Cannabis bei Ängsten u. Depressionen

Benutzeravatar
Crosser71
Beiträge: 201
Registriert: Do 27. Dez 2018, 16:57

Re: Cannabis bei Ängsten u. Depressionen

Beitrag von Crosser71 »

Cookie hat geschrieben: Di 29. Okt 2019, 11:32 Nicht dass ich das für voll nehme, aber ich wollte Euch wissen lassen, was die Presse dazu sagt:

Kaum Belege für Wirkung bei Ängsten oder Depressionen

Die Hoffnungen, die in medizinisches Cannabis gesetzt werden, sind groß. Ob es auch bei psychischen Erkrankungen hilft, ist allerdings weiterhin unklar, wie eine Metaanalyse zeigt.
...


Auch ich kann nur sagen, dass ich seit Cannabis ein anderer Mensch bin. Depris kaum noch vorhanden. Und ich hab das Zeug erstmals mit 47 angepackt. Nie wieder ohne 8-)
Zuletzt geändert von Martin Mainz am Do 31. Okt 2019, 07:16, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat gekürzt
Benutzeravatar
Cookie
Beiträge: 5028
Registriert: Sa 27. Aug 2016, 14:20

Re: Cannabis bei Ängsten u. Depressionen

Beitrag von Cookie »

Das ist auch meine Meinung dazu, auch wenn ich zum Glück nicht an Ängsten oder Depressionen leide.
"A mind is like a parachute. It doesn't work unless it's open." - Frank Zappa
Benutzeravatar
Martin Mainz
Board-Administration
Beiträge: 4588
Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39

Re: Cannabis bei Ängsten u. Depressionen

Beitrag von Martin Mainz »

In die gleiche Kerbe:

Studie: Eine vielbeschworene positive Wirkung von Cannabis könnte eine Mythos sein

Quelle: https://www.businessinsider.de/cannabis ... in-2019-10
Ehrenamtlicher Foren-Putzer

Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich :mrgreen:
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
Stixxn
Beiträge: 1
Registriert: Di 17. Mär 2020, 16:41

Escitalopram und thc

Beitrag von Stixxn »

Hallo zusammen,
Ich nehme seit ca. 1 Jahr Escitalopram 15mg gegen Depressionen.
Jetzt hätte ich nach 8 Jahren mal wieder die Möglichkeit mit einem alten Freund ein bissl was zu rauchen.
Die Frage die ich mir stelle ist das ein Problem aufgrund des ADs.
In Kombination mit Alkohol habe ich keine auffälligen Wechselwirkungen.
Der Konsum beschränkt sich auch auf 1 Tütchen.
LG an alle
Benutzeravatar
Vaporisator
Beiträge: 184
Registriert: Do 27. Feb 2020, 23:00

Re: Cannabis bei Ängsten u. Depressionen

Beitrag von Vaporisator »

Würde ich am besten den Arzt fragen...
Cannabis kann ja auch Depressionen triggern/ verschlimmern, kommt glaube ich auf die Ursache an (gibt ja auch chronische?)
Aber, wie gesagt, nur dein Arzt wird dir dazu was genaues sagen können- es sei denn im Beipackzettel steht was dazu.
Das kriminelle an Hanf ist das Verbot.
Benutzeravatar
Martin Mainz
Board-Administration
Beiträge: 4588
Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39

Re: Cannabis bei Ängsten u. Depressionen

Beitrag von Martin Mainz »

Bitte keine Werbung für Shops posten, dieser Strang zieht das scheinbar an. Beitrag mit Shoplink wurde entfernt.
Ehrenamtlicher Foren-Putzer

Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich :mrgreen:
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
Treadstone
Beiträge: 3
Registriert: Fr 13. Nov 2020, 10:39

Angststörung und Unwissenheit Cannabisblüten

Beitrag von Treadstone »

Hallo Zusammen,

ich hätte gerne zu ein paar Themen eure Meinung.

Ich habe eine Angststörung mit Panikattacken. Bin einfach heillos überfokusiert auf meinen Körper. Dauerschwindel, Herzrasen, alles was dazugehört.

Als Jugendlicher habe ich regelmäßig Cannabis konsumiert, jedoch irgendwann aufgehört - einfach keine Lust mehr daran gehabt (mitlerweile 31 Jahre alt). Nach unglückichen Versuchen mit Antidepressiva (bitte nie wieder) bin ich auf Cannabis aufmerksam geworden. Habe auch ein Rezept bekommen, jedoch keine Ahnung bei folgenden Themen

Soll ich das Medikament einschleichen? Habe schon bei 0,05g Penelope viel Wirkung
Ist es normal, dass man am Anfang nervöser ist als davor? Wird die Wirkung mit dem einschleichen besser?
Welche Sorten soll ich noch probieren? Hat es überhaupt Zweck?

Ihr merkt, ich bin ein echter Angsthase geworden. Habe auch Angst vor einer Psychose dadurch usw. Habe aber keine Vorgeschichte und keine Verwandten. Kann mir jemand helfen, der schon Erfarhung bei der Erkrankung hat?

Vielen Dank!!
Benutzeravatar
Cookie
Beiträge: 5028
Registriert: Sa 27. Aug 2016, 14:20

Re: Angststörung und Unwissenheit Cannabisblüten

Beitrag von Cookie »

Hi Treadstone und willkommen im Forum!

Ich empfehle Dir, es nicht alleine einzunehmen, sondern mindestens zu zweit zu sein (egal, ob der / die andere konsumiert) und gute Stimmung und Musik zu machen. Auf diese Weise kannst Du Dich austauschen, was viele Deiner Ängste nimmt. Du brauchst davor nicht Angst zu haben, wirklich nicht, aber wenn Du es Dir "einredest", hast Du sie trotzdem... ich kenne das selbst. Erst wenn sich die Ängste gelegt haben, versuche es alleine. Ich bin kein Patient, daher ist das alles was ich empfehlen kann, glaube aber, dass sich das kaum vom "Freizeitkiffen" unterscheidet.

Ein "Einschleichen" hat man so oder so, schon am zweiten Tag merkst Du, dass es weniger heftig kommt... aber gut bleibt! Und bleibt ;).

Aber Sorten können einen Unterschied machen, das ist richtig. Da ich die medizinischen Sorten nicht kenne, muss Dir ein anderer helfen. Ganz grob würde ich mit einer anfangen, die mehr CBD enthält... später mehr THC dazu, wenn Du magst. Oder nicht, wenn es reicht. Das ist bei Pedianos 8/8 dem Namen nach der Fall (8% CBD, 8% THC). Vielleicht "zu viel" THC für den Anfang... na ja.
"A mind is like a parachute. It doesn't work unless it's open." - Frank Zappa
Benutzeravatar
Cookie
Beiträge: 5028
Registriert: Sa 27. Aug 2016, 14:20

Re: Angststörung und Unwissenheit Cannabisblüten

Beitrag von Cookie »

PS: Es kommt auch drauf an, wie Du konsumierst... als Nicht-Raucher (ehem. Raucher) empfehle ich immer, es zu vaporisieren oder zu essen, aber das könnte beides zu heftig kommen. Daher würde ich tatsächlich in Deinem Fall zumindest am Anfang das Rauchen empfehlen. Voraussetzung ist natürlich, dass Du rauchst, sonst nicht. Und nur ein, zwei Züge, dann eine Pause und später mehr. Das geht beim Vapo auch, aber kann schon zu viel sein. Und beim Essen ist es erst mal schwierig, die richtige Dosis zu finden (ich habe dafür fast 30 Jahre gebraucht ;)). Man hat nur diese eine Chance, was drin ist ist drin.
"A mind is like a parachute. It doesn't work unless it's open." - Frank Zappa
Treadstone
Beiträge: 3
Registriert: Fr 13. Nov 2020, 10:39

Re: Angststörung und Unwissenheit Cannabisblüten

Beitrag von Treadstone »

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Dann werde ich das tun. Rauche zwar keine Zigaretten aber mit einer kleinen Pfeiffe ost es am gewohntesten. Muss glaub einfach mal durch. Früher kein bisschen Angst davor gehabt, nun vor allem. Möchte mich auch nicht mehr verrückt machen. Wenn die Angst kommt, dann soll sie halt kommen. is noch keiner dran gestorben. Dank Dir noch mal!!

Für Sortenempfehlungen bin ich immer offen. Da weiss keiner der Apotheker oder Ärzte Bescheid
Nordmann
Beiträge: 17
Registriert: Sa 24. Okt 2020, 01:08

Re: Angststörung und Unwissenheit Cannabisblüten

Beitrag von Nordmann »

Dann Rauch aber Pur. Habe selbst 5 Jahre nur pur geraucht. Dann wieder mit Tabak und musste nun ein wenig kämpfen die Nikotinsucht loszuwerden.

Indicasorten sind sehr zu empfehlen.

Eine Sorte die auch sehr zu empfehlen ist, ist „pure Power plant“. Weiß grad nicht ob die 100% indica ist, aber sie ist sehr beruhigend und lecker.

Finger weg von den Haze Sorten. Die sind sehr psychoaktiv. Das hat bei mir öfter zu Leichten Panikattacken etc. geführt.

Nach ein paar Tagen vergehen diese leichten Panikattacken aber wieder und man hat sich dran gewöhnt. Ging mir jedenfalls so.

Alles Gute
Benutzeravatar
goforit_ariana_25
Beiträge: 10
Registriert: Mo 23. Nov 2020, 15:57

Re: Cannabis bei Ängsten u. Depressionen

Beitrag von goforit_ariana_25 »

Ja, von der Rückfälligkeit auf Nikotin kann ich ein Lied singen. Hatte aufgehört und nur noch pur geraucht und kaum ein bisschen Tabak und der Körper verlangt schon wieder danach...
Thymian
Beiträge: 1
Registriert: Di 22. Jun 2021, 15:21

CBD bei Angststörung

Beitrag von Thymian »

Liebes Forum.
Ich hoffe ich bin hier richtig und einer von euch weiß Rat. Ich hab seit einiger Zeit 10% CBD Öl hier stehen und mich bisher leider nicht getraut es zu nehmen.
Ich hatte in jüngeren Jahren einen hohen Tagesbedarf an THC. Viel zu früh, zu viel konsumiert. Es endete in einer Panikattacke. Paranoia, Derealisationen, Depersonalisationen, Herzrasen, Panik eben. Stets durch eine Bong konsumiert.
Ein gutes Jahrzehnt später probierte ich es erneut aus. Zog ein paar Mal an einem Joint. Die gleichen Symptome aber in abgeschwächter Form. Es war der Horror. Mittlerweile ist es undenkbar es wieder zu konsumieren.

Meine Frage ist nun, ob das CBD Öl so etwas in irgendeiner Form wieder auslösen, bzw triggern kann in meinem Gehirn. Es sind 0,0% THC enthalten. Also alles cool. Ich habe natürlich trotzdem etwas Sorge das auch das CBD (mit)verantwortlich war.
Ich würde es dennoch so gern probieren, aufgrund einer generalisierten Angststörung. Mit der Psychlogin ist es bereits besprochen worden und sie sieht da keine Problem. Würde die Tropfen dann parallel zu einem leichten Sedativum (Opipramol) einnehmen.
Vielleicht findet sich hier ja jemand der sich mit dem Thema auskennt und mich ein wenig aufklären und mir die Sorgen nehmen könnte.
Ich bedanke mich schon jetzt für jede Antwort.
Viele Grüße,
Thymian
Benutzeravatar
Cookie
Beiträge: 5028
Registriert: Sa 27. Aug 2016, 14:20

Re: CBD bei Angststörung

Beitrag von Cookie »

Ein CBD Öl kann kein THC enthalten wie Du richtig sagst, sondern wirkt entspannend und macht bei größerer Menge höchstens müde. Du solltest Dich nicht verrückt machen.
"A mind is like a parachute. It doesn't work unless it's open." - Frank Zappa
Freno
Beiträge: 757
Registriert: Do 7. Jan 2021, 17:00

Re: Cannabis bei Ängsten u. Depressionen

Beitrag von Freno »

Ich nehme seit ca. 15 Monaten Cannabis gegen starke Ängste, die durch den "Corona-Terror" ausgelöst werden. Diese Ängste - und die ihnen folgenden Aggressionen - sind pathologisch. Die "Maßnahmen", va der Maskenzwang, stellen permanente Intrusionen für mich dar (allgemein wird oft nicht ganz korrekt von "Retraumatisierung" gesprochen). Ich verwende "Tilray Warlock 10/10", das mit CBD-Kraut aus dem legalen "shop" so gemischt wird, daß THC und CBD im Verhältnis 1:2 stehen. Insgesamt sind die Dosierungen aber sehr niedrig. 3 g Warlock + 3 g CBD-Kraut reichen für 1 Quartal. Das Kraut wird von mir klassisch geraucht, 3-5 x täglich je nach Bedarf und Umständen. Die Tagesdosis liegt überschlägig bei ca. 70-80 mg Cannabis. Das alles wird mit dem verschreibenden Psychiater quartalsmässig besprochen. Die Symptome sind zwar nicht "geheilt", aber deutlich gelindert.

Ich habe also gute Erfahrung mit Cannabis gegen pathologische Ängste gemacht, aber will das verallgemeinern. Meine Ängste entstammen wohlbekannter Traumata der Kindheit, die in der Psychoanalyse wieder erinnert wurden. Die Instanz in der Psyche, in denen jene Traumata gespeichert sind, wird in der Terminologie Freuds "Über-Ich" genannt und der Einfluß dieser Instanz wird als Ganzes durch das Cannabis zurückgedrängt zugunsten von "Ich" und "Es" (letzteres ist der Sitz der Triebe in ihren individuellen "Triebschicksalen"). Dieses "Über-Ich" ist bei jedem Menschen vorhanden, aber macht sich nur durch Gefühle, Emotionen, Ängste usw bemerkbar. Sein konkreter Inhalt bleibt dem Bewußtsein aufgrund der "Abwehrmechanismen" (dazu gibt es einen guten Artikel bei
Wiki) regelmässig verborgen. Dh auch dann, wenn man keine bewußte Erinnerung an Extrembelastungen hat, aber unter unangemessenen, "krankhaften" Ängsten leidet, gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür, daß es diese Extrembelastungen gegeben hatte, die Erinnerung daran aber verdrängt ist. Diese Extrembelastungen brauchen übrigens keineswegs krimineller oder dramatischer Natur zu sein - insbesondere für Kinder können ganz banale, dem Erwachsenen belanglos erscheinende Ereignisse solche Extrembelastungen darstellen.

CBD alleine reicht bei mir jedenfalls nicht aus - es sediert mich lediglich relativ stark, so daß die Alltagstauglichkeit sehr eingeschränkt ist. Mein "therapeutisches Optium" von 1:2 (THC:CBD) habe ich erst durch monatelange Versuche finden können.

Es gibt bei mir noch eine andere Form der Einnahme: nämlich als alkoholische Tinktur nach Kneipp - ca. 3 g Cannabis (insgesamt) auf 0,5 l Wodka angesetzt. Die Extraktion sollte mindestens 14 Tage anhalten, setzt sich jedoch ca. 3 Monate fort. Meine normale Einzeldosis dieser Tinktur waren vor "Corona" 3 Tropfen. In der THC/CBD-optimierten Tinktur sind es ca. 10 Tropfen, die ich für eine hinreichende Wirkung benötige, die gleichwohl hinter der Inhalation zurückbleibt. Diese Form der Einnahme halte ich für Nichtraucher empfehlenswerter, als Tees, Kekse oder den Vaporizierer, weil man die aufgenommene Dosis sehr gut mit der Tropfflasche kontrollieren kann und die benötigte Menge an Cannabis extrem niedrig ist. So ein 0,5-l-Ansatz hat bei mir vor "Corona" für 12-15 Monate ausgereicht.

Cannabis hat m.E. weniger "Risiken und Nebenwirkungen" als andere Psychopharmaka - aber es gibt sie dennoch. Man kann hier von Leuten lesen, bei denen durch Cannabis psychopathologische Symptome ausgelöst wurden. Da liegt dann wohl eine Unverträglichkeit vor, über die man sich ausführlich mit seinen Behandlern absprechen sollte.

Ganz allgemein sollte man bei Psychopharmaka und psychoaktiven Substanzen wie THC-haltigem Cannabis zunächst einmal eine Einnahme einer kleinen Dosis unter kontrollierten Bedingungen versuchen, dh zuhause und ohne "Verpflichtungen" im Zeitraum der wahrscheinlichen Wirksamkeit. Bei Cannabis hält die Wirkung meiner Erfahrung nach 3-5 h Stunden an, ist also überschaubar. "Nach Feierabend" oder am WE dürfte ausreichend sein.
Frederico420
Beiträge: 6
Registriert: Fr 6. Aug 2021, 11:34

Re: CBD bei Angststörung

Beitrag von Frederico420 »

Hey Thymian,

wie du ja bereits angedeutet hast, hat CBD durch den sehr niedrigen THC-Gehalt keine psychoaktive Wirkung. Aus diesem Grund solltest du dir keine Sorgen machen, dass ein Konsum sowas triggern sollte. Was ich letztlich erst erfahren habe und es gerne hier noch teilen möchte, ist die Erkenntnis, dass Cannabidiol den durch THC erzeugten Rausch abmildern kann. Dementsprechend hätte es eine gewisse Schutzfunktion gegen psychotische Effekte.

Ich hoffe dir konnte meine Antwort helfen. Alles Gute!
Leuchtner
Beiträge: 2
Registriert: Di 24. Aug 2021, 11:09

Welche medizinische Sorte kann Trübsal und depressiven Stimmungen helfen?

Beitrag von Leuchtner »

Hallo, bin neu hier 😅
Ich habe MS und bekomme Cannabis gegen meine Spastiken . Abends komme ich hervorragend mit der Sorte Red No.4 zurecht tagsüber ist diese Sorte nicht hilfreich. Ich suche für tagsüber eine Sorte die Trübsal vertreibt und mich wieder lächeln lässt?
Könnt ihr bitte helfen und mich beraten ,ich finde mich im Dschungel der Sorten nicht zurecht?
Benutzeravatar
Hans Dampf
Beiträge: 1135
Registriert: Fr 29. Sep 2017, 12:31

Re: Welche medizinische Sorte kann Trübsal und depressiven Stimmungen helfen?

Beitrag von Hans Dampf »

Hi!

Probier mal die Sativas durch.
Wenn du mit Red4 gut klar kommst, dann sollte Red2 einen Versuch wert sein.

Bei mir hat Amnesia Haze von Cannamedical auch gut bei den von dir genannten Symptomen geholfen, kp ob das derzeit verfügbar ist.

Ansonsten gilt insbesondere bei Cannabis, dass Medizin bei verschiedenen Personen verschieden wirkt, um etwas Testen wirst du normalerweise nicht herumkommen…

Und mehr medizinische Selbsthilfe bekommst du im cannabis-medic.de-Forum.

Viel Erfolg!
"Das Schöne an der Mitgliedschaft im DHV ist dass man nichts tun muss außer zahlen und die Legalisierung trotzdem voranbringt. Aktiv mit-Menschen reden und sie offen für Neues zu machen erzeugt aber die größte Wirksamkeit für eine L. hier in D."
Leuchtner
Beiträge: 2
Registriert: Di 24. Aug 2021, 11:09

Re: Welche medizinische Sorte kann Trübsal und depressiven Stimmungen helfen?

Beitrag von Leuchtner »

Danke für deine Hilfe,an Red No 2 habe ich auch schon gedacht leider fehlt mir die Übersicht im Sorten Dschungel und vor allem die Erfahrung. Ich habe die Hoffnung etwas fröhliches und Zum Lachen anregendes zu finden um mich aus meinem Gedankenkeller zutreiben.
Antworten

Zurück zu „Cannabis als Medizin“