Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

ganjaman420
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von ganjaman420 »

Moin ,

Habe ein ähnliches Problem mit dem Führerschein , das noch auf mich zu kommen könnte. Januar 2019 fand bei mir eine Hausdurchsuchung statt, zu diesem Zeitpunkt habe ich mich noch selbst therapiert und meine Medizin angebaut. Ca.130 g wurden beschlagnahmt. 3tage später musste ich ins Krankenhaus, Lungenentzündung und Asthma Anfall, da ich leider wieder auf den Schwarzmarkt angewiesen war, was wie wir wissen qualitativ sehr fragwürdig sein kann.Fast 1 1/2 jahre später findet demnächst das Gerichtsverfahren statt. Durch meinen Anwalt habe ich dem gericht mitgeteilt das ich cannabis aus medizinischen Gründen angebaut habe und mitlerweile Cannabis patient bin. Jetzt befürchte ich das nach dem gerichtsurteil die FSS darüber informiert wird und eine MPU oder der gleichen fordert. Wie kann ich mich im vorfeld absichern und rechtssicherheit erlangen noch bevor die FSS auf mich aufmerksam wird. Einige hier schreiben es genügt eine Untersuchung eines verkehrsmediziner nach FeV 5.2 mit corporal test in Verbindung mit einer Dauermedikation andere sagen MPU....(in meinem fall eine selbst veranlasste MPU, da die FSS noch nichts weiß) . Oder soll ich abwarten was auf mich zukommt bevor ich geld ausgebe? Und dann wäre da noch die frage wenn ich eine MPU selbst veranlasse und bestehe ,ist sie rechtskräftig oder muss ich dann der angeforderten MPU der FSS nachgehen? Wie ist es mit dem Arbeitgeber, darf /kann das Gericht den Arbeitgeber über die Cannabis therapie informieren?Die Ungewissheit macht einen fertig.


PS: Ich bin nicht vorbestraft und auch keine auffälligkeiten im Straßenverkehr

Ich bin dankbar für jeden Ratschlag
Bleibt gesund
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ganjaman420
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Re: Dranobinol / Abstinenz / MPU

Beitrag von ganjaman420 »

Brooklyn hat geschrieben: Sa 16. Mär 2019, 11:59
PacoEscobar hat geschrieben: Sa 16. Mär 2019, 11:38 Ich denke die wollen einmal sehen dass du nix anderes nimmst/genommen hast und dann noch ob die Werte zu hoch sind für deine Dosierung...

Ich musste als C Patient keine MPU machen sondern "nur" ein verkehrärztliches Gutachten (keine Psycho-Untersuchung)..müsste ich mir aber erkämpfen...erst hieß es mpu...dann hab ich Stress bei der Behördenleitung gemacht...und plötzlich doch keine MPU+neue Sachbearbeiterin.

Dann wurde geguckt ob die Verschreibung legitim ist...d.h. warum und welcher Arzt.
Musste dann noch Reaktionstests machen unter Einfluss...nur ein Urintest um zu sehen, ob ich bei den Reaktionstests auch unter Einfluss stehe. Dann wurde mir volle fahrtauglichkeit bescheinigt...hab den Wisch der FsS vorgelegt und hatte dann ne Woche später den Lappen wieder...hat insgesamt knapp ein halbes Jahr gedauert



Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Dass ich nichts anderes nehme und die Werte kommt bei haaranalyse raus. Aber die Werte, da ich das Medikament seit halbes Jahr täglich nehme wär schon hoch. Da es sich ja verlagert und im Endeffekt bei jedem anders ist. Was ich nicht verstehe wieso gleich 2 mal? (Kostet ja jedesmal 250€)Nicht mal die Labore wo ich angerufen habe, verstehen das so nicht so richtig.
Wie wollen sie das herausfinden?
Durch die Haaranalyse wollen die eventuell einen Missbrauch nachweisen. Habe heute mit Avus in Hamburg telefoniert und mich informiert bezüglich der MPU (700-800euro), zusätzlich bot er mir eine haaranalyse (ca.290 euro )an um bei der FSS besser argumentieren zu können das es sich um medizinischen Gebrauch handelt, denn an der haaranalyse lässt sich erkennen ob man vaporisiert oder als joint konsumiert... etwas von thc-A säure sagte er das nur beim rauchen entsteht und nicht beim vaporisieren. Ich hatte angefragt weil ich damit rechne das bald die FSS auf meine Therapie aufmerksam wird wegen einem Gerichtsverfahren. Bin mir aber unsicher ob ich das machen soll oder abwarten bis die sich melden.
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CEDWolf
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von CEDWolf »

Hallo.

Dazu bitte eine kurze frage:

Wird die Nachweismethode um Dronabinol von der Reinsubstanz bzw dem Rauchen Mittels des THC-A zu unterscheiden schon angewandt?

Also wird ein Konsument zwangsläufig bei Dronabinoltherapie während der MPU zur Haaranalyse gebeten um THC-A, und damit "Beikonsum" nachzuweisen/auszuschließen?

Ein Beispiel oder rechtliche Grundlage wäre sehr hilfreich.

Dank und Gruß
ganjaman420
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von ganjaman420 »

Moin

Das weiß ich leider nicht ob und wann diese nachweismethode zum Einsatz kommt , kann mir aber gut vorstellen das der Nachweis mittels haaranalys bei Missbrauch in der Vergangenheit oder Auffälligkeiten mit btm gerne gefordert wird, die machen doch alles was machbar ist um uns den Lappen ab zu nehmen. Der Herr am Telefon meinte ich müsste dann aber aufpassen wo ich mich aufhalte weil bloß der Rauch von jemand anderem kann thc-a in den Haaren aufzeigen. Ich darauf: also wenn ich in Holland im coffeeshop sitze wäre der Test positiv auf thc-a? Das wäre sehr ungünstig sagte er .also genau scheint der Test wohl nicht zu sein. Auf die Frage ob die FSS eine haaranalyse im Fall eines Patienten immer anfordert, Sagte er : nicht zwangsläufig.
Kommt wohl auf die vorgeschichte und Bundesland an. Mehr weiß ich im Moment leider auch nicht
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ganjaman420
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von ganjaman420 »

Frohe Ostern,

vielleicht hilft dieser Link jemanden weiter

https://www.gtfch.org/cms/images/storie ... n_2015.pdf
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CEDWolf
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von CEDWolf »

Alexhh89 hat geschrieben: Mo 13. Apr 2020, 11:42 Frohe Ostern,

vielleicht hilft dieser Link jemanden weiter

https://www.gtfch.org/cms/images/storie ... n_2015.pdf
Vielen Dank!!!
Genau danach wurde gesucht.
Sameroney
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Cannabis und Führerscheinstelle

Beitrag von Sameroney »

Hallo Leute,

Ich bin gerade ziemlich schockiert und verdutzt.

Ich war gestern auf einer Geburtstagsfeier und habe dort jemanden kennengelernt, der genau wie ich medizinisches Cannabis vom Arzt verschrieben bekommt.

Ich bekomme das Cannabis noch nicht so lange verschrieben, erst seit zwei Monaten.

Der Arzt gab mir einfach diesen Cannabis-Ausweis und meinte ich soll den immer bei mir führen zusammen mit dem letzten Rezept, dann gibt das keine Probleme in einer Verkehrskontrolle.

Dann dachte ich mir nichts mehr weiter dabei, also was Autofahren und Cannabis angeht.

Ich nutze Cannabis als Bedarfsmedikament und wenn ich eine akut stärkere Wirkung habe, dann fahre ich auch nicht Auto, so vernünftig bin ich.

Jetzt sagte mir der Kollege den ich gestern kennengelernt hab, dass die Polizei den Cannabiskonsum an die Führerscheinstelle meldet und dass diese Führerscheinstelle einem dann ganz schön auf die Pelle rückt.

Das heißt die machen dann direkt eine MPU oder man muss irgendein Gutachten machen und wenn dabei rauskommt, dass man nicht verkehrstüchtig ist, dann sei der Lappen weg, so sagte er.

Er hat mir dann erzählt, dass er Fake-Urin hat, das heißt er lässt sich das Cannabis nur aus dem Grund verschreiben um an Apothekenware ranzukommen, und wenn er in einer Polizeikontrolle gerät, hat er eben dieses Fake-Urin in seiner Unterhose, was er dann in den Becher gibt.

Also ich bin jetzt echt ziemlich, ziemlich überrannt gedanklich und weiß gar nicht wie ich das einordnen soll.

Mein Arzt meinte zu mir ich hab keine Probleme mit meinem Führerschein, ich soll einfach nur in einer Verkehrskontrolle die Dokumente vorzeigen, fertig...!?fie​fie​hmm​hmm​​​​​​​​​

Also mein Führerschein ist eins der wichtigsten Dinge für mich, ich würde auf den Konsum von Cannabis verzichten, wenn ich mein Führerschein dadurch gefährdet ist.

Ich meine, ich kann natürlich verstehen, dass wenn jemand Epileptiker ist oder starke Spastiken oder sowas hat, dass das dann nicht möglich ist Auto zu fahren.

Aber so jemand hat doch nicht erst seit Cannabis Probleme mit dem Führerschein, sondern schon viel früher, oder...?

Ich leide unter Schmerzen, diese Schmerzen treten sporadisch auf und dann nehme ich Cannabis bei Bedarf, dazu habe ich Schlafstörungen und gewisse Zwänge, aber keine Spastiken oder Epilepsien oder sowas.

Da können die mir doch nicht meinen Führerschein wegnehmen... oder?

Könnt ihr mir sagen, was es jetzt genau damit auf sich hat, also Cannabis und mein heiß geliebter Führerschein?

Lieben Gruß,

Johannes
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Cookie
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Re: Cannabis und Führerscheinstelle

Beitrag von Cookie »

Sameroney hat geschrieben: So 17. Mai 2020, 14:14 Da können die mir doch nicht meinen Führerschein wegnehmen... oder?
Nein, das können sie nicht, auch wenn sie immer wieder nach Wegen suchen, wie vllt. doch. Im Zweifel ein Rechtsstreit, den Du gewinnst, aber kein "Fake-Urin" usw.

PS: Mit einer Sache hatte Dein Arzt auch Unrecht: Du brauchst keinen "Cannabis-Ausweis", er hat KEINE rechtliche Bewandtnis. Eine Kopie des letzten Rezepts reicht.
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crappy
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Re: Cannabis und Führerscheinstelle

Beitrag von crappy »

Cookie hat geschrieben: So 17. Mai 2020, 14:21 Nein, das können sie nicht...
Natürlich können die das. Und das machen die auch gerne mal so. Es gibt genügend solcher Fälle.

Man erinnere sich nur an den Fall bei dem, selbst nach erfolgreich absolvierter MPU die Führerscheinstelle keinen neuen Führerschein erteilt hat.

Ich sage nur Führerscheinstelle Hamm. "Das Gutachten wird von mir nicht anerkannt".
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Cookie »

Ja, das ist richtig. Aber ich sagte ja nicht, dass sie das nicht tun, sondern ich sagte, dass es rechtliche Mittel gibt, dagegen vorzugehen. Wozu ist ein Gesetz erlassen worden, das sogar das Autofahren "unter Drogen" vorsieht, wenn es keinen interessiert?
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ganjaman420
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von ganjaman420 »

Moin,

Sehr komplexes thema aber im grunde hat dein kumpel recht. Wenn die polizei das mit bekommt wird sie das warscheinlich an die füherscheinstelle melden und diese wollen dann raus finden ob du auf der medikation fahrtüchtig bist oder ob ein cannabis Missbrauch besteht. Es haben sogar leute den lappen schon verloren obwohl sie nicht einmal am Steuer erwischt wurden. Völlig unverhältnismässig wenn man bedengt das man bis 0,5 Promille noch fahren darf.

Mfg,

Alex
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Nick83
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Nick83 »

Hey Leute!

Dank euch und ner harten Vorbereitung hab ich heute mein positives Ergebnis für die MPU bekommen!!
Fahrtüchtig trotz cannabis ( 30ng )
Lasst euch nicht unterkriegen und kämpft, leider muss man tuen was sie verlangen und sich richtig vorbereiten. Ich wurde extra streng behandelt. Und es hat auch erst beim zweiten mal geklappt. Hatte aber auch ne Vorgeschichte (10 Jahre her und war regelmäßiger Konsum)
aber es klappt....

Jetzt nur noch hoffen das die Führerscheinstelle morgen den vorläufigen rausrückt! Aber ich hab mich ja sehr gut mit allen verstanden und meine Beamten waren zwar anfangs planlos aber positiv gestimmt!


Danke an alle im Forum, ohne euch wäre das nie gegangen!!!!

:P
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Martin Mainz
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Martin Mainz »

Glückwunsch! Und danke fürs berichten.
Ehrenamtlicher Foren-Putzer

Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich :mrgreen:
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
Nick83
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Nick83 »

Danke danke, hat alles geklappt! Vorläufiger Führerschein in der Hand....

Wünsche allen viel Glück!
Folti
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Registriert: Mi 4. Okt 2017, 01:33

Bluttest trotz Rezept

Beitrag von Folti »

Ich bin Cannabis Patient und es wurde gestern von der polizei einen blutest gemacht obwohl ich ein Rezept vorgelegt hatte.

Ich betonte auch dass ich dies abgesetzt habe. Die meinten so ein Rezept ist nur 1 Monat gültig und weil Sie keinen gültigen Rezept haben können sie noch hohe Werte haben beziehungsweise weiterkonsumiert haben. Das letzte mal hab ich ca vor 10-14 Tagen konsumiert. Hab ich da was zu befürchten ?

Ich fragte die Polizei wenn das Rezept ein Monat gültig ist, ich aber es nicht innerhalb einen Monat aufgebraucht habe ob ich dieses Cannabis vernichten muss.
Die meinten ja das müssen Sie wegschmeißen.

Ich habe Urintest abgelehnt, Alkohol Test zugestimmt und diese Doofen 30 Sekunden Test absolviert.

Ich mache mir aktuell sorgen wegen meinem Führerschein.
HabAuchNeMeinung
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Re: Bluttest trotz Rezept

Beitrag von HabAuchNeMeinung »

Wenn dein letzter Konsum wirklich 10 Tage zurückliegen sollte, wird der aktive THC Wert unter dem Grenzwert von 1ng liegen.
Damit hast Du keinerlei Konsequenzen zu befürchten.
crappy
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Re: Bluttest trotz Rezept

Beitrag von crappy »

Wieso sollte ein BtM Rezept einen Monat gültig sein?

Es ist nur 8 Tage gültig (Ausstellungsdatum + 7 Tage). Innerhalb dieser Zeit muss es nach Ausstellung vom Arzt der Apotheke vorliegen. Sonst brauchst du ein neues Rezept. Eine Vorschrift in welcher Zeit du das Cannabis verbrauchen sollst gibt es nicht.

Das BfArM hat auch ein Info-PDF dazu. Punkt 12. Gültigkeit von BtM-Rezepten.

https://www.bfarm.de/SharedDocs/Downloa ... nFile&v=13

Wenn du es auf Rezept verschrieben bekommen hast begehst du keine sogenannte "Trunkenheitsfahrt" nach § 24a Straßenverkehrsgesetz. -> 0,5 Promille Grenze
https://dejure.org/gesetze/StVG/24a.html

Und eine Straftat nach §316 Strafgesetzbuch wohl eher auch nicht. https://dejure.org/gesetze/StGB/316.html

Aber mit der Führerscheinstelle kann man trotzdem Probleme kriegen. Wenn es ganz dumm läuft zweifeln die deine Fahrtüchtigkeit einfach komplett an. Dann musst du durch eine MPU das Gegenteil beweisen.
ganjaman420
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von ganjaman420 »

Freut mich für dich. Es gibt wohl doch noch Gerechtigkeit.
Woran ist es beim ersten mal gescheitert?kannst du berichten wie genau das ablief das ganze prozedere ...musstest du haare abgeben? Mich interessiert wie die einen Missbrauch feststellen wollen...

Mfg

Alex
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Nick83
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Nick83 »

Meine Geschichte steht hier irgendwo und dank der vielen Beiträge hier kann man es packen! und ganz wichtig ist einen guten Eindruck bei Beamten und Prüfern zu hinterlassen....

Rezepte müssen zur Dosierung passen und keine joits sondern nur Vap. Das ist wichtig.
Nick83
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Nick83 »

PS: die erste MPU wäre auch schon positiv gewesen nur dank der Vorgeschichte musste ich ein Jahr drogenfreiheit nachweisen und das hab ich mit ner zweiten haarprobe erledigt....werte waren bei 21&30 ng
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