiziellen Verkaufsstellen/Apotheken/Headshops zu ermöglichen. Diese wären dann nicht mehr auf den Schwarzmarkt angewiesen und somit würde auch diesen offenen Drogenszenen (die ohnehin bei Qualität und Preisen für viele eher zweite Wahl sind oder schon jetzt gänzlich gemieden werden) die Nachfrage zu entziehen. Soweit die Theorie.

In meiner Arbeit wird diesem Ansatz unter anderem mithilfe einer anonymen Onlinebefragung von Konsumenten nachgegangen.
Da es immer schwierig ist, in dieser Sache an geeignete Studienteilnehmer zu kommen, würde ich mich freuen, wenn ihr euch ca. 10 Minuten Zeit für die Umfrage nehmen und diese ausfüllen würdet.

Vorweg: Ja, das Forschungsinstitut ist die Akademie der Polizei Hamburg, damit möchte ich offen umgehen und auch nicht verheimlichen, dass ich für den gehobenen Dienst der Polizei Hamburg studiere. Und da sich diese Frage nun sicherlich bei einigen von euch stellt: Nein, eine Verfolgung einzelner Studienteilnehmer aufgrund ihrer Angaben im Fragebogen ist weder technisch möglich noch ist es gewollt. Die Umfrage ist vollständig anonymisiert und es gibt auch keine Möglichkeit, an personenbezogene Daten von Studienteilnehmern zu gelangen.
Es geht darum, eine möglichst fundierte Aussage über die Frage zu treffen, ob legale Verkaufsstellen im Falle einer Legalisierung von den Konsumenten überhaupt angenommen werden und unter welchen Bedingungen diese dem (weiterhin) illegalen Erwerb auf dem Schwarzmarkt, insbesondere den offenen Drogenszenen in Großstädten, vorgezogen würden.
Ich denke die Beantwortung dieser Frage ist sowohl für Konsumenten als auch für Polizei und Justiz von großem Interesse und so hoffe ich, dass mögliche Vorbehalte oder Ablehnungen gegen die Polizei als Institution der Teilnahme an der Umfrage nicht im Wege stehen werden, obwohl ich diese Möglichkeit natürlich einkalkulieren muss.

Hier gehts zur Umfrage: https://lamapoll.de/KriminologieDrogenhandel

Ich bedanke mich schon mal im Voraus für eure Teilnahme und werde im Gegenzug versuchen, alle aufkommenden Fragen zu beantworten und mich an einer Diskussion zu beteiligen.

Grüße

F.
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Cookie
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Re: Bachelorarbeit im Fach Kriminologie

Beitrag von Cookie »

Eine Frage hätte ich: Was ist mit "Eigenanbau"? Der fehlt mir in der Betrachtung völlig.... ein "Geschäft" wird damit nicht gemacht.
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Chilli
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Re: Bachelorarbeit im Fach Kriminologie

Beitrag von Chilli »

Die selbe Frage hab ich mir auch grad gestellt Cookie 😀
Bei einer Legalisierung erwarte ich auch die möglichkeit des Eigenanbaus !
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Martin Mainz
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Re: Bachelorarbeit im Fach Kriminologie

Beitrag von Martin Mainz »

Die Zielfrage scheint mir auch eher zu sein, ob in Coffeeshops oder Apotheken verkauft werden soll, um den offenen Schwarzmarkt einzudämmen. Naja, hab auch mal teilgenommen.

Ät KriminologieBachelor: bitte dann später hier die Ergebnisse preisgeben. Wir brauchen mehr Polizisten/Beamten, die sich mit der Legalisierung und den damit einhergehenden Vorteilen beschäftigen!
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Cookie
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Re: Bachelorarbeit im Fach Kriminologie

Beitrag von Cookie »

Martin Mainz hat geschrieben: Mo 16. Sep 2019, 12:46 Naja, hab auch mal teilgenommen.
Ich auch... es gab immerhin diese Frage:

Befürworten Sie eine Erlaubnis zum privaten Anbau von THC-haltigen Hanfpflanzen für den Eigenbedarf?
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KriminologieBachelor
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Re: Bachelorarbeit im Fach Kriminologie

Beitrag von KriminologieBachelor »

Danke schon mal für die Teilnahme!

@ Cookie: Das dringendste Problemfeld aus polizeilicher Sicht ist der öffentliche Drogenhandel an diesen typischen Orten und weniger der Anbau zum Eigenbedarf, daher liegt der Fokus dieser Arbeit eher auf dem öffentlichen Handel.
Eigenanbau zum Eigenbedarf ist davon etwas losgelöst, auch wenn natürlich eine Erlaubnis zum Eigenanbau wiederum die Nachfrage auf dem Schwarzmarkt verringern würde. Deswegen gibt es auch die Frage, ob eine Erlaubnis zum Eigenanbau grundsätzlich befürwortet wird.
Ergibt das Sinn?

@ Martin Mainz: Sehr gerne, bin auch sehr gespannt was ihr zu den Ergebnissen sagt, ob ihr mit dem einen oder anderen Ausgang gerechnet hättet oder nicht.
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Cookie
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Re: Bachelorarbeit im Fach Kriminologie

Beitrag von Cookie »

KriminologieBachelor hat geschrieben: Mo 16. Sep 2019, 13:33 Ergibt das Sinn?
Wenn die Möglichkeit (zum privaten Eigenanbau) nicht außen vor gelassen wird, macht das durchaus Sinn.
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Chilli
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Re: Bachelorarbeit im Fach Kriminologie

Beitrag von Chilli »

Hab mich auch mal durch gewühlt .
Bin echt gespannt auf das Ergebnis!
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anne-sofie
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Re: Bachelorarbeit im Fach Kriminologie

Beitrag von anne-sofie »

Bin auch sehr gespannt auf das Ergebnis! Viel Glück :)
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DennisEF
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Re: Bachelorarbeit im Fach Kriminologie

Beitrag von DennisEF »

Finde die Umfrage auch sinnvoll, sie sollte geteilt werden.
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Steckling
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Re: Bachelorarbeit im Fach Kriminologie

Beitrag von Steckling »

Wir haben in den 80ern gegen die Volkszählung protestiert und bis aufs Blut bekämpft, nicht um jetzt die allerheimlichsten strafrelevanten Interna freiwillig per online-Formular direkt an die Pozilei zu übermitteln.
Seid Ihr blöd oder was!!?

Da höre und lese ich Tag für Tag dass der Polizei das Personal fehlt um rechtsradikale Terrorvereinigungen zu überwachen, wärend sie jeden kleinen Balkonpflanzenfund in die Zeitungen ballert... Pfui! dass Ihr Euch nicht schämt!

Wenn Ihr den Görli oder die Schanze sauber haben wollt, dann übergebt den Markt an die Leute die sich auskennen, Konzepte haben, produktiver Teil der Gesellschaft sein wollen, und nicht kriminalisiert gehören. Hervorragende Gärtner, gewissenhafte Unternehmer, erfahrene Netzwerker, erfahrene Budtender.
Setzt Euch für gemütliche Coffeeshops ab 18 ein, statt zugewanderten "Fachkräften" mit ihrem verbleitem Drecksweed den Markt zu überlassen und einfach nur zu verstecken.

Es warten zehntausende deutsche Gründer mit hunderttausenden legalen und steuerpflichtigen deutschen Arbeitsplätzen auf den internationalen Anschluss an die aufgeklärte Welt.
Und das LETZTE was wir dabei brauchen ist eine Konsumentenbefragung wie man den öffentlich sichtbaren (Schwarz)Markt weiter in noch dunklere Gassen verschieben könnte. Die sch***e dürft Ihr Euch schon mal grad selber ausdenken.

ARBEITSPLÄTZE STATT VOLLE KNÄSTE!
AUFKLÄRUNG STATT PROPAGANDA!

Geiles freies Homegrown, lokal und Bio, in nem tollen Laden mit Ausweiskontrolle, der nicht gern aber stets und ehrlich seine Steuern bezahlt.
Statt vergiftetes minderwertiges Dreckszeug unbestimmter Herkunft im Park oder aufm Bahnhofsplatz, oder Todesmischungen ausm Darknet als "legalen Cannabisersatz".
DA sehe ich die Lösung.
Acht Millionen deutsche Cannabisfreunde weiterhin zu illegalisieren und vor der medialen Öffentlichkeit und Wählerschaft zu verstecken hilft dagegen weniger. Wir kiffen nämlich trotzdem - haben wir schon immer. Werden wir auch immer.
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Martin Mainz
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Re: Bachelorarbeit im Fach Kriminologie

Beitrag von Martin Mainz »

Steckling hat geschrieben: Di 15. Okt 2019, 01:22 Seid Ihr blöd oder was!!?
Nö. Bist Du so kurzsichtig, daß Du nicht zwischen Politik und Polizei unterscheiden kannst?
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Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich :mrgreen:
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Steckling
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Re: Bachelorarbeit im Fach Kriminologie

Beitrag von Steckling »

Ich halte mich für verbohrt, anmaßend, nervend und eigensinnig, aber ganz sicher nicht kurzsichtig.
Die Pozi ist das ausführende Organ der politischen Entscheidungen. Aber keinesfalls zu Kadavergehorsam verpflichtet. Ist Dir das denn nicht bewusst?
Und häng Dich nicht an einem einzelnen Satz auf, bemühe Dich (stets) die Gesamtaussage im kontextuellen Fluss zu verstehen.
Wir wollen im Grunde ja alle das Selbe, nur aus unterschiedlichen Blickwinkeln.

Also nochmal: Dein Formular rühre ich mit der Unterhosenzange nicht an.
Ich sage Dir aber dennoch meine Einschätzung zu Deiner Frage:

Wenn Du nicht nen Park voller illegaler Nafros willst die hier Dreckweed verticken, dann brauchen wir eben Fachgeschäfte.
Mit qualifiziertem Personal. Und wir würden nur zu gerne wenn man uns denn liesse.

Dann verschwinden die Illegalen von heute auf morgen und wenden sich anderen Geschäftsfeldern zu, denn niemand der noch klar denken kann geht in nen Park voller hoffnungsloser enthemmter Krimineller, wenn es gleich nebenan einen tollen legalen Coffeeshop gibt.

Und das ist die Auswirkung aufs öffentliche Blickfeld nach einer Liberalisierung/Legalisierung. Man traut sich wieder in die Naherholungsgebiete, ohne Angst ständig von Straßendealern vollgequatscht und bedrängt zu werden.
Das wollen wir nämlich Alle nicht.

Dieses Experiment wurde (umgekehrt) schon vor Jahren in Holland live getestet, mit dem Versuch den Wietpas einzuführen: kaum wurden die Coffieshops kaputt gemacht, sprossen die Nafro Straßendealer wieder per m² aus dem Boden.
Ich denke das müssen wir nicht nachmachen, und können von unseren Nachbarn lernen.

Wohin die statt dessen ziehen ist eine andere Thematik. Vielleicht Antänzer...
Zuletzt geändert von Steckling am Di 15. Okt 2019, 08:53, insgesamt 2-mal geändert.
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Cookie
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Re: Bachelorarbeit im Fach Kriminologie

Beitrag von Cookie »

Steckling hat geschrieben: Di 15. Okt 2019, 01:22 ARBEITSPLÄTZE STATT VOLLE KNÄSTE!
AUFKLÄRUNG STATT PROPAGANDA!
Unabhängig von allem Gesagten (und ich habe dazu meine Meinung, aber die behalte ich für mich ;)) finde ich die beiden Sätze sehr gut geeignet als Mottosprüche fürs nächste Jahr (GMM) :mrgreen:.
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Martin Mainz
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Re: Bachelorarbeit im Fach Kriminologie

Beitrag von Martin Mainz »

Ist nicht mein Formular und die Frage war ne andere. Aber lass mal gut sein. Ich seh, Du fährst Deine eigene Agenda. Deinen unterschwelligen Rassismus muss ich allerdings rügen.
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Hans Dampf
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Re: Bachelorarbeit im Fach Kriminologie

Beitrag von Hans Dampf »

Martin Mainz hat geschrieben: Di 15. Okt 2019, 18:50 Ist nicht mein Formular und die Frage war ne andere. Aber lass mal gut sein. Ich seh, Du fährst Deine eigene Agenda. Deinen unterschwelligen Rassismus muss ich allerdings rügen.
Danke!
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Drei
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Re: Bachelorarbeit im Fach Kriminologie

Beitrag von Drei »

Hans Dampf hat geschrieben: Di 15. Okt 2019, 20:36
Martin Mainz hat geschrieben: Di 15. Okt 2019, 18:50 Ist nicht mein Formular und die Frage war ne andere. Aber lass mal gut sein. Ich seh, Du fährst Deine eigene Agenda. Deinen unterschwelligen Rassismus muss ich allerdings rügen.
Danke!
Ebenso vielen Dank!
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Re: Bachelorarbeit im Fach Kriminologie

Beitrag von Cookie »

Ich denke, da ist Steckling beim Wort "Polizei" nur aus der Haut gefahren... was ich verstehen kann, da sie oftmals "schuld" sind an den abgemeldeten Lebensläufen mancher. Gut, Schuld ist relativ (Stichwort: Strafverfolgungspflicht der Polizei), aber das ist wohl auch der Grund für den "unterschwelligen Rassismus", zumindest nehme ich das an.
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Andi76
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Re: Bachelorarbeit im Fach Kriminologie

Beitrag von Andi76 »

Gibt es schon ein Ergebnis?
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