Selbstversuch
Verfasst: Di 26. Jun 2012, 23:16
High folks,
habe vor 2 Wochen beschlossen einen Versuch durchzuführen. Aber erst mal ein paar Erklärungen. Ich bin 51 Jahre alt und kiffe seit 34 Jahren.
mal mehr mal weniger aber seit 6 Jahren kiffe ich täglich aber nur abends. Dieses tägliche kiffen mache ich aus gesundheitlichen Gründen denn
ich habe eine schwere vererbte Stoffwechselerkrankung. Das heißt ich habe sehr extreme Depressionen und Angstzustände. Das ich mich mit
Cannabis selbst therapiert habe ist mir eigentlich gar nicht aufgefallen. Vor 6 Jahren hat es mich sehr schwer erwischt. 2007 und 2008 musste
ich eine Klinik aufsuchen für jeweils 4 Monate. Dort wurde ich mit schöner Regelmäßigkeit mit Psychopharmaka zugeschüttet. Innerhalb
kürzester Zeit wurde ich von diesen verfluchten Psychopharmaka abhängig trotz ärztlicher Aufsicht. Also bei jedem Klinikaufenthalt musste
ich einen Entzug durchmachen der jeweils einen Monat dauerte.
Nun zu meinem eigentlichen Anliegen. Ich habe vor 2 Wochen beschlossen für eine gewisse Zeit mit dem kiffen aufzuhören einfach nur um
zu erfahren was passiert.
Ich habe genau einen Tag Probleme gehabt. Diese Probleme waren ein leicht erhöhte Unruhe und Schlafstörungen und eine gewisse Langeweile.
Ich habe mir das ganze wirklich schlimmer vorgestellt und bin einigermaßen überrascht das nach so langem Konsum ich nicht mehr Probleme hatte.
Leider wurden aber meine Depressionen und Angstzustände wieder stärker. Es scheint also so zu sein das Cannabis den Stoffwechsel regulieren kann.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Hanfige Grüße
fireship
habe vor 2 Wochen beschlossen einen Versuch durchzuführen. Aber erst mal ein paar Erklärungen. Ich bin 51 Jahre alt und kiffe seit 34 Jahren.
mal mehr mal weniger aber seit 6 Jahren kiffe ich täglich aber nur abends. Dieses tägliche kiffen mache ich aus gesundheitlichen Gründen denn
ich habe eine schwere vererbte Stoffwechselerkrankung. Das heißt ich habe sehr extreme Depressionen und Angstzustände. Das ich mich mit
Cannabis selbst therapiert habe ist mir eigentlich gar nicht aufgefallen. Vor 6 Jahren hat es mich sehr schwer erwischt. 2007 und 2008 musste
ich eine Klinik aufsuchen für jeweils 4 Monate. Dort wurde ich mit schöner Regelmäßigkeit mit Psychopharmaka zugeschüttet. Innerhalb
kürzester Zeit wurde ich von diesen verfluchten Psychopharmaka abhängig trotz ärztlicher Aufsicht. Also bei jedem Klinikaufenthalt musste
ich einen Entzug durchmachen der jeweils einen Monat dauerte.
Nun zu meinem eigentlichen Anliegen. Ich habe vor 2 Wochen beschlossen für eine gewisse Zeit mit dem kiffen aufzuhören einfach nur um
zu erfahren was passiert.
Ich habe genau einen Tag Probleme gehabt. Diese Probleme waren ein leicht erhöhte Unruhe und Schlafstörungen und eine gewisse Langeweile.
Ich habe mir das ganze wirklich schlimmer vorgestellt und bin einigermaßen überrascht das nach so langem Konsum ich nicht mehr Probleme hatte.
Leider wurden aber meine Depressionen und Angstzustände wieder stärker. Es scheint also so zu sein das Cannabis den Stoffwechsel regulieren kann.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Hanfige Grüße
fireship