Kiffen im Eigenheim, Grasgeruch - Stress mit Nachbarin und der Polizei

Freno
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Re: Kündigung wegen Cannabiskonsum?

Beitrag von Freno »

Frankensteins launiger Rat, eine andere Wohnung zu suchen, hat schon einen wahren Kern. In professionell verwalteten Wohnanlagen ist die Toleranz idR weitaus größer, als in Häusern von kleinen "Kaisern", die sich als "Herr im Haus" oder "Landlord" gerieren und zuweilen ihre sehr subjektiven Vorstellungen von "Sitte und Ordnung" zur Geltung bringen wollen. Wenn man bei Profis anruft, weil zB die Heizung streikt, dann bringen Profis das in aller Regel anstandslos in Ordnung - beim kleinen Kaiser darf man sich erst mal ein Lamento drüber anhören, was der arme Vermieter dieses Jahr schon alles hat bezahlen müssen und es sowieso so nicht mehr weiter geht ohne Mieterhöhung und der Anrufer einem gerade Recht kommt, weil er letzte Woche schon wieder Unterwäsche auf dem Balkon getrocknet hat obwohl in der Hausordnung blablabla usw usw. und dann kommt nach endlos langer Zeit so eine Firma Knibbel & Knaub, die endlos rumhamburgert ...

Und Frankenstein muß ich in noch 1 Punkt zustimmen: Bildung fetzt total ! Das habe ich schon 1983 gemerkt. Um den Friedensdienst mit der Waffe bzw die Ersatzzwangsarbeit habe ich mich haargenau so drücken können, wie ich es in den "Memoiren des Hochstaplers Felix Krull" von Thomas Mann gelesen hatte - "boah ey!"
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FraFraFrankenstein
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Re: Kündigung wegen Cannabiskonsum?

Beitrag von FraFraFrankenstein »

Ich hoffe, ich darf dich zitieren?

Bildung fetzt total! (Zitat Freno) :lol:
Rauch gehört nicht in die Lunge. Rauchen ist die schlechteste Art Cannabis zu konsumieren. Vapen ist da wesentlich besser geeignet. Maximal 200°C
Kaninchen
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Re: Kündigung wegen Cannabiskonsum?

Beitrag von Kaninchen »

@Freno @FraFraFrankenstein Hallo, ihr Lieben. :) Neben der Geschichte mit dem Vermieter und der Nachbarin war echt viel bei mir los, sodass ich erst jetzt zu einer ausführlichen Antwort komme. Bitte entschuldigt! Ich danke euch vielmals für eure tollen Antworten!

Ja, zum Glück konnte uns rein gar nichts nachgewiesen werden. Diese Tatsache beruhigt mich ein wenig. Zudem ist die besagte Nachbarin die einzige, die uns nicht wohlgesonnen ist - mit den weiteren vier in dem Wohnhaus lebenden Parteien verstehen wir uns gut, was ebenfalls ein Vorteil ist. Als hätten wir es geahnt, haben wir letzten Monat eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen. :D Also ich denke und hoffe, dass es für die Nachbarin keinen Anlass zur Beschwerde mehr geben wird und dass der „Kaiser“ uns daher nicht kündigen kann und wird. Bis auf die Nachbarin und den „Kaiser“ ist unsere Wohnung wirklich super, daher würden wir echt gerne weiterhin hier leben, aber wir gucken zwischendurch auch schon nach neuen Wohnungen…

„Zu der psychosozialen Seite des „Kaisers““, wie du so schön sagtest: Als Journalistin habe ich natürlich Recherche betrieben und weiß, dass der „Kaiser“ der Geschäftsführer dreier großer Unternehmen ist, die jeweils 40 Mio. € aufwärts jährlich abwerfen. Immobilien sind nur eins seiner weiteren Standbeine. Ich glaube, er hat genug Kohle, um die Verwaltung abzugeben. :D Daher tritt normalerweise auch nur seine Sekretärin mit den Mieter:innen in Kontakt. Noch ein interessanter Fakt: Auf kununu liest man ausschließlich schlechte Bewertungen über den „Kaiser“ und seine drei Unternehmen, die seine geldgierige und unmoralische Art perfekt widerspiegeln. Ich frage mich echt, warum er so ein A****loch ist - vielleicht habt ihr ja Ideen. :D Bekanntlich macht Geld allein ja nicht glücklich…

Auf jeden Fall gehen wir zum Rauchen jetzt immer raus oder rauchen bei und mit Freund:innen in der Wohnung, bei denen es dahingehend keine Probleme gibt. Wenn ich ab und zu mal alleine einen rauche, tue ich das unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen in unserer Wohnung. Vielleicht ist ja jemandem mit diesem Vorgehen geholfen: Vorher gut lüften, dann Fenster und Türen schließen, Duftkerzen an, Handtuch vor die Tür, automatischen Duftspender vor der Tür positionieren und - jetzt wird es etwas strange - beim Rauchen den Rauch nicht in den Raum, sondern in eine Flasche pusten und diese zwischendurch mit der Hand verschließen, nach dem Rauchen Deckel drauf und fertig. So ist wirklich fast kein Rauch und somit auch kaum Geruch im Raum vorhanden. Eine große Flasche mit einer großen Öffnung ist gut geeignet. Nach dem Rauchen puste ich die Duftkerzen aus (wegen des überdeckenden Geruchs), sprühe Febreze o.Ä. und wenn ich etwas gewartet habe und keine Nachbar:innen draußen sind, öffne ich alle Türen und Fenster und rauche draußen eine Zigarette (dann ist die geöffnete Tür nicht auffällig und der Zigarettenrauch überdeckt ebenfalls mögliche Gerüche).

Nun ja, so ist der aktuelle Stand und so werden wir das wohl auch weiterhin handhaben. Wenn wir eine Wohnung im selben Dorf, die mindestens so schön ist wie unsere und auch höchstens 200 € mehr Miete kostet, finden sollten, würden wir umziehen. :D Mal gucken, was sich ergibt.

Nochmals vielen Dank für eure tollen Antworten und ich freue mich, ggf. mehr von euch zu hören. :)

Liebe Grüße,
Kaninchen
Freno
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Re: Kündigung wegen Cannabiskonsum?

Beitrag von Freno »

Hallo Kaninchen !

Die Sorte "mittelständischer" Unternehmer ist mir aus meinem früheren Leben als Wirtschaftsanwalt recht vertraut. Sie stehen häufig sehr stark unter Strom - und neigen dazu, den Druck an solchen Stellen wie Wohnungsmietern wieder abzulassen. Relativ kleine Häuser mit wenigen "Parteien" sind natürlich schnuggeliger als "Blocks" - aber die Nachteile bekommst Du gerade auch mit. Ein einziger Nachbar kann ausreichen, das Zuhause in eine Gefechtsstellung zu verwandeln, vor allem dann, wenn er sich mit dem Vermieter zu einer "kritischen Masse" zusammenschließt. In größeren Anlagen kommt das nicht so leicht vor - aber die haben halt auch ihre Nachteile.

"Die eierlegende Wollmilchsau" gibt es eben auch auf dem Wohnungsmarkt nicht - gewisse Nachteile muß man immer in Kauf nehmen. Man muß eben definieren, was für einen wichtig ist und welche Nachteile man schlucken kann, ohne Verdauungsprobleme zu kriegen. Der wesentliche Nachteil meiner ansonsten sehr angenehmen - und auch Cannabis-toleranten - Wohnlage am Rande einer Großstadt ist ihre verkehrsungünstige Lage: 600 m zum nächsten Bus (der nur sehr selten fährt) und 2000 m zur Tram und zu den nächsten "Versorgungseinrichtungen". In der warmen Jahreszeit ist das kein Problem - aber den letzten extrem ekligen Winter, als der ÖPNV zusammenbrach, habe ich nur aufgrund meiner Vorratshaltung gut überlebt. So einige meiner Nachbarn werden ganz schön in die Röhre geguckt haben ...

Halt die Ohren steif !
MaryJaneGrashopper
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Re: Kiffen im Eigenheim, Grasgeruch - Stress mit Nachbarin und der Polizei

Beitrag von MaryJaneGrashopper »

Hallo Leute
Wie ist das eigentlich...?!
Ich bin Cannabis Patientin. Von meiner Ärztin verordnet und der KK genehmigt.
Leide unter schlimmen Schmerzen, weshalb ich diese Verordnung und Therapie bekomme.
Ich habe aufgehört Zigaretten zu rauchen und will generell auch vom Joint vollständig auf den Mighty umsteigen. Ich bekam ihn verschrieben und setze mich schon seit längerem mit diesem und ähnlichen Geraten auseinander. Allerdings kann ich mich irgendwie nicht daran gewöhnen. Ich muss husten, es verkrampfen sich die Bronchien und es ist irgendwie mehr Qual, als Wahl.
Trotzdem bleibe ich dran und habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Habe sämtliche Temperatur Einstellungen von 160-200° versucht. Langsames zaghaftes ziehen, etwas stärker und ich huste.
Könnte mir vorstellen, das ich mit einem Vulcano, evtl mit Schlauch, besser zurecht käme. Aber was wenn nicht? Das Gerät ist schließlich sehr teuer! Ja, klar, ich könnte es verschreiben lassen, aber ich fänd es dann sehr schade...
Nun gut. Aber da gibt es noch die Nachbarschaft im Moment, wo ich die Joints auf dem Balkon bevorzuge.
Es hat sich Gott sei Dank keiner beschwert! Aber die Frage ist doch *darf* ich denn auf dem Balkon konsumieren? Das mit dem Tabakgenuss und dem Nichtraucherschutzgesetz ist mir klar. Aber davon abgesehen raucht meine Nachbarin über mir auch Zigaretten.
Aber wie und wo ist das denn geregelt? Gibt es überhaupt eine Regel? Ich habe schließlich ein Rezept und vor allem eine Genehmigung der KK bzw MDK, das mir den Konsum ermöglicht.
Aber ist das auch auf dem Balkon erlaubt? Draußen spielen Kinder, oder laufen Leute vorbei. Ich sitze da meist mit eingezogenem Genick, sozusagen. Aber da ist immer viel los. Es gibt keine Zeit, wo es "besser" wäre. Wobei ich das eh nicht könnte. Dafür konsumiere ich zu viel, als das ich mich tatsächlich "verstecken" könnte. Das ist mir unangenehm. Weiß mir aber, außer den Vapo zu nutzen keine andere Möglichkeit.
Wäre nur gerne rechtlich auf der sicheren Seite, aber die gibt es wohl (noch) nicht.
Ich bin stark Bewegungseingeschränkt, daher ist raus gehen keine Option für mich. Das wäre 6-8x am Tag auch sehr umständlich.
Bin ich gezwungen, in dem Raum in dem ich auch schlafen muss, zu rauchen?! Habe nur eine sehr kleine Wohnung und kein extra Schlafzimmer.
Ich möchte nicht in der Wohnung rauchen.
Wie seht Ihr das?
Oh ja, bevor ich es vergesse, ich habe noch ein Thema, das mich beschäftigt.
Cannabis Konsum bzw Therapie im Krankenhaus.
Ich musste 4 Tage ohne auskommen, weil ich nicht aus dem Bett aufstehen konnte und somit auch nicht nach draußen konnte und es mir untersagt wurde.
War eine unschöne Geschichte, die ich so, als Patient, nicht mehr erleben möchte
Schreibt mir gerne Eure Meinung 🙂
Liebe Grüße ✌🏻🌻
moepens
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Re: Kiffen im Eigenheim, Grasgeruch - Stress mit Nachbarin und der Polizei

Beitrag von moepens »

Probier es doch mal mit einer Wasserkühlung. Für den Mighty/Crafty gibt es da einen sehr günstigen Adapter, eine Bong kostet auch nicht viel. Eine Luxusausführung wäre der Herborizer.

Wenn Tabak dabei ist greift das Nichtraucherschutzgesetz, Cannabis selbst fällt nicht darunter. Also gesetzlich ist auch das Joint rauchen auf dem Balkon okay, genau wie bei Zigaretten - ganz streng genommen sollte dann auf dem Rezept nicht "zum vaporisieren" stehen sondern "zur Inhalation" o.ä., aber daran stößt sich im Alltag kaum jemand, kann nur mit manchen Ärzten und Kliniken Probleme geben und dann kann man kaum etwas dagegen machen.
Natürlich kann man auch sonst in einen Konflikt kommen wenn es jemanden stört, gerade als Mieter. Manche suchen proaktiv das Gespräch mit Mietern und Vermieter... da gibt es aber keine Verpflichtung, wenn es jemanden stört bekommt man das ja mit.
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Cookie
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Re: Kiffen im Eigenheim, Grasgeruch - Stress mit Nachbarin und der Polizei

Beitrag von Cookie »

Also ich habe auch schon große Unterschiede in der Art der Verdampfung festgestellt, die auch auf Husten wirken oder nicht / weniger. Dabei ist der Arizer Air II den ich kürzlich erworben hatte derzeit mein Beliebtester! Aber ganz ohne Husten geht es wohl nicht, vielleicht höchstens mit einem "Blubber" zum Abkühlen des Dampfes wie moepens es sagt.
"A mind is like a parachute. It doesn't work unless it's open." - Frank Zappa
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M. Nice
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Re: Kiffen im Eigenheim, Grasgeruch - Stress mit Nachbarin und der Polizei

Beitrag von M. Nice »

Das ist alles Gewöhnungssache.
Nach der Umstellung von Tabak-Joints mußte ich anfangs auch husten. Jetzt dampfe ich bis 210° und muß nicht mehr husten.
Eine Wasserfilterung ist natürlich auch noch angenehmer zum inhalieren.

Ich denke, das verdampfen reinigt die Lungen und da ist abhusten ja nicht schlecht :mrgreen: .


MfG
M. Nice
Rauchst du zwei Stund Hanf hinein, wirst du müd und schläfst bald ein!
moepens
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Re: Kiffen im Eigenheim, Grasgeruch - Stress mit Nachbarin und der Polizei

Beitrag von moepens »

Wenn man sehr empfindliche Schleimhäute hat, dann kann man sich nicht wirklich "gewöhnen", v.a. zur kalten Jahreszeit ist das dann schlecht für die Atemwege, die werden immer gereizt, trocknen aus und man wird leichter krank.
Die Frage ist aber noch offen, ob der Volcano dann besser geeignet sein könnte, würde mich auch interessieren.
Grobschnitt
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Re: Kiffen im Eigenheim, Grasgeruch - Stress mit Nachbarin und der Polizei

Beitrag von Grobschnitt »

Mal ein Tipp zum Volcano;
hab das Teil schon länger, habe Asthma und kann/konnte Tabakmischungen nicht wirklich rauchen.

1 Tropfen Wasser über die Messerspitze, das kleine spitze, auf das "Verdampfgut" langt mir um
hustenfrei verdampfen zu können. 2 Tropfen sind auch OK, darüber verdampft es nicht mehr so toll
wie gewünscht.
Das hält min. 2 Ballons. Danach wiederholen.
Ich fange bei der Einstellung 6 an und höre bei 8 auf.
Insgesamt hält ein Köppchen etwa 5-6 Ballons. Bei mir verteilt auf 2-3 Tage.
Füllmenge etwa 0,3 g. Mit relativ schwachem Material.
Was besseres als den Volcano kenne ich nicht.

Grüße Grobschnitt
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FraFraFrankenstein
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Re: Kiffen im Eigenheim, Grasgeruch - Stress mit Nachbarin und der Polizei

Beitrag von FraFraFrankenstein »

Durch Vaporisieren hat man weniger Geruchsentwicklung und auch eine wesentlich bessere Ausnutzung des Materials, da beim Rauchen einfach das meiste blos verbrennt (900 Grad Celsius).

Der Vaporiser sollte auf maximal 185 Grad eingestellt werden, und dabei möglichst ein Getränk genossen werden. Das befeuchtet auch die Atemwege. Bitte nichts Alkoholisches. (Auf Twitter habe ich mal ein Video dazu gesehen, wie eine ältere Dame (60+) das in Perfektion vollführt hat. Echt zum Schießen lustig.)

Danke für die Aufmerksamkeit und schöne Grüße aus dem Bongzimmer. :lol:
FraFra
Zuletzt geändert von FraFraFrankenstein am Fr 15. Jul 2022, 20:55, insgesamt 1-mal geändert.
Rauch gehört nicht in die Lunge. Rauchen ist die schlechteste Art Cannabis zu konsumieren. Vapen ist da wesentlich besser geeignet. Maximal 200°C
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Cookie
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Re: Kiffen im Eigenheim, Grasgeruch - Stress mit Nachbarin und der Polizei

Beitrag von Cookie »

Und nicht vergessen: die Reste kann man noch essen! Also nicht wegwerfen ;)...
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FraFraFrankenstein
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Re: Kiffen im Eigenheim, Grasgeruch - Stress mit Nachbarin und der Polizei

Beitrag von FraFraFrankenstein »

Cookie hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 11:11 Und nicht vergessen: die Reste kann man noch essen! Also nicht wegwerfen ;)...
Stimmt genau! Das Vaporisieren ist sehr effizient und verdampft die Cannabinoide sehr gut, obwohl nicht alles verdampft wird. Da bleibt noch einiges an frisch Dekarboxyliertem übrig, was man in Müsli oder Keksen noch verwerten könnte. So ist Vaporisieren dreifach effizient im Vergleich zum Rauchen.
Rauch gehört nicht in die Lunge. Rauchen ist die schlechteste Art Cannabis zu konsumieren. Vapen ist da wesentlich besser geeignet. Maximal 200°C
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Vape67
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Re: Kiffen im Eigenheim, Grasgeruch - Stress mit Nachbarin und der Polizei

Beitrag von Vape67 »

FraFraFrankenstein hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 10:53 Durch Vaporisieren hat man weniger Geruchsentwicklung und auch eine wesentlich bessere Ausnutzung des Materials, da beim Rauchen einfach das meiste blos verbrennt (900 Grad Celsius).

Der Vaporiser sollte auf maximal 185 Grad eingestellt werden, und dabei möglichst ein Getränk genossen werden. Das befeuchtet auch die Atemwege. Bitte nichts Alkoholisches. (Auf Twitter habe ich mal ein Video dazu gesehen, wie eine ältere Dame (60+) das in Perfektion vollführt hat. Echt zum Schießen lustig.)

Danke für die Aufmerksamkeit und schöne Grüße aus dem Bongzimmer. :lol:
FraFra
Kann ich nur Bestätigen. Mehr Temperatur im Vape macht bei mir Magen Probleme und Übelkeit nach dem Rausch. Ich hatte immer 205 Grad Eingestellt und das ist zu viel. Vape jetzt nur noch mit 180 Grad. Die Vape Reste hebe ich jetzt auch auf und in Heißer Milch oder Kaba getrunken, kloppt Nochmal Richtig gut. :mrgreen:

Zudem ist die Geruchs Belästigung wie gesagt beim Vapen fast nicht vorhanden.

Danke
Antworten

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