Arzt verklagen wegen unterlassener Hilfe?
Verfasst: Mo 14. Okt 2019, 19:37
Hallo,
Die letzten 3 Wochen waren eine reine Katastrophe.
Ich habe eine dicke fette Akte mit Attest en, Diagnosen. Hab 3 Jahre lang starke Psychopharmaka eingenommen. Resultat : eine schlimme Magenschleimhautentzüng.
Ich bin momentan also ohne Medikation. Denn die Medikamente haben bei mir Suizidgedanken ausgelöst sowie zu hohe Leberwerte.
Ich hab sie abgesetzt und selbst angefangen Cannabis zu konsumieren.
Meine Besuche bei Ärzte :
1- Mein Hausarzt sagte, ich könne ja weiterhin bei meinem Dealer Cannabis bekommen. Obwohl er weiss, dass ich wegen meiner Erkrankungen Arbeitslos bin.
2- eine Fa für Innere Medizin mit Naturheilverfahren sagte, ich behandle nicht mit Cannabis auch wenn ich es verschreiben kann. Ich sagte deutlich, dass ich ohne eine Medikation mich sicherlich umbringen würde. Sie sagte, Psychopharmaka schreibt sie sehr gerne und egal in welcher Höhe. Ich legte meine Akte auf ihr Schreibtisch und bat sie darum meine Atteste und Berichte durchzulesen. Sie sagte wird sie nicht machen. Sie verschreibt kein Cannabis. Auf die Frage was nun? Sagte sie schönen Abend noch und stand auf. Ich hätte am liebten zusammengeschlagen.
3- Psychiater. Er sagte, dass er es gut findet aber es nicht verschreiben will, weil er eine Substitution Ambulanz betreibt. Und dies nicht gut bei der KK ankommen würde. Hää Was hat Cannabis mit Heroin, Kokain oder sonst was zu tun?
4- Dr Grotenhermen, den ja so alle als Heilig ansehen. Hier ein Link https://hanfjournal.de/2017/11/15/canna ... schwitzen/
Ich habe genau dieselbe Erkrankung. Ich hatte sogar eine OP, also Nervenblockade, welche leider alles nur schlimmer gemacht hat.
Er will mir trotzdem nicht helfen. Angeblich keine freie Termine. Aber ich glaube einfach, es liegt an meinem ausländischen Namen
5- mein letzter Termin habe ich morgen. Wenn es wieder schief geht, dann werde ich ein Testament hinterlassen und alle Ärzte wegen unterlassener Hilfeleistung erwähnen.
Ich war gestern um 3 uhr morgens im Notdienst. Man wollte mir natürlich wieder Psychopharmaka reinhauen und einer Psychiatrie schicken. Habe ich aber abgelehnt.
So nun meine Frage, kann ich wenigstens die 2 Ärztin verklagen. Denn sie war in meinen Augen die schlimmste.
Hab eh nichts zu verlieren und Prozesskostenhilfe gibt es auch. Denn ich lebe momentan vom Amt.
Hat jemand eine Idee?
Die letzten 3 Wochen waren eine reine Katastrophe.
Ich habe eine dicke fette Akte mit Attest en, Diagnosen. Hab 3 Jahre lang starke Psychopharmaka eingenommen. Resultat : eine schlimme Magenschleimhautentzüng.
Ich bin momentan also ohne Medikation. Denn die Medikamente haben bei mir Suizidgedanken ausgelöst sowie zu hohe Leberwerte.
Ich hab sie abgesetzt und selbst angefangen Cannabis zu konsumieren.
Meine Besuche bei Ärzte :
1- Mein Hausarzt sagte, ich könne ja weiterhin bei meinem Dealer Cannabis bekommen. Obwohl er weiss, dass ich wegen meiner Erkrankungen Arbeitslos bin.
2- eine Fa für Innere Medizin mit Naturheilverfahren sagte, ich behandle nicht mit Cannabis auch wenn ich es verschreiben kann. Ich sagte deutlich, dass ich ohne eine Medikation mich sicherlich umbringen würde. Sie sagte, Psychopharmaka schreibt sie sehr gerne und egal in welcher Höhe. Ich legte meine Akte auf ihr Schreibtisch und bat sie darum meine Atteste und Berichte durchzulesen. Sie sagte wird sie nicht machen. Sie verschreibt kein Cannabis. Auf die Frage was nun? Sagte sie schönen Abend noch und stand auf. Ich hätte am liebten zusammengeschlagen.
3- Psychiater. Er sagte, dass er es gut findet aber es nicht verschreiben will, weil er eine Substitution Ambulanz betreibt. Und dies nicht gut bei der KK ankommen würde. Hää Was hat Cannabis mit Heroin, Kokain oder sonst was zu tun?
4- Dr Grotenhermen, den ja so alle als Heilig ansehen. Hier ein Link https://hanfjournal.de/2017/11/15/canna ... schwitzen/
Ich habe genau dieselbe Erkrankung. Ich hatte sogar eine OP, also Nervenblockade, welche leider alles nur schlimmer gemacht hat.
Er will mir trotzdem nicht helfen. Angeblich keine freie Termine. Aber ich glaube einfach, es liegt an meinem ausländischen Namen
5- mein letzter Termin habe ich morgen. Wenn es wieder schief geht, dann werde ich ein Testament hinterlassen und alle Ärzte wegen unterlassener Hilfeleistung erwähnen.
Ich war gestern um 3 uhr morgens im Notdienst. Man wollte mir natürlich wieder Psychopharmaka reinhauen und einer Psychiatrie schicken. Habe ich aber abgelehnt.
So nun meine Frage, kann ich wenigstens die 2 Ärztin verklagen. Denn sie war in meinen Augen die schlimmste.
Hab eh nichts zu verlieren und Prozesskostenhilfe gibt es auch. Denn ich lebe momentan vom Amt.
Hat jemand eine Idee?