Gerichtsverhandlung vorbei
Verfasst: Mi 15. Feb 2012, 15:31
So liebe Hanffreunde,
ich hatte mich damals schon des öfteren bei Herr Wurth gemeldet um mir ein paar Tips geben zu lassen wie ich mich bei der Gerichtsverhandlung verhalten sollte.
(Rückblick: Ich [17] und ein Freund von mir damals [19] wurden mit während der Autofahrt zu einem Freund angehalten nachdem wir bei den bösen Leuten des "Drogenkartells" waren um uns fürs erste einzudecken, ich sagte ihm fahr hinten her da sind die Polizisten leichter zu sehen und wir könnten ggf. umdrehen, doch wie es bei mir im Leben immer so ist, der kleine Skater wird nicht ernst genommen na gut wir fuhren den normalen Weg weiter und wurden angehalten, wegen zu dichtem Auffahren und wegen fahren in der Dämmerung ohne Licht angehalten. Lange Rede kurzer Sinn : Sie haben nach Autoeinsicht von aussen ein Tütchen in der Seitentür gesehen, da der besagte Kollege nicht rechtzeitig reagiert hat es weg zu packen.
wir wurden aus dem Auto "gebeten" und sollten alles aus den Taschen holen Urintest konnte der Kumpel nicht machen, da er zu nervös war, na gut der spätere Bluttest zeigte Cannabinoide und der Lappen war weg.
Im Endeffekt viel Rennerei und Streß gehabt wegen 15g auf uns zwei aufgeteilt). So ich war bei der Jugendgerichtshilfe, welche mir sehr sympatisch war und sie hat sich gut zu unserem Schutz eingesetzt und erzählte noch so Dinge, wie Sie habe mal mit einem Polizisten darüber gesprochen weshalb es denn so schlimm wäre wenn sich Jugendliche mal einen rauchen, worauf er antwortete : Das Zeug wird doll gespritzt und führt zu Langzeitschäden. (Wie immer total "super" aufgeklärt, nicht das Hanf eine der anspruchlosesten Pflanzen wäre oder so (; wir wissen es denke ich mal besser ) Da dachte ich mir einfach meinen Teil und ging recht erleichtert nach dem 2. Gespräch mit meinem Anwalt (was ich nur jedem nahe legen kann sich einen zu nehmen, falls ein Strafdelikt vorliegt) in die Verhandlung.
Wieder raus kam ich mit 300 Euro Geldstrafe und 1 Besuch bei der Drogenberatung. Ich kann hinterher nur sagen ich fühle mich genau wie Herr Wurth bzw. Georg es in seinem Buch beschreibt nicht geschützt vom Staat sondern für Kleinigkeiten gehetzt und verfolgt ich weiß nicht ob es so klug wäre nach solch einer Sache, das Gott gegebene Kraut nochmal anzurühren würde es gerne tun, nur mit der Absicht den Führerschein zu machen und zu behalten wird es dann denke ich mal schwer, naja allen ein Jah bless you und hoffen wir mal das Deutschland in solch Sachen bald mal ein wenig weniger hart vorgeht bzw. sozialer wird in hinsicht auf uns Hanffreunde.
Mit hanfigen Grüßen
Skateandsmokedude
ich hatte mich damals schon des öfteren bei Herr Wurth gemeldet um mir ein paar Tips geben zu lassen wie ich mich bei der Gerichtsverhandlung verhalten sollte.
(Rückblick: Ich [17] und ein Freund von mir damals [19] wurden mit während der Autofahrt zu einem Freund angehalten nachdem wir bei den bösen Leuten des "Drogenkartells" waren um uns fürs erste einzudecken, ich sagte ihm fahr hinten her da sind die Polizisten leichter zu sehen und wir könnten ggf. umdrehen, doch wie es bei mir im Leben immer so ist, der kleine Skater wird nicht ernst genommen na gut wir fuhren den normalen Weg weiter und wurden angehalten, wegen zu dichtem Auffahren und wegen fahren in der Dämmerung ohne Licht angehalten. Lange Rede kurzer Sinn : Sie haben nach Autoeinsicht von aussen ein Tütchen in der Seitentür gesehen, da der besagte Kollege nicht rechtzeitig reagiert hat es weg zu packen.
wir wurden aus dem Auto "gebeten" und sollten alles aus den Taschen holen Urintest konnte der Kumpel nicht machen, da er zu nervös war, na gut der spätere Bluttest zeigte Cannabinoide und der Lappen war weg.
Im Endeffekt viel Rennerei und Streß gehabt wegen 15g auf uns zwei aufgeteilt). So ich war bei der Jugendgerichtshilfe, welche mir sehr sympatisch war und sie hat sich gut zu unserem Schutz eingesetzt und erzählte noch so Dinge, wie Sie habe mal mit einem Polizisten darüber gesprochen weshalb es denn so schlimm wäre wenn sich Jugendliche mal einen rauchen, worauf er antwortete : Das Zeug wird doll gespritzt und führt zu Langzeitschäden. (Wie immer total "super" aufgeklärt, nicht das Hanf eine der anspruchlosesten Pflanzen wäre oder so (; wir wissen es denke ich mal besser ) Da dachte ich mir einfach meinen Teil und ging recht erleichtert nach dem 2. Gespräch mit meinem Anwalt (was ich nur jedem nahe legen kann sich einen zu nehmen, falls ein Strafdelikt vorliegt) in die Verhandlung.
Wieder raus kam ich mit 300 Euro Geldstrafe und 1 Besuch bei der Drogenberatung. Ich kann hinterher nur sagen ich fühle mich genau wie Herr Wurth bzw. Georg es in seinem Buch beschreibt nicht geschützt vom Staat sondern für Kleinigkeiten gehetzt und verfolgt ich weiß nicht ob es so klug wäre nach solch einer Sache, das Gott gegebene Kraut nochmal anzurühren würde es gerne tun, nur mit der Absicht den Führerschein zu machen und zu behalten wird es dann denke ich mal schwer, naja allen ein Jah bless you und hoffen wir mal das Deutschland in solch Sachen bald mal ein wenig weniger hart vorgeht bzw. sozialer wird in hinsicht auf uns Hanffreunde.
Mit hanfigen Grüßen
Skateandsmokedude