All die guten Gründe die für eine Legalisierung sprechen, wie wir auch immer wieder im Zukunftsdialog lesen konnten, werden bestimmt wie in diesem Bericht abgeschmettert. ABER mir ging da was durch den Kopf, vielleicht seit ihr mit mir nicht einer Meinung, (dachte ich erzähl es Euch trotzdem mal) könnte man nicht etwas mehr Gewicht darauf legen dass keine Regierung das Recht hat einen unschuldigen Bürger das leben schwer zu machen, oder auch dem eigenen Land Chancen auf ein besseres Leben/Umwelt* zu verweigern, aus den Gründen die in dem Bericht benannt werden. (* all die Vorteile die diese wunderbare Pflanze uns gibt) Die Welt ( Bürger) wollen den Frieden, eine saubere Umwelt usw und dies wird uns verweigert NUR damit man viel GELD mit Kriegen verdienen kann? Oder all die anderen guten Gründe die für diese Pflanze sprechen?? Würde den Teil der der Recreation dient ein wenig nach hinten rücken, aber auch nicht weg lassen. Eventuell könnte man noch parallel ein zwei andere Themen anschneiden die auch aufzeigen das es der Regierung nicht um uns geht, sondern wir belogen werden. Und das nicht nur zu diesem Thema sondern generell. Wenn es den Bürgern bewusst wird das man so hinter das Licht geführt wird, könnte ich mir vorstellen dass viele der Legalisierung auch zustimmen weil sie mit der Regierung und Ihr Handeln unter falschen Aspekten nicht einverstanden sind, und man wird auch anfangen mehr zu hinterfragen.
Weiss nicht ob ich das so rüberbringen konnte wie ich es meine, aber wir haben ja hier ein paar wirklich helle Köpfchen
Gruss Cara
Es geht noch weiter,Dass in den USA, dem Mutterland des “Kriegs gegen Drogen” und der Hanfverfolgung, jetzt wieder einmal Wissenschaftler, in diesem Fall 300 Ökonomen, mit einem Papier an die Öffentlichkeit getreten sind und die Legalisierung fordern; oder dass, wie der Guardian meldet, Präsident Obama auf dem “Summit of the Americas” einen neuen, verständigeren Ton angeschlagen hätte, als er auf die Forderung vieler lateinamerikanischer Präsidenten nach einem Ende des Drogenkriegs antwortete – auch das mögen zarte Hoffnungsschimmer sein, die einen Durchbruch möglich erscheinen lassen. Doch wie u.a. in “Die Drogenlüge” gezeigt, sind die Erlöse aus diesem Krieg zu groß, um aus gesundheits,- und sozialpolitischen, zivilgesellschaftlichen Gründen darauf zu verzichten. Wie einst die imperialen Kriege des britischen Empires sind heute die Feldzüge des US-Imperiums auf die verdeckten Einnahmen des Drogengeschäfts angewiesen – und nur die Prohibition hält die Gewinnmargen dieses Geschäfts in exorbitant lukrativer Höhe.
auf http://www.broeckers.com/2012/04/19/4348/
Gruss Cara