Nachweiszeiten Abbaustoff THC

HabAuchNeMeinung
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Re: Führerschein und Cannabis

Beitrag von HabAuchNeMeinung »

Lancelot hat geschrieben: So 5. Mai 2019, 19:14 ich komme aus Hessen..und über meinem Konsum haben die keinerlei fragen gestellt.
Dann denke ich wird da nix kommen....
Aus meinem Link:
...
Was den Besitz von Cannabis angeht, kann man von dem Grundsatz ausgehen, dass die Anordnung eines ärztlichen Gutachtens nach § 14 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 FeV ausscheidet.
Aber das ist natürlich nur grundsätzlich so und wir wären hier nicht im Fahrerlaubnisrecht, wenn es sowas wie eine einheitliche Linie gäbe....
Lancelot
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Re: Führerschein und Cannabis

Beitrag von Lancelot »

Ich danke dir vielmals für deine Zeit und antworten. Es war eine hilfreiche Information 👍 wünsche dir (allen) ein schönen Sonntag ✌️
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69vwfreak69
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Re: Nachweiszeiten Abbaustoff THC

Beitrag von 69vwfreak69 »

Moin zusammen,

vorweg, ich bin Cannabis Patient,
hier wird ja immer wieder und viel gefragt wie die Werte so sind, bzw die Nachweiszeiten.
Ich habe für einen gewissen Zweck ein großes Drogenscreening bei meinem Hausarzt gemacht,
natürlich fiel Cannabis hier Positiv bei aus.
Ich habe den Abend zuvor ca 0,3-0,5g Konsumiert, das letzte mal gegen 23Uhr.
Die Blutentnahme war am Folgetag 8Uhr.
Das Ergebnis, Aktiver Wert 1,6ng und passiver Wert 16,8.
Das ganze hat im übrigen ca 190Euro gekostet...
Das ist an sich für einen Patienten der Täglich Konsumiert, auch wenn nur Abends bzw nach dem Fahren eines PKWs ein noch recht niedriger Wert soweit mir bekannt.
Ich habe aber auch einen recht fixen Stoffwechsel musste ich her raus finden.
Zu mir, ich bin 34, 1,74m, und sehr schlank, 60kg.

Vielleicht hilft das ja dem einen oder anderen weiter.

Ach wenn sie euch allerdings ein Haar entnehmen, dann sieht es schlecht aus, da ist genau zu sehen, wann ihr wie viel Konsumiert habt, wenn das zumindest des öfteren vor kommt.

MFG Sascha
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jacolnago
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Re: Nachweiszeiten Abbaustoff THC

Beitrag von jacolnago »

moin allerseits,

da entwickelt sich ja langsam ein richtiges lexikon hier:
nun bin ich auch an dem punkt hier mal meine zeiten etc reinzupacken:

nutzung: mehrjährig fast täglich (ca. 5 g / monat) mit immer mal wieder 1 monatigen pausen
letztes 3/4 jahr runter auf 1,5 g /monat weiterhin mit längeren pausen aber wenn dann tgl.

1,80 m , 85 kg; schon ganz ordentlicher körperfettanteil, sportlich aktiv (dauerhaft fahrrad, 1 mal fitness /woche), trinke immer schon sehr viel und bushdoctors apfel-diät angefangen : )

nach 20 Tagen das erste mal der 50iger test negativ
dann zweimaliger konsum (mitgeraucht) und dann nochmal 15 Tage und wieder negativ.


Kann mir jemand sagen was der unterschied zwischen so einer starken linie auf dem test ist und einer eher schwächeren...
Hat das so ne art von schwache linie -> "naja aber gerade so"...

ich habs auch mal an 2 aufeinanderfolgenden tage versucht einmal mit 3 liter wasser konsum vorher und einmal nach dem aufstehen war immer diese sehr dünne linie.

ich hab nirgends erfahrungswerte zu gebräuchlichen cut off grenzen gefunden. (mpu, ämter bzw. polizei kontrollen, etc.)
würde mich freuen wenn da jemand was zu weiß. schonmal gehört hat.

Einen schönen Sonntag allersiets
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bushdoctor
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Re: Nachweiszeiten Abbaustoff THC

Beitrag von bushdoctor »

jacolnago hat geschrieben: So 26. Mai 2019, 16:54 ..., trinke immer schon sehr viel und bushdoctors apfel-diät angefangen : )
:mrgreen:
jacolnago hat geschrieben: So 26. Mai 2019, 16:54 Kann mir jemand sagen was der unterschied zwischen so einer starken linie auf dem test ist und einer eher schwächeren...
Hat das so ne art von schwache linie -> "naja aber gerade so"...
Was sagt, die Packungsbeilage...?
Es könnte sich um einen "Kontrollstreifen" handeln, der anzeigen soll, dass das zu prüfende "Liquid"(Urin) auch bis über den Immunassay-Test-Bereich gesogen wurde... zumindest bei vielen Schwangerschaftstest funktioniert das so.

Würde aber bedeuten, dass KEIN Streifen heißt, dass der Test nicht ordnungsgemäß durchgeführt wurde... der "Teststreifen" muss immer in etwa der selben Intensität vorhanden sein.

Mein Tipp: Konsultiere nochmals die "Betriebsanleitung"!
jacolnago
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Re: Nachweiszeiten Abbaustoff THC

Beitrag von jacolnago »

bushdoctor hat geschrieben: Do 30. Mai 2019, 20:50
jacolnago hat geschrieben: So 26. Mai 2019, 16:54 ..., trinke immer schon sehr viel und bushdoctors apfel-diät angefangen : )
:mrgreen:
Ja vielen Dank an dich. Würde ich wirklich dringend weiterempfehlen auch aus dem Grund weil es so viele andere positive Effekte hat :D

bushdoctor hat geschrieben: Do 30. Mai 2019, 20:50
Was sagt, die Packungsbeilage...?
Es könnte sich um einen "Kontrollstreifen" handeln, der anzeigen soll, dass das zu prüfende "Liquid"(Urin) auch bis über den Immunassay-Test-Bereich gesogen wurde... zumindest bei vielen Schwangerschaftstest funktioniert das so.

Würde aber bedeuten, dass KEIN Streifen heißt, dass der Test nicht ordnungsgemäß durchgeführt wurde... der "Teststreifen" muss immer in etwa der selben Intensität vorhanden sein.

Mein Tipp: Konsultiere nochmals die "Betriebsanleitung"!
Ah sorry das hatte ich nicht genau beschrieben (kenne zwei testmarken und dachte die sehen immer so aus)
mich lässt die "Packungsbeilage" etwas fragend zurück

der Teststreifen hat zwei Linie einmal "Kontrollregion" und "Testregion".
Dazu sagt die "Betriebsanleitung":

Bei positiv ein Streifen in der Kontrollregion

Bei NEGATIV zwei Streifen: einer in der Kontrollregion und einer in der Testregion
ABER: Der Streifen in der Testregion kann laut "Betriebsanleitung", sowohl schwächer wie auch stärker sein (ist alles "nur" mit Piktogrammen erklärt).
Ganz am Anfang der Anleitung steht "ausschließlich für medizinischen Fachkreis". Somit dachte ich, evt gibt der Test nicht nur 100% Aussagen zum Cut-Off her sondern auch eine Art Tendenz in gewissen Intervallbereichen...
In der Art "zwei klare, starke Linien = sicher sauber" "Testregion schwach = gerade noch so drunter aber da versteckt sich was"

Gut zugegeben vlt war das auch mehr Wunschdenken aber wer weiß, vlt hat da ja doch jemand Erfahrungswerte zu ; )
Da steht natürlich auch ne email mit drauf... aber iwie ist mir das dann doch nicht so gehäuer da anzufragen,

Gleiche Sache gilt für:
jacolnago hat geschrieben: So 26. Mai 2019, 16:54
ich hab nirgends erfahrungswerte zu gebräuchlichen cut off grenzen gefunden. (mpu, ämter bzw. polizei kontrollen, etc.)
würde mich freuen wenn da jemand was zu weiß. schonmal gehört hat...
Ich hab inzwischen in Verkersportalen unterschiedlichste Aussagen von cut-offs von 10 bis 150 gefunden allerdings auch von 2016.
Mit einer recht sinnigen Argumentation für einen polizei-alltäglichen Gebrauch von mind. 50.


Mit Dank im Voraus und besten Grüßen in die Runde
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Martin Mainz
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Re: Nachweiszeiten Abbaustoff THC

Beitrag von Martin Mainz »

Danke für den Link an ricco

THC Führerschein - Ab welchem THC Wert ist derr Führerschein weg? Ist THC im Blut erlaubt im Straßenverkehr?

Im Urin lässt sich THC ohne weiteres noch 2 bis zu 35 Tage feststellen. Im Blut verbleibt der Wirkstoff etwa 12 Stunden. Der konkrete Nachweis wird über THC-Metabolite, 11-Hydroxi-THC sowie der THC-Carbonsäure geführt. Nachdem THC auch natürlich im Körper vorkommt, ja ein ganzes Nervensystem, das endocannabinoide Nervensystem, das schon die ersten Plattfische am Beginn der Evolution besaßen, existiert, nimmt man vorsichtigerweise einen sogenannten „Cut-Off-Wert“ von 50 ng/ml an. Dann gibt es diverse Nachweismethoden.

So beispielsweise die arbeitsintensive, aufwändige LC/MS-Methode, weiter gibt es zum Nachweis von THC-Metaboliten im Urin eine Reihe von Immunassay-Tests. Beispiel wäre Radioimmunassay abgekürzt RIA oder Enzyme-multiplied Immunoassay abgekürzt EMIT sowie CEDIA und FPIA. Die Isotopenverdünnungsanalyse im Zusammenhang mit NCI-Technik ist das wohl ergebnisintensivste Verfahren. Eine Verdünnung des Harns, um das Ergebnis zu verfälschen, kann über den Kreatin-Wert des Harns sowie über seine sogenannte Osmolalität nachgewiesen werden. Falsche Ergebnisse können unter anderem bei intensivmedizinisch betreuten Patienten auftreten, aber ebenfalls bei Sportlern, die das Rauchen schon längst aufgegeben haben. Denn das THC speichert sich vornehmlich im Fettgewebe ab. Wenn diese Fettreserven nun angegriffen werden, auch bei einer Diät, wird entsprechend THC freigesetzt. Eine ungefähre Sache also. Auch bei Haaranalysen ist nicht immer alles Gras, was grün ist.


Quelle: https://www.fachanwalt.de/magazin/verke ... hrerschein
Ehrenamtlicher Foren-Putzer

Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich :mrgreen:
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
jacolnago
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Re: Nachweiszeiten Abbaustoff THC

Beitrag von jacolnago »

@Martin Mainz: dankeschön
MCWolf
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Registriert: Do 13. Dez 2018, 23:05

Re: Cannabis und Führerschein

Beitrag von MCWolf »

Hallo,

habe schon viel gesucht im Forum aber leider keine passende Antwort auf meine Frage gefunden.

Gäbe es eine Möglichkeit im Rahmen eines Mpu-Screenings oder gar direkt bei der MPU Untersuchung (Urin, Blut und/oder Haare) zwischen Cannabiskonsument (die Rohsubstanz = also "Gras") und Dronabinolpatient (Rezepturarzneimittel) mittels Analyseergebnisse zu unterscheiden?

Also das man herausbekommen könnte ob ein Klient Dronabinol eingenommen oder Marihuana konsumiert hat?

Hoffe mir kann jemand genauere Auskunft geben wie das in der Praxis gehandhabt wird. Danke.
neolightgras
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Registriert: Di 31. Jul 2018, 07:54

Re: Cannabis und Führerschein

Beitrag von neolightgras »

Möglichkeit des toxikologischen Monitorings:
Eine toxikologische Kontrolle des "Spiegels" würde keine sichere Differenzierung von "therapeutischem" und "süchtigem" Rauchen ermöglichen. Eine Überprüfung, ob Beikonsum anderer Substanzen vorliegt, ist bei Missbrauchsfragestellung jedoch sinnvoll/notwendig. Bei oraler Einnahme (Sativex, Dronabinol) belegt eine Haaranalyse auf die THC-Säure A bei positivem Befund einen Umgang mit dem „Rohstoff“, da sich diese THC-Säure A nur im pflanzlichen Cannabis befindet, was für eine zusätzliche inhalative Aufnahme spricht. Diese Nachweismethode ist jedoch noch in der wissenschaftlichen Diskussion.

Quelle: http://www.tuev-sued.de/uploads/images/ ... r-2015.pdf

Ich glaube soweit ist die Fahrerlaubnisbehörde noch nicht mit ihrem Monitoring.
Nach der neusten Gesetzesänderung kann man jetzt auf ein anderes Cannabis-Medikament umsteigen, ohne das eine neue Kostenübernahme bei der Kasse gestellt werden muss. Vielleicht wäre umsteigen möglich?
MCWolf
Beiträge: 21
Registriert: Do 13. Dez 2018, 23:05

Re: Cannabis und Führerschein

Beitrag von MCWolf »

Danke für die Antwort.
Die PDF hatte ich auch schon gefunden.

Letzter Satz: "Diese Nachweismethode ist jedoch noch in der wissenschaftlichen Diskussion."
Das Schreiben ist allerdings von 2015.
Somit kann diese Verfahren auch mittlerweile Standart sein ohne noch wissenschaftlich diskutiert zu werden. ;)

Hatte gehofft jemand hat einen Wissensstand dazu.

Mit dem "Glauben" ist das immer so eine Sache ;)

Trotzdem nochmal vielen Dank für deine Mühe neolightgras
neolightgras
Beiträge: 17
Registriert: Di 31. Jul 2018, 07:54

Re: Cannabis und Führerschein

Beitrag von neolightgras »

Wie gesagt: Urinproben nein, Blutproben nein, bei der Haarprobe wäre es möglich. Es wird aber nicht angewendet weil man nicht zuverlässig bestimmen kann ob es von einer externen Kontamination stammt. In einer Studie habe ich gelesen das kleine Kinder bei einer Haarprobe positiv getestet wurden. Auch nach 2 malignen Haarewaschen war der Test noch positiv. Eine externe Kontamination durch andere Personen ist immer möglich (in der Studie waren es die Eltern). Selbsthilfegruppen, andere Patienten könnten dich also verseuchen.

Wenn ich das .pdf finde werde ich es nachreichen. Das hier angehängte .pdf gibt aber auch Aufschluss.
Dateianhänge
Dissertation_Jung_Julia_online_Veroeffentlichung.pdf
(1.24 MiB) 925-mal heruntergeladen
neolightgras
Beiträge: 17
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Re: Cannabis und Führerschein

Beitrag von neolightgras »

https://www.uniklinik-freiburg.de/nc/pr ... e/558.html
oder
https://www.scinexx.de/news/medizin/haa ... is-konsum/


Im Vergleich handelt es sich bei der Untersuchung von Haaren zudem um eine sehr zeitintensive und aufwendige Variante. Anders als im Urin ist es jedoch möglich, in Haaren die Einnahme von Drogen oder Medikamenten noch nach Monaten nachzuweisen. In der Regel werden weniger aufwendige Methoden bevorzugt.

Im Anhang die orginal Studie.
Dateianhänge
srep14906.pdf
(574.04 KiB) 240-mal heruntergeladen
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Hans Dampf
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Re: Nachweiszeiten Abbaustoff THC

Beitrag von Hans Dampf »

Um den experimentellen Beweis hierfür zu erbringen, führten zwei der Autoren einen einmonatigen Selbstversuch mit regelmäßiger Einnahme von Dronabinol (halbsynthetisch hergestelltem THC) und umfangreiche Messungen durch.
Man kann den beiden Forschern für ihren selbstlosen Einsatz im Dienste der Wissenschaft eigentlich nicht genug danken. Und auch leicht beneiden :D :mrgreen:
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Wann kann ich ohne bedenken wieder Auto fahren?

Beitrag von Alpacino91 »

Moin Leute,

Ich mache es kurz hoffe ihr könnt mit weiterhelfen.

Ich rauche seit 5-6 Jahren. Die letzten 3 Jahre habe ich konstant 2-4 g am Tag geraucht. Mache 2-3 die Woche Sport.


Mit freundlichen Grüßen
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Cookie
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Re: Wann kann ich ohne bedenken wieder Auto fahren?

Beitrag von Cookie »

Du kannst heute / morgen, Du darfst erst in ein paar Wochen... Du musst auf jeden Fall die 1ng Grenze unterschreiten (was für ein Schwachsinn). Wenn Du Patient bist, darfst Du "auch so", sofern Du darauf eingestellt und es gewohnt bist (was für ein Schwachsinn²).
"A mind is like a parachute. It doesn't work unless it's open." - Frank Zappa
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Re: Wann kann ich ohne bedenken wieder Auto fahren?

Beitrag von Alpacino91 »

Cookie hat geschrieben: Di 20. Aug 2019, 12:48 Du kannst heute / morgen, Du darfst erst in ein paar Wochen... Du musst auf jeden Fall die 1ng Grenze unterschreiten (was für ein Schwachsinn). Wenn Du Patient bist, darfst Du "auch so", sofern Du darauf eingestellt und es gewohnt bist (was für ein Schwachsinn²).
Können ja das Problem ist dürfen. Bin kein Patient. Ich frage mich wie lange ich brauche bis ich unter diese 1ng komme. Ich weis das ist bei jedem unterschiedlich. Ungefähr so ca.?
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Re: Nachweiszeiten Abbaustoff THC

Beitrag von Cookie »

Na ja, wie ich schreibe, "einige Wochen"... d. h. von einer Woche bis zu mehrere Wochen. Genauer kann ich's nicht sagen.

Schau Dir den ganzen Strang an.
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Alpacino91
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Re: Nachweiszeiten Abbaustoff THC

Beitrag von Alpacino91 »

Cookie hat geschrieben: Di 20. Aug 2019, 15:58 Na ja, wie ich schreibe, "einige Wochen"... d. h. von einer Woche bis zu mehrere Wochen. Genauer kann ich's nicht sagen.

Schau Dir den ganzen Strang an.
Okay, Danke dir dass du dir die Zeit genommen hast
ChinChiller92
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Re: Nachweiszeiten Abbaustoff THC

Beitrag von ChinChiller92 »

Hallo zusammen,

Ich werde jetzt im September zum ärztlichen Gutachten geladen. Bei der Blutentnahme im April habe ich ein Thc COOH Abbauwert von 94ng/l gehabt und 10ng/l aktiven thc wert. Kennt sich jemand gut genug aus der mir sagen kann, ob der Abbauwert von 94ng/l zu hoch ist um beim ärztlichen Gutachten zu sagen das es einmaliger Konsum war (evetuell einfach mehrfach in kurzer Zeit an dem Wochenende, was als kombinierter Einmaliger Konsum ausgelegt werden kann)? Denn wenn ich es beim Informieren richtig verstanden habe, würde ich so oder so durch das ärztliche Gutachten rasseln wenn ich sage ich habe schon öfter gekifft richtig?! Meine Idee war, dann einfach zu sagen, dass ich an dem Wochenende (Freitag/Samstag) relativ viel geraucht habe (Sonntag Morgen kontrolliert worden und Blut abgenommen bekommen). Habe aber angst das der Arzt sagt, mich können sie nicht verarschen, der Wert ist für einen einmaligen Konsum viel zu hoch.
Habe der Polizei bei der Kontrolle soweit keine Angaben zu meinem Konsumverhalten mitgeteilt und kann seit April, also seit der Kontrolle Abstinenz nachweisen. Sieht hier jemand realistische Chancen, dass ich das ärztliche gutachten bestehen und die MPU verhindern kann?

P.s. ich hoffe ich bin im richtigen thread, bin recht neu hier :)

Vielen Dank vorab für jede Rückmeldung! :-)
Liebe Grüße
Antworten

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