Ich finde, der DHV sollte (evtl in Kooperation mit der Grünen Hilfe) einen Rechtshifefonds, ähnlich dem https://fragdenstaat.de/aktionen/prinzenfonds/ gründen.
Der Fonds würde durch separate Spenden, bspw (im CBD-Bereich) durch solidarische Unternehmer*innen, aber auch im THC-Bereich durch Privatpersonen gefüllt werden.
Mit, sagen wir 10.000€, könnten sich einige Leute mit mehr Sicherheit durch die Instanzen klagen. bspw. das Ehepaar das für medizinischen Anbau 10.925€ zahlen darf, das ist absurd und das wird das Verfassungsgericht garantiert genau so sehen.
Ich weiß nicht ob es sinnvoll wäre ggf. auch Strafen zu übernehmen, aber Unterstützung für bestimmte (eventuell auch ausgeloste?) Fälle könnte einpolitisch relevantes Mittel sein und Härten teils abfedern.
Ich würde mal nen 10er spenden, wenn der DHV da einmal nen paar Wochen die Werbetrommel rührt kommt sicher einiges zusammen!
Rechtshilfefonds für ausgewählte Fälle
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Rechtshilfefonds für ausgewählte Fälle
Das kriminelle an Hanf ist das Verbot.
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