Angst vor der Öffentlichkeit
Verfasst: Fr 12. Sep 2014, 09:18
Hallo liebe Community,
das ist mein erstes Thema, da ich mit der Suchfunktion noch kein vergleichbares Thema gefunden habe.
Es gibt einen Punkt der mir und sicherlich auch euch immer wieder auffällt, wenn es um das Thema Legalisierung geht.
Sobald man "persönliche Daten" preis geben muss, sind alle lieber ganz still und wollen von der Legalisierung aus Angst nichts mehr wissen.
Das fängt bei Online-Petitionen an, sobald man seinen Namen und/ oder richtige E-Mail-Adresse angeben muss. Hier schrecken die ersten schon zurück.
Das geht aber auch weiter. Viele trauen sich nicht bei Facebook etwas zu teilen oder zu Kommentieren. Wahrscheinlich wieder aus Angst. Gelesen und verfolgt werden solche Themen und Beiträge aber gern, da man da ja "anonym" bleiben kann.
Das gleiche Problem besteht aber auch bei Demos/ Versammlungen oder andere Veranstaltungen, wo man sein "Gesicht" zeigen muss. Die Beispiele könnte man hier wahrscheinlich endlos fortsetzen, wo die Angst der einzelnen die Legalisierung bremmst.
Auf der anderen Seite kann man aber bei "anonymen" Veranstaltungen (z.B. Millionärswahl ) sehen wie groß unsere Gemeinschaft ist. Ohne spektakuläre Tänze und Gesangseinlagen haben "wir" (oder besser gesagt George ) trotzdem gewonnen und das trotz des ganzen wiederstandes gegen Hanf.
Um dieses Problem der "Angst" lösen zu können, müssen wir zuerst die Ängste der einzelnen lösen. Daher würde mich Interessieren, wovor Ihr Angst oder Befürchtungen habt, mit der Legalisierung an die Öffentlichkeit zu gehen?
In meinen Umfeld habe ich des Öfteren schon diese Frage gestellt.
Die meisten Antworten sind:
- Angst den Job zu verlieren
- von der Öffentlichkeit/ Familie/ Umfeld schlecht oder gar als Drogenabhängiger gesehen zu werden
- Angst vor der Polizei, weil man denen bei öffentlichen Aktivitäten über die Legalisierung ins Auge fallen könnte (das könnte gerade für Konsumenten viele unangenehme Folgen haben)
- Es wird von vielen Konsumenten verschwiegen das diese überhaupt Konsumieren. In der Situation können sich die Menschen gar nicht an öffentlichen Aktionen beteiligen, da sie sich sonst in Ihren ganzen Umfeld "outen" würden.
Das sind allerdings nur meine Erfahrungen von mir und meinen Umfeld zu den Ängsten und Befürchtungen.
Daher würde mich Interessieren was eure Erfahrungen/ Meinungen oder vll. sogar eigene Ängste sind, damit wir diese zuerst Sammeln und dann gemeinsam lösen können.
Ich denke wenn wir die Angst nehmen können, können wir über sämtliche Wege (Facebook, Petitionen, Demos etc.) mehr Menschen dazu aktivieren ihr "Gesicht" zu zeigen.
Denn es wird echt schwer die (RE-)Legalisierung erfolgreich durch zu ziehen, wenn nur wenige Ihr "Gesicht" dazu zeigen.
das ist mein erstes Thema, da ich mit der Suchfunktion noch kein vergleichbares Thema gefunden habe.
Es gibt einen Punkt der mir und sicherlich auch euch immer wieder auffällt, wenn es um das Thema Legalisierung geht.
Sobald man "persönliche Daten" preis geben muss, sind alle lieber ganz still und wollen von der Legalisierung aus Angst nichts mehr wissen.
Das fängt bei Online-Petitionen an, sobald man seinen Namen und/ oder richtige E-Mail-Adresse angeben muss. Hier schrecken die ersten schon zurück.
Das geht aber auch weiter. Viele trauen sich nicht bei Facebook etwas zu teilen oder zu Kommentieren. Wahrscheinlich wieder aus Angst. Gelesen und verfolgt werden solche Themen und Beiträge aber gern, da man da ja "anonym" bleiben kann.
Das gleiche Problem besteht aber auch bei Demos/ Versammlungen oder andere Veranstaltungen, wo man sein "Gesicht" zeigen muss. Die Beispiele könnte man hier wahrscheinlich endlos fortsetzen, wo die Angst der einzelnen die Legalisierung bremmst.
Auf der anderen Seite kann man aber bei "anonymen" Veranstaltungen (z.B. Millionärswahl ) sehen wie groß unsere Gemeinschaft ist. Ohne spektakuläre Tänze und Gesangseinlagen haben "wir" (oder besser gesagt George ) trotzdem gewonnen und das trotz des ganzen wiederstandes gegen Hanf.
Um dieses Problem der "Angst" lösen zu können, müssen wir zuerst die Ängste der einzelnen lösen. Daher würde mich Interessieren, wovor Ihr Angst oder Befürchtungen habt, mit der Legalisierung an die Öffentlichkeit zu gehen?
In meinen Umfeld habe ich des Öfteren schon diese Frage gestellt.
Die meisten Antworten sind:
- Angst den Job zu verlieren
- von der Öffentlichkeit/ Familie/ Umfeld schlecht oder gar als Drogenabhängiger gesehen zu werden
- Angst vor der Polizei, weil man denen bei öffentlichen Aktivitäten über die Legalisierung ins Auge fallen könnte (das könnte gerade für Konsumenten viele unangenehme Folgen haben)
- Es wird von vielen Konsumenten verschwiegen das diese überhaupt Konsumieren. In der Situation können sich die Menschen gar nicht an öffentlichen Aktionen beteiligen, da sie sich sonst in Ihren ganzen Umfeld "outen" würden.
Das sind allerdings nur meine Erfahrungen von mir und meinen Umfeld zu den Ängsten und Befürchtungen.
Daher würde mich Interessieren was eure Erfahrungen/ Meinungen oder vll. sogar eigene Ängste sind, damit wir diese zuerst Sammeln und dann gemeinsam lösen können.
Ich denke wenn wir die Angst nehmen können, können wir über sämtliche Wege (Facebook, Petitionen, Demos etc.) mehr Menschen dazu aktivieren ihr "Gesicht" zu zeigen.
Denn es wird echt schwer die (RE-)Legalisierung erfolgreich durch zu ziehen, wenn nur wenige Ihr "Gesicht" dazu zeigen.