Guten Abend liebe Leser,
bei mir wurde 2005 Diabetes Mellitus Typ 1 diagnostiziert. Ich finde es sehr interessant, dass mir in meinem Leben viele verschiedene Medikamente verschrieben wurden und diese nur bedingt geholfen haben. Seit nunmehr 2 Monaten konsumiere ich nicht legal regelmäßig (3-4 mal die Woche) Cannabis. Meine Knieschmerzen sind Weg, ich kann mich auf positive Gedanken konzentrieren und am wichtigsten: Mein Insulinverbrauch im Vergleich zum Aigust ist um 8 Einheiten täglich gesunken. 8 Einheiten sind jetzt nicht viel, allerdings bin ich davon überzezgt, dass das langfristig noch besser werden kann. Belegen kann ich das durch eine Tagesauflistung per Excel. Ich sage nicht das eine Cannabisbehandlung in Bezug auf Diabetes für jeden hilfreich ist, da jeder Körper anderst reagiert, mich stört es nur, dass eine solche Therapie nicht einmal in Betracht gezogen wird.
Habt Ihr ähnliche bis gleiche Erfahrungen gemacht??
Diabetes-Cannabis
Re: Diabetes-Cannabis
Ja, aber nicht in Bezug auf Diabetes... sondern auf Asthma. Da habe ich heute "trotz" Konsums keine Medikamente mehr nötig. Man liest davon zwar auch in den Medien ab und zu, aber mir ist nicht bekannt, dass die Therapie "gefördert" würde. Dasselbe gilt für ADHS, psychische Erkrankungen usw... es ist leider "normal". Bis sich das ändert, sind die Meisten schon verstorben.
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Re: Diabetes-Cannabis
Hallo Felix und herzlich willkommen im Forum!
Vielleicht hilft dir die Suche weiter, Diabetes wird hier das eine oder andere Mal erwähnt: search.php?keywords=Diabetes
Unter anderem gabs ein paar Zeitungsartikel zum Thema Diabetes und Abnehmen mit Cannabis hier: viewtopic.php?f=57&t=8593
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Re: Diabetes-Cannabis
Hi FelixFelix155 hat geschrieben: ↑Di 13. Okt 2020, 17:36 Guten Abend liebe Leser,
bei mir wurde 2005 Diabetes Mellitus Typ 1 diagnostiziert. Ich finde es sehr interessant, dass mir in meinem Leben viele verschiedene Medikamente verschrieben wurden und diese nur bedingt geholfen haben. Seit nunmehr 2 Monaten konsumiere ich nicht legal regelmäßig (3-4 mal die Woche) Cannabis. Meine Knieschmerzen sind Weg, ich kann mich auf positive Gedanken konzentrieren und am wichtigsten: Mein Insulinverbrauch im Vergleich zum Aigust ist um 8 Einheiten täglich gesunken. 8 Einheiten sind jetzt nicht viel, allerdings bin ich davon überzezgt, dass das langfristig noch besser werden kann. Belegen kann ich das durch eine Tagesauflistung per Excel. Ich sage nicht das eine Cannabisbehandlung in Bezug auf Diabetes für jeden hilfreich ist, da jeder Körper anderst reagiert, mich stört es nur, dass eine solche Therapie nicht einmal in Betracht gezogen wird.
Habt Ihr ähnliche bis gleiche Erfahrungen gemacht??
Hast du etwas in Bezug auf deine Konzentration und Reaktion gemerkt? Hat sich hier etwas verändert oder hast du das Gefühl, dass alles wie "früher" ist? Ich glaube wichtig ist auch, dass du auf die Ernährung schaust, was aber denke ich klar ist und du bestimmt auch machst. Meine Freundin hat ebenfalls Diabetes und das ist immer so ne Sache... Was auch extrem ist, der Konsum von Alkohol. Merkst du da eine Veränderung?
https://www.fitforbeach.de/alkoholfreies-bier-gesund/
Lieber Gruss