Kiffen ( hinterhältig ) harmlos ?
Verfasst: Do 5. Jul 2012, 04:50
Hey ich wollte mal eure Meinung zu meiner Ansicht über Cannabis einholen. Ich bin 20 Jahre alt und komme aus Nordrhein Westfalen. Drogenerfahrungen hab ich nur einziges mal mit Kokain gemacht ansonsten konsumiere ich episodisch Marihuana. Das hat bei mir mit 17 ungefähr angefangen. Kiffen lies mich träumen und ich bekam eine neue Sicht auf die Dinge. Es beseitigte meine Depressionen ich hatte mir eine Perspektive aufgebaut( dank des Kiffens) ) und mich sogar dazu gebracht meinen Realschulabschluss nachzuholen. Doch letzten Sommer, 6 Monate vor meinem Abschluss passierte etwas merkwürdiges. Ich hatte etwas intensiver Cannabis konsumiert ( maximal 3 G über die vorletzte Woche der Sommerferien verteilt ) und als ich dann aufhörte bekam ich ziemlich unruhige Zustände einfach aus dem nichts. Ich hatte Angst aber nicht in dem Sinne jetzt kommt gleich jemand mit der Axt durch die Tür sondern das irgendwas mit mir nicht stimmt. Ich hörte mit dem Kiffen auf es ging mir sehr schnell wieder besser, die Probleme verschwanden. In den Herbstferien tastete ich mich langsam wieder an Cannabis heran weil ich diese Droge so toll finde ich finde es Wunderschön breit zu sein ich hatte immer Kopf irgendwie einmal wieder zu kiffen weil ich dem einfach so Positiv gegenüberstand. Irgendwann während meiner Konsumphase in den Herbstferien rauchte ich Gras und 5 Minuten nachdem Konsum fühlte es sich so an als wenn mein Blut elektrisiert durch den Körper schießt. Mein Herz fing an zu Rasen ich bekam unglaublich heftige Angst das ich durchdrehe und nicht wieder runterkomme. Mein Vater der auch kifft kam vorbei und beruhigte mich und baute mich mit McDonalds und viel Labberei wieder auf sodass ich danach wieder Weinachten konsumierte und das gleiche passierte wie in den Herbstferien direkt nach einem kleinen Kopf. Ich kiffte von da an bis diesen April nicht mehr. Es viel mir körperlich als auch psychisch nicht wirklich schwer die Finger von Gras zu lassen aber trotzdem hatte ich immer wieder mal Gedanken in denen ich dachte jetzt einen zu Rauchen wäre Megageil. Und fing ich Ende Mai wieder an langsam Step by Step. Bis gestern den 04.07 gabs es keine Komplikationen die nennenswert sind. Da zog ich 2 kleine Köpfe Orange Bud hintereinder und während der anschließenden Autofahrt ( nein der Fahrer war nicht bekifft ) kam es zu einem neuen merkwürdigen Zwischenfall. Aufeinmal aus dem nichts schoss mir das Adrenalin durch den Körper ich sah für 2 Sekunden alles verschommen es fühlte sich im wahrsten Sinne des Wortes so an als wenn ich den Verstand verlieren würde. Ich atmete tief durch und es war gut. 2 Sekunden dauerte dieser Vorfall der mich jetzt jedoch sehr beschäftigt den es fühlte sich so Krass unangenehm an. Keiner der anderen die mitkonsumiert hatten bekam solche Nebenwirkungen.
Was zur Hölle ist das ich fühle mich als wenn ich mich verändere. Ich mache mir heftige Gedanken über solche Vorgänge. Ich werfe mir vor nicht normal zu sein obwohl nach außen alles in Ordnung ist. Ich sitze nicht psychotisch zuhause oder höre gar Stimmen ( nie passiert ) aber verdammt nochmal manchmal fühle ich mich nach etwas längerem Cannabiskonsum auch gelengtlich total entfremdet von mir selbst.
Und da ist der springende Punkt. Ich kiffe gerne aus leidenschaft aber ich habe meine eigenen Erfahrungen mit dieser Droge gemacht. Ich bin der Auffassung das Cannabis eine ziemlich hinterhältige Droge ist. Natürlich stirbt keiner daran und es ist nicht so heftig wie andere Drogen. Aber Cannabis wird total unterschätzt wenn ich mir angucke was mit mir passiert. Ich bin ein ganz normaler Heranwachsender aber Cannabis bringt mich manchmal so aus der Spur. Aber man sieht es nicht es schleicht sich langsam ein und dann kommt es zum großen Knall. Und das es nicht süchtig macht ist totaler Hohn. Wie kann man so etwas ernsthaft behaupten. Im Gegensatz zu anderen Drogen ist die Cannabissucht eine unbestritten softere Variante um das mal mit diesen Worten zu beschreiben. Für mich gibt es bei Cannabis 2 Arten von Suchten. Die Sucht die sich entwickelt hat weil man zu intensiv Cannabis konsumiert hat. Davon kenne ich einige wenige Fälle. Diese Menschen sind der lebende Beispiel einer Verwahrlosung. Sie kiffen das ganze Jahr sind total abgemagert und haben keine Zukunftsidee oder ähnliches. Hauptsache das Gras geht nicht alle. Davon kenne ich 2 ! Personen. Und wenn die mit Kiffen aufhören werden die 100 % Entzugserscheinungen haben. Der wird extrem aggressiv wenn er nichts raucht. Die 2te Sucht ist für mich die hinterhältige. Man raucht gelegentlich und hat ein absolut Positives Bild von Cannabis. Man kann auch Episoden ohne Cannabis auskommen aber irgendwie muss dann auch mal irgendwann geraucht werden. Dann kann nach 2 Wochen 2 Monaten oder auch nach einem Jahr sein. Aber auf jeden fall wird Konsumiert. Diese Menschen könnten nicht ihre Hand ins Feuer legen in ihrem Leben nie wieder Gras anzupacken. Und das ist in meinen Augen auch eine Sucht. Keine körperliche aber eine Seelische. Ich kenne mindestens 30 Personen die Kiffen und zu sagen es macht nicht Abhängig ist absoluter Hohn.
Was ist der ganzen psychischen Scheiße ? Es wird behauptet nur ein einstelliger Prozentteil der Konsumenten sei anfällig für Psychosen. Bei aller Liebe meine Hanffreunde. Auch das ist absoluter Hohn. Jeder (!) Konsument mit dem ich über sowas gesprochen habe berichtete mir von Ausfallerscheinungen die irgendwann mal aufgetretten sind. Ein beachtlicher Großteil von denen berichtete mir von psychotischen Zuständen nachdem Konsum. Angst, Panik Schweiß. Das sind niemals 2-10% der Konsumenten sondern mindenstens 50 % . Da ist es für mich dann auch nicht schlüssig zu sagen jemand muss sowas in den Genen haben. Kennt ihr nicht diese Leute die einfach nicht mehr Kiffen obwohl Sie es über längeren Zeitraum getan haben. Der Großteil dieser Leute hörte auf weil Sie dabei waren Psychosen aufzubauen. Für mich liegt klar auf der Hand das Cannabis sowas auslöst. Da brauch man das dann nicht schönen und sagen Cannabis steht da in keinem Zusammenhang das ist doch völliger Blödsinn. Zumindest von den eindrücken die ich von Cannabis bekommen habe. Natürlich gibt es auch die die problemlos Konsumieren. Aber der Teil mit heftigsten Ausfallerscheinungen ist deutlich in der überzahl. Auffallend finde ich das alle meiner Freunde lieber zuhause rauchen als irgendwo im Park oder Wald einfach wo es schön ist. Bei mir ist das aber auch so. Bloß keinen Streß bloß keine Menschen. Das hat nichts mit der Strafverfolgung sondern mit einer generell paranoiden verhaltensweise etwas zutuhn die bei jedem Cannabiskonsum auftritt finde ich. Wir sind zu viert in der Bahn und fühlen uns wegen den anderen Menschen alle unwohl. Total Paranoid ?!?
Zudem ist mir Aufgefallen das Personen im direkten Umfeld mir berichten ich hätte mich in den letzten 2 Jahren verändert. Das ist mir persönlich auch aufgefallen. Ich denke anders als zu der Zeit wo ich Cannabis höchstens aus dem Fernsehen kannte. Und das sehe ich auch bei vielen meiner Freunde. Je länger sie Konsumieren um so lockerer wird alles. Aufeinmal sind die die Liberalsten Menschen der Welt. Wenn sie dann nicht kiffen sind Sie komplett andere Menschen.
!!! ACHTUNG HIER KOMMEN JETZT THESEN DIE ICH AUFSTELLE UND KEINE BEWIESENEN TATSACHEN !!! ES KANN ZU ÜBERSPITZTEN FORMULIERUNGEN KOMMEN !!!
Was ist ihr dazu ? Ich möchte an dieser Stelle klarstellen. Vor meinen Berührungen mit Cannabis hatte ich keine psychischen Verhaltensauffäligkeiten. Ja Depressionen waren vorhanden aber eher als Perspektivlosigkeit nicht im Sinne von Suizidgedanken. Ich bin auch kein CDU Anti Drogen Affe der denkt Cannabis ist eine unglaublich schlimme Droge die Menschen zum ****** führt. ABER ich bin der Auffassung das trotz Repressiven Kurses der Regierung in unserer Kifferkultur alles viel zu locker im Bereich Cannabis gesehen wird. Weitaus mehr als die Wissenschaft labbert sind von Psychosen betroffen das sehe und höre ich jeden Tag in meinem Umfeld. Es macht Abhängig und bei etwas intensiverem Konsum verliert man total den Bezug zur Realität. Der Cannabis Rausch an sich hat paranoide Züge finde ich ( lieber zuhause als draußen ) ( alle Dealer die selber rauchen denken die Polizei ist hinter ihnen her ) es spaltet die Persönlichkeit. Und das schlimmste ist finde ich man wächst auch mit der Droge auf weil man nie die Finger davon lässt ( egal ob Monate dazwischen liegen ) Cannabis ist nicht gefährlich weil es eine Teufelsdroge ist. Es ist gefährlich weil so getan wird in unserer Kifferkultur als wenn Gras eine superalternative zum Alkohol wäre. Aber das ist doch grade der Fehler. Cannabis tötet dich nicht aber es kann dich langsam von innen heraus auffressen. Was ist der Unterschied zwischem einem Toten und jemanden der in der Klapse sitzt und 12 Stimmen hört ? Der Tote muss sich dieses Leid nicht mehr antuhn ! Der Begriff weiche Droge ist der absolute Hohn. Natürlich ist Cannabis kein Alkohol oder ****** oder Kokain. Aber Cannabis hat seine ganz eigenen Minuspunkte und die gehen einfach unter weil man nur das hervorhebt was toll an Cannabis ist. Der Fressflash, das Feeling bei Musik, die Freude. Aber sollten wir die Abgründe von Cannabis nicht genauso hoch bewerten ?
Zu guter letzt würd ich dann noch wissen was ihr zu meinem Konsumverhalten sagt das würde mich echt Interessieren, bitte keine abfälligen Bemerkungen sondern vernünftige Sachliche Aussagen.
Was zur Hölle ist das ich fühle mich als wenn ich mich verändere. Ich mache mir heftige Gedanken über solche Vorgänge. Ich werfe mir vor nicht normal zu sein obwohl nach außen alles in Ordnung ist. Ich sitze nicht psychotisch zuhause oder höre gar Stimmen ( nie passiert ) aber verdammt nochmal manchmal fühle ich mich nach etwas längerem Cannabiskonsum auch gelengtlich total entfremdet von mir selbst.
Und da ist der springende Punkt. Ich kiffe gerne aus leidenschaft aber ich habe meine eigenen Erfahrungen mit dieser Droge gemacht. Ich bin der Auffassung das Cannabis eine ziemlich hinterhältige Droge ist. Natürlich stirbt keiner daran und es ist nicht so heftig wie andere Drogen. Aber Cannabis wird total unterschätzt wenn ich mir angucke was mit mir passiert. Ich bin ein ganz normaler Heranwachsender aber Cannabis bringt mich manchmal so aus der Spur. Aber man sieht es nicht es schleicht sich langsam ein und dann kommt es zum großen Knall. Und das es nicht süchtig macht ist totaler Hohn. Wie kann man so etwas ernsthaft behaupten. Im Gegensatz zu anderen Drogen ist die Cannabissucht eine unbestritten softere Variante um das mal mit diesen Worten zu beschreiben. Für mich gibt es bei Cannabis 2 Arten von Suchten. Die Sucht die sich entwickelt hat weil man zu intensiv Cannabis konsumiert hat. Davon kenne ich einige wenige Fälle. Diese Menschen sind der lebende Beispiel einer Verwahrlosung. Sie kiffen das ganze Jahr sind total abgemagert und haben keine Zukunftsidee oder ähnliches. Hauptsache das Gras geht nicht alle. Davon kenne ich 2 ! Personen. Und wenn die mit Kiffen aufhören werden die 100 % Entzugserscheinungen haben. Der wird extrem aggressiv wenn er nichts raucht. Die 2te Sucht ist für mich die hinterhältige. Man raucht gelegentlich und hat ein absolut Positives Bild von Cannabis. Man kann auch Episoden ohne Cannabis auskommen aber irgendwie muss dann auch mal irgendwann geraucht werden. Dann kann nach 2 Wochen 2 Monaten oder auch nach einem Jahr sein. Aber auf jeden fall wird Konsumiert. Diese Menschen könnten nicht ihre Hand ins Feuer legen in ihrem Leben nie wieder Gras anzupacken. Und das ist in meinen Augen auch eine Sucht. Keine körperliche aber eine Seelische. Ich kenne mindestens 30 Personen die Kiffen und zu sagen es macht nicht Abhängig ist absoluter Hohn.
Was ist der ganzen psychischen Scheiße ? Es wird behauptet nur ein einstelliger Prozentteil der Konsumenten sei anfällig für Psychosen. Bei aller Liebe meine Hanffreunde. Auch das ist absoluter Hohn. Jeder (!) Konsument mit dem ich über sowas gesprochen habe berichtete mir von Ausfallerscheinungen die irgendwann mal aufgetretten sind. Ein beachtlicher Großteil von denen berichtete mir von psychotischen Zuständen nachdem Konsum. Angst, Panik Schweiß. Das sind niemals 2-10% der Konsumenten sondern mindenstens 50 % . Da ist es für mich dann auch nicht schlüssig zu sagen jemand muss sowas in den Genen haben. Kennt ihr nicht diese Leute die einfach nicht mehr Kiffen obwohl Sie es über längeren Zeitraum getan haben. Der Großteil dieser Leute hörte auf weil Sie dabei waren Psychosen aufzubauen. Für mich liegt klar auf der Hand das Cannabis sowas auslöst. Da brauch man das dann nicht schönen und sagen Cannabis steht da in keinem Zusammenhang das ist doch völliger Blödsinn. Zumindest von den eindrücken die ich von Cannabis bekommen habe. Natürlich gibt es auch die die problemlos Konsumieren. Aber der Teil mit heftigsten Ausfallerscheinungen ist deutlich in der überzahl. Auffallend finde ich das alle meiner Freunde lieber zuhause rauchen als irgendwo im Park oder Wald einfach wo es schön ist. Bei mir ist das aber auch so. Bloß keinen Streß bloß keine Menschen. Das hat nichts mit der Strafverfolgung sondern mit einer generell paranoiden verhaltensweise etwas zutuhn die bei jedem Cannabiskonsum auftritt finde ich. Wir sind zu viert in der Bahn und fühlen uns wegen den anderen Menschen alle unwohl. Total Paranoid ?!?
Zudem ist mir Aufgefallen das Personen im direkten Umfeld mir berichten ich hätte mich in den letzten 2 Jahren verändert. Das ist mir persönlich auch aufgefallen. Ich denke anders als zu der Zeit wo ich Cannabis höchstens aus dem Fernsehen kannte. Und das sehe ich auch bei vielen meiner Freunde. Je länger sie Konsumieren um so lockerer wird alles. Aufeinmal sind die die Liberalsten Menschen der Welt. Wenn sie dann nicht kiffen sind Sie komplett andere Menschen.
!!! ACHTUNG HIER KOMMEN JETZT THESEN DIE ICH AUFSTELLE UND KEINE BEWIESENEN TATSACHEN !!! ES KANN ZU ÜBERSPITZTEN FORMULIERUNGEN KOMMEN !!!
Was ist ihr dazu ? Ich möchte an dieser Stelle klarstellen. Vor meinen Berührungen mit Cannabis hatte ich keine psychischen Verhaltensauffäligkeiten. Ja Depressionen waren vorhanden aber eher als Perspektivlosigkeit nicht im Sinne von Suizidgedanken. Ich bin auch kein CDU Anti Drogen Affe der denkt Cannabis ist eine unglaublich schlimme Droge die Menschen zum ****** führt. ABER ich bin der Auffassung das trotz Repressiven Kurses der Regierung in unserer Kifferkultur alles viel zu locker im Bereich Cannabis gesehen wird. Weitaus mehr als die Wissenschaft labbert sind von Psychosen betroffen das sehe und höre ich jeden Tag in meinem Umfeld. Es macht Abhängig und bei etwas intensiverem Konsum verliert man total den Bezug zur Realität. Der Cannabis Rausch an sich hat paranoide Züge finde ich ( lieber zuhause als draußen ) ( alle Dealer die selber rauchen denken die Polizei ist hinter ihnen her ) es spaltet die Persönlichkeit. Und das schlimmste ist finde ich man wächst auch mit der Droge auf weil man nie die Finger davon lässt ( egal ob Monate dazwischen liegen ) Cannabis ist nicht gefährlich weil es eine Teufelsdroge ist. Es ist gefährlich weil so getan wird in unserer Kifferkultur als wenn Gras eine superalternative zum Alkohol wäre. Aber das ist doch grade der Fehler. Cannabis tötet dich nicht aber es kann dich langsam von innen heraus auffressen. Was ist der Unterschied zwischem einem Toten und jemanden der in der Klapse sitzt und 12 Stimmen hört ? Der Tote muss sich dieses Leid nicht mehr antuhn ! Der Begriff weiche Droge ist der absolute Hohn. Natürlich ist Cannabis kein Alkohol oder ****** oder Kokain. Aber Cannabis hat seine ganz eigenen Minuspunkte und die gehen einfach unter weil man nur das hervorhebt was toll an Cannabis ist. Der Fressflash, das Feeling bei Musik, die Freude. Aber sollten wir die Abgründe von Cannabis nicht genauso hoch bewerten ?
Zu guter letzt würd ich dann noch wissen was ihr zu meinem Konsumverhalten sagt das würde mich echt Interessieren, bitte keine abfälligen Bemerkungen sondern vernünftige Sachliche Aussagen.