Nachweiszeiten Abbaustoff THC

HabAuchNeMeinung
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Re: Erfahrungen mit Haaranalysen und Werten

Beitrag von HabAuchNeMeinung »

Die Werte der Abbauprodukte halbieren sich nach ca 7 - 10 Tagen.
Wenn man aber regelmäßig konsumiert "schaukelt" sich das ganze aber hoch, so dass eben mehr Abbauprodukte gebildet werden als abgebaut werden. Diese werden dann ins Fettgewebe eingelagert und dann nach und nach wieder ausgeschieden. Nach intensiven Konsumphasen ist es, zumindest was ich so kenne, dass so ca. 8 Wochen vergehen bis ein Urintest mit einem cutoff von 50ng negativ ist. Aber selbst dann sind ja noch Abbauprodukte im Körper die dann in die Haare gelangen.
Lese Dir mal folgendes durch:
https://www.thc.guide/thc-nachweisbarke ... urin-blut/
...
Cannabis Nachweisbarkeit in den Haaren
Ähnlich verhält es sich auch beim Testen der Haare auf THC und Stoffwechselprodukte. Die Substanzen des Cannabis können in Haaren und Haarwurzeln über sehr lange Zeiträume nachgewiesen werden. Bis zu ein halbes Jahr später ist derart die rechtlich-wirksame THC Nachweisbarkeit gegeben.
...
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Martin Mainz
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Kann man Cannabis "wegschwitzen"?

Beitrag von Martin Mainz »

Kann man Cannabis "wegschwitzen"? Das sagt die Wissenschaft dazu

Eines schon mal vorweg: Um Alkohol aus dem Blut zu kriegen, mag schwitzen ja noch eine gute Idee sein. Beim THC-Abbau hilft es nicht. Es dürfte dich aber überraschen, dass es sogar einen gegenteiligen Effekt haben kann, THC im Blut ausschwitzen zu wollen.
...
Whitney Ogle, Cannabis-Forscherin an der Humboldt-Universität zu Berlin, erklärte gegenüber Inverse, wie "bedauerlich" das für Konsumenten sei. "Es dauert etwa einen Monat, bis Cannabis aus dem System verschwindet", so Ogle. Findet der Drogentest also zeitnah nach der letzten Einnahme statt, hast du Pech. Studien legen nahe, dass sich der Zeitraum, in dem THC nachweisbar ist, sogar bis auf drei Monate ausdehnen kann.
...
Ein Forscherteam ging 2013 in einer Studie genau der Frage nach, wie sich Bewegung auf den THC-Spiegel auswirkt. 14 regelmäßige Cannabis-Konsumenten fuhren dafür je 35 Minuten lang Fahrrad. Das Ergebnis: Der Versuch geht nach hinten los. Nach dem Training stieg der Gehalt von THC im Blut sogar an, für die Forscher ein Signal dafür, dass er immer noch hoch genug war, um bei einem Drogentest nachweisbar zu sein.


Quelle: https://www.futurezone.de/science/artic ... -dazu.html
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Blütenschatz
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Abstinenz - Urintest immer noch positiv

Beitrag von Blütenschatz »

Servus Leute,

Als regelmäßiger Konsument bin ich nun seit dem 01.01.2020 abstinent, da ich für einen Klinikaufenthalt "clean" sein muss.
Zuvor habe ich über einen Zeitraum von ca 1,5 Jahren ungefähr 1g durchschnittlich pro Tag geraucht.

Aus dem "Entzug" (wenn man das überhaupt so nennen kann) bin ich schon lange raus und teste seit vier Wochen regelmäßig meinen Urin auf Nachweisbarkeit.
Nachdem meine 25ng/ml Teststreifen positiv waren, bin ich auf welche mit einem cut off von 50ng/ml umgestiegen und letztlich auf welche mit 150, die immer noch positiv sind (nach gut 7 Wochen).

Da ich vor den 1,5 Jahren Konsum ein paar Wochen abstinent war und dort in ca 3 Wochen unter 50ng/ml war (nachdem ich ein Jahr ca 3 mal die Woche was geraucht habe) bin ich nun etwas ungeduldig.

Und nicht nur ich, sondern so langsam gibt es auch mit dem Arbeitsamt Probleme, da der geplante Klinikaufenthalt stattfinden sollte, bevor ich eine neue Stelle antrete und die mich ja jetzt in der Zwischenzeit nicht vermitteln können.

Daher frage ich nun euch Langzeitkonsumenten, ob ihr ähnliche Erfahrungen mit euren Urintests gemacht habt?
Oder habt ihr vielleicht irgendwelche Ratschläge für mich, die mir weiterhelfen könnten?

Ich verbleibe mit Hoffnung auf Antwort,
Blütenschatz


PS: ich bin weiblich, mein BMI ist ca 25-26, ich habe kein Gewicht/Körperfett verloren seit anfang des Jahres
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Cookie
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Re: Abstinenz - Urintest immer noch positiv

Beitrag von Cookie »

Hallo Blütenschatz (hübscher Name übrigens) und willkommen im Forum!

Ich kann nicht viel dazu sagen, da ich ehrlich noch nie vor der Frage stand, "abstinent oder nicht". Definitiv "nicht abstinent" und das bleibt auch so, würde eher passen ;). Aber ernsthaft, das kann man nicht so genau beantworten. Es kann drei Monate +/- dauern - oder noch länger - bis "nichts mehr" nachzuweisen ist.
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NikSp
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Thc Abbau während CBD Konsum

Beitrag von NikSp »

Hallo zusammen,
ich hätte eine Frage bezüglich CBD Konsum und hoffe, dass mir diese jemand beantworten kann :)

Mein 'Problem' ist folgendes:
Ich konsumieren schon lange (THC), der Konsum ist stätig mehr geworden, zuletzt ca 5 - 10g / Monat.
Eine Polizeikontrolle vor kurzem hat mir ein wenig die Augen geöffnet. Ich habe mich zwar aus Schnelltests 'rausreden' können und mir ist nichts weiter passiert, allerdings hab ich bei jedem Konsum im Hinterkopf meinen Führerschein zu verlieren. Ohne Führerschein wäre ich komplett aufgeschmissen.

Ich habe mich dazu entschlossen, mit dem Konsum aufzuhören, weil ich es mit diesem Hintergedanken nicht genießen kann. Da ich aber eine chronische Krankheit habe und damit verbunden sehr starke Schmerzen und keinen richtigen Schlaf, möchte ich weiterhin etwas gegen Schmerzen konsumieren. Ich habe vergeblich versucht einen Arzt für medizinisches Cannabis zu finden. Bisher war jeder Arzt der Meinung mich mit Tabletten vollzustopfen sei der richtige Weg.

Meine Frage ist nun, wie lange es wohl dauert, bis ich wieder komplett 'clean' bin, wenn ich auf reinen CBD Konsum umsteige.
Des Weiteren würde mich interessieren, ob CBD Konsum überhaupt Auswirkungen auf den THC Abbau hat und diesen evt verschlechtert/verbessert.

Zu meiner Person:
22J, 177cm, 75kg, gut gebaut (also relativ viel Muskelmasse im Vergleich zum Fett), ca 3 bis 4 mal die Woche Sport (regelmäßig seit Jahren). Hab mich vorab informiert und Körperbau, Fettgehalt und Sport beeinflussen den Abbau stark.

Hoffe jemand kann mir zu dem Thema eine Auskunft geben, oder hat selbst Erfahrungen mit einem Umstieg.

Schon vorab vielen Dank für alle Antworten 😊
Koogie
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Re: Nachweiszeiten Abbaustoff THC

Beitrag von Koogie »

Hätte da auch mal ne frage..
Ich hab vor 3 wochen aufgehört thc-haltiges cannabis zu rauchen, und bin auf cbd umgestiegen (wegen führerscheinentzug)

Ich weiß zwar dass ein test dadurch nicht positiv ausfällt, wollte aber wissen ob mein thc spiegel trotzdem runter geht, also obwohl 0,3% thc drin ist.

Wäre über Antworten sehr dankbar.
Lg.
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Cookie
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Re: Nachweiszeiten Abbaustoff THC

Beitrag von Cookie »

Ja, klar geht der runter... in D sind aber nur Sorten bis 0,2% THC erlaubt. Und natürlich nicht geraucht - wo kämen wir denn da hin :roll:.

Spaß bei Seite... das Risiko ist in etwa dasselbe wie wenn Du Gras mit THC rauchst.
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Catwiesel
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Haaranalyse für MPU!

Beitrag von Catwiesel »

Hallo, bin letztes Jahr angehalten worden und muss eine MPU machen. Bin seit Aug 19 clean und habe seitdem nur mal was in die Hände genommen aber nicht konsumiert. Da ich körperlichen bzw sexuellen kontakt mit jemandem hatte der evtl sogar kokain konsumiert haben könnte und cannabis mit sicherheit konsumiert, ist nun meine Frage ob die Haaranalyse trotz 100%iger Abstinenz positiv ausfallen könnte.
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Martin Mainz
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Re: Nachweiszeiten Abbaustoff THC

Beitrag von Martin Mainz »

Das würde dann unter die Rubrik "Passiv konsumieren" fallen. Wenn du mit im Raum sitz, wenn einer einen pafft, dann durchaus, bei nur Sex eher irrelavant. Du kannst Teststreifen im Internet bestellen, wenn du sicher gehen willst.
Catwiesel
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Re: Nachweiszeiten Abbaustoff THC

Beitrag von Catwiesel »

Teststreifen um mein Haar zu analysieren? Habe welche und im Urin bin ich mit Sicherheit zu 100% clean, mir geht es ja um die Haare? Wäre es viell sinnvoll nochmal hinzugehen und einen Urintest abzugeben? Da sich die Abstinenzzeit ja, falls es positiv im Haar sein könnte wieder verlängert
Trencito
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Untersuchung Verkehrsberuf

Beitrag von Trencito »

In den nächsten Wochen steht bei mir eine ärztliche Untersuchung für einen Beruf im Verkehrswesen an. Offensichtlich wird dort auch ein Drogentest gemacht werden. In weiser Voraussicht habe ich den Cannabis-Konsum bereits vor 8 Wochen eingestellt. Davor habe ich für knapp mehr als ein Jahr annäherend täglich konsumiert. Dabei handelte es sich aber stets nur um Kleinstmengen (wir sprechen hier von gerade einmal 0,05 bis 0,1g in einem einzigen Hit durch die Bong am Abend zum einschlafen). Im Verlauf des Jahres hatte ich einmal eine achtwöchige Abstinenz, an deren Ende ein 25 ng Urinteststreifen sehr deutlich negativ war (Streifen genau so dunkel wie das Kontrollfeld). Nun habe ich, nachdem ich den erneut Konsum eingestellt habe, jede Woche einen Urintest gemacht, vor welchem ich bewusst sehr viel getrunken habe, um quasi den "Best Case" sehen zu können.
Schon nach 2! Wochen (etwa 1.80 groß, 68kg, wenig Körperfett) konnte ich den roten Streifen für ein negatives Ergebnis erahnen. In der dritten Woche war er dick genug, um den Test als negativ einstufen zu können.

Mein Problem ist: Nach nun insgesamt 8 Wochen hat sich die Deutlichkeit des Streifens im Vergleich zu Woche 3 kaum mehr verändert. Er ist eindeutig negativ, aber dennoch ist mehr als sichtbar, dass er vor geraumer Zeit positiv gewesen sein muss. Die Frage ist jetzt, ob ein Arzt mir bei solch einem Testergebnis die Eignung für einen Verkehrsberuf tatsächlich noch absprechen kann, oder ob meine Sorge hier unbegründet ist. Ich habe mir schon einen Urincleaner gekauft, den ich vor dem Test einnehmen werde, um meine Ergebnisse weiter zu verbessern. Eventuell lässt sich sowas auch auf passiven Konsum schieben? Oder auf den Konsum von Hanftee?
yogiwawa
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Registriert: Do 12. Mär 2020, 09:08

Cannabis im Straßenverkehr - die wichtige 6 Stunden-Regel

Beitrag von yogiwawa »

Frage Bezieht sich auf die im im Folge Link benannte 6 Stunden Regel:

https://www.strafverteidiger-schueller. ... le-konsum/

Hallo Ersteinmal, hätte eine kurze frage. Jemand Wurde im Dezember 2019 im Auto positiv getestet. Beispielwerte bei 1,20ng THC, HO-THC 0,42ng und Cooh 29ng. Die Frage wäre jetzt muss man bei der Begutachtung sagen das man ca 6 Stunden davor das erste mal eine Geraucht hat?

Wenn das Richtig verstanden wurde, sollte man angaben zu jeglichen früherer Konsum unterlassen und nur sagen das es sich um ein rein einmaligen experimentellen Konsum aus Neugier innerhalb der letzten 6 Stunden vor Fahrantritt handelte ? Oder wie würdet ihr euch optimalerweise ausdrücken ?

LG Yogi


Apropos, Siehe auch:
"ACHTUNG KONTROLLE ! - Polizei und Behörden vs. Cannabis | Micha".



Stichworte:
§ 14 Fahrerlaubnisverordnung (FeV), Medizinisch-Psychologische-Untersuchung (MPU), Erwischt, Angehalten, Ausprobiert, Probiert, Experimentiert, Wissen wollen wie es Wirkt, Neugier, Beweisverbot auch "Beweismittel-Verwertungsverbot" (Bei Hausdurchsuchungen bzw. wenn "Gefahr im Verzug" angekündigt wird).
jjjj
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Registriert: Do 12. Mär 2020, 11:34

Einfluss Blutspende

Beitrag von jjjj »

Moin, hat sich hier schon jemand mit der Frage beschäftigt, wie eine Blutspende die Nachweisbarkeit und Menge der Abbauprodukte beeinflusst? Milchmädchenrechnung: altes "kontamininertes" Blut wird entnommen(Menge X muss nicht mehr vom Körper abgebaut werden), neues "saubereres" wird gebildet(bzw. in kürzerer Zeit eine größere Menge) --> die Relativkonzentration müsste theoretisch stärker absenken im Vergleich zu keiner Blutspende :?:
Lucifer.mnl
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Registriert: Fr 13. Mär 2020, 11:57

Angehalten mit überschrittenem Grenzwert.

Beitrag von Lucifer.mnl »

Hallo Leute,
Ich wurde im November angehalten und heute ist der Brief gekommen. Ich habe beim Blut Test 1.5ng nachgewiesen bekommen. Jetzt kommen 2 Punkte 528€ und 1 Monat ohne Lappen auf mich zu. Seit dem hab ich nicht mehr geraucht (also November 2019). Kennt sich jemand aus was für Schritte man jetzt machen soll oder wie ich da am besten reagieren kann?
Wohne in der Nähe von München falls das relevant ist (Bayern und so...)

Danke schonmal
teddykgb
Beiträge: 28
Registriert: Do 12. Mär 2020, 18:55

Re: Angehalten mit überschrittenem Grenzwert.

Beitrag von teddykgb »

Hi,

kurz zu meiner Geschichte. Wurde auch angehalten 6,5ng gehabt. Habe dagegen Einspruch eingelegt.
Anwalt aus Dortmund Dr. Gauk der ist darauf spezialisiert.
Auf jeden Fall hatte ich natürlich keine Chance weil mit 16 schon mit 70g erwischt worden. Da hab ich Glück gehabt war dabei meinen Führerschein zu machen. Musste dann 6 Monate Screenings machen auf Kosten des Staates. Erstes screening brauchte ich unter 25 passiv hatte 26 :D. Danach kam ein schreiben wäre zu teuer und bräuchte nicht mehr dort hin. :lol:

Zurück zur anderen Sache also Einspruch eingelegt. Erster Termin vor Gericht schuldig gesprochen. Richterin sagte wenn ich nicht Annehme wirft sie mir Vorsatz vor. Passiv wert hatte ich 70. Das passte überhaupt nicht zu meinem Konsum damals.

Naja 2. Verhandlung mit Sachverständigen der was zu den Werten gesagt hat.

Aussage er muss 8 Stunden vorher gekifft haben :shock:

Es war 16 Stunden her wtf.

Dauerkonsum konnte mir nicht nachgewiesen werden weil unter 75 passiv.

Strafe wurde von 500 auf 300 reduziert weil ich in einer Umschulung war. :D

Gegen das Urteil hat mein Anwalt Rechtsbeschwerde eingeleitet vorm OLG.

Natürlich abgelehnt :)

Das ganze hat vom Tag der Kontrolle bis zum rechtskräftigen Urteil fast 18 Monate gedauert. Anwalt hat auf Zeit gespielt.

Zwischendurch habe ich den FS 1 Monat abgegeben und wieder bekommen.

2 Wochen nachdem die Beschwerde abgelehnt wurde habe ich Post von der FS Stelle bekommen :o

Ich musste innerhalb von 20 Tagen Urin und Bluttest machen wenn negativ wird die Akte geschlossen :twisted: :twisted: :D :D

Und somit brauchte ich keine MPU machen 8-)

Habe sogar den Bluttest bei der Kontrolle von meiner RS Versicherung bezahlt bekommen.

Der ganze Spass hat mich also ca.650 Euro gekostet und das Thema war durch.

Es stand in dem Schreiben von der FS Stelle aufgrund der zeitlichen Differenz von Tatzeitpunkt (über 1 Jahr)und heute würde sie keine MPU anordnen sondern nur diesen einmaligen Test.

Tipp: Anwalt nehmen und so lange wie möglich hinauszögern.

Clean werden und hoffen.

Du kannst natürlich auch schon dich auf die MPU vorbereiten wenn du das Geld hast. Wenn das Schreiben dann kommt kannst du sofort die MPU machen falls sie verlangt wird.
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Martin Mainz
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Re: Angehalten mit überschrittenem Grenzwert.

Beitrag von Martin Mainz »

Außerdem wirst du von den Helfern in Grün ab sofort in einer Liste geführt. Kontrollen werden somit wahrscheinlicher. Kannst dazu hier weiterlesen: https://hanfverband-forum.de/viewtopic.php?f=12&t=7300

PS: Ich zieh den Thread demnächst ins Thema Cannabis und Führerschein um, wenn kein Einspruch erfolgt.
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Waldemar
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Re: Nachweiszeiten Abbaustoff THC

Beitrag von Waldemar »

Hallo, wie lange wäre thc von 0,4-0,6 beim Gelegentlichen rauchen Nachweisbar?
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Hans Dampf
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Re: Einfluss Blutspende

Beitrag von Hans Dampf »

jjjj hat geschrieben: Do 12. Mär 2020, 11:46 Moin, hat sich hier schon jemand mit der Frage beschäftigt, wie eine Blutspende die Nachweisbarkeit und Menge der Abbauprodukte beeinflusst? Milchmädchenrechnung: altes "kontamininertes" Blut wird entnommen(Menge X muss nicht mehr vom Körper abgebaut werden), neues "saubereres" wird gebildet(bzw. in kürzerer Zeit eine größere Menge) --> die Relativkonzentration müsste theoretisch stärker absenken im Vergleich zu keiner Blutspende :?:
Ich frage mich ja, ob die auf sowas testen und die Blutspende dann wegwerfen (müssen)?
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Waldemar
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Kommt es drauf an wie viel thc im Cannabis ist?

Beitrag von Waldemar »

Hallo, ich habe eine Frage, unzwar rauche ich Cannabis aber mit sher geringem thc, zwischen 0,2 und 0.6 und sehr hoher cbd. Wie ist das jetzt mit dem Abbau im körper geht das dann schneller weil wenig thc oder eher wie wenn man Cannabis raucht mit viel thc?

Ich mache mir immer ein kleinen joint mit den kurzen ocb ungefähr die Hälfte nochmal davon und rauche es pur mit 4 bis 5 Zügen ist das schon fertig aber mehr mache ich nicht am Tag das mache ich also alle 2 bis 3 Tage.
luckylc
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Nachweisbarkeit THC Drogentest

Beitrag von luckylc »

Hallo zusammen!
Bekannt ist ja, dass THC bei regelmäßigem Konsum sehr viel länger Nachweisbar ist. Meine Frage ist jetzt, was hier als regelmäßig gilt. Ich lese nämlich immer nur von Fällen, die mindestens ein Jahr täglich geraucht haben. Ich habe einen Monat (März) jeden Tag ca 2-4 Joints geraucht und dann ab dem 01.04. gar nicht mehr.
Ist es realistisch, dass ein Test bei mir jetzt schon negativ ausfallen würde?
Bei mir steht nämlich einer Anfang Juli an; jetzt habe ich mich am Wochenende richtig blöd verletzt (Bein gebrochen) und was soll ich sagen? Mir schmachtet es nach einem Joint in der Sonne gegen meine schlechte Laune. :D
Die Rede wäre hier von einem Joint. Kann es da sein, dass am 01.07. der Test positiv ausfällt? (Also weil ich ja im März über einen kurzen Zeitraum regelmäßig konsumiert habe?)

Mir ist klar, dass hier keiner hellsehen kann. Mich würde aber einfach mal interessieren, ob wer eine Ahnung hat, wie es mit Nachweisbarkeit von regelmäßigen Konsum über einen sehr überschaubaren Zeitraum aussieht.

Freu mich über Antworten und ich hoffe, ich hab hier nicht ins falsche Forum gepostet! (Habe den Account grade erst erstellt)

Liebe Grüße! :)
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