Cannabis Konsum im Krankenhaus / Reha

MaryJaneGrashopper
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Cannabis Konsum im Krankenhaus / Reha

Beitrag von MaryJaneGrashopper »

Hallo
Da ich demnächst ins Krankenhaus muss und an der Wirbelsäule operiert werde,bin ich gezwungen strikt 3 Tage zu liegen. :(
Ich habe keine Ahnung,wie man mit Cannabis Konsum als Krankenhaus Patient umzugehen hat?! :?:
Eine Schmerztherapie mit Opiaten hatte ich schon,drei Jahre lang,da Schmerzpatient.Nichts außer das Cannabis hilft mir,mich etwas zu entspannen.
Hat jemand Erfahrung zu Krankenhausaufenthalt und Cannabis als Medizin bzw. Konsum im Krankenhaus.
Vielen Dank im Voraus, für Eure Antworten!
Liebe Grüße,
MJ
Lui
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Re: Cannabis Konsum im Krankenhaus

Beitrag von Lui »

Hi,
ich lag 2018 aufgrund einer Darm OP (Morbus Crohn) im Krankenhaus.
In der Regel komsumiere ich nie im Kkh. Aufgrund von schlechter Genesung nach OP haben mir die Ärzte sogar dazu geraten
mein medizinisches Cannabis zu konsumieren. Erst wollte ich nicht, nach 2 Tagen mich dann doch dazu entschlossen
und mir ging es wie auf Knopfdruck viel, viel besser. So habe ich dann mein Cannabis weiterhin, entweder im Zimmer am Balkon oder eben draußen
eingenommen. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, daß alle Ärzte, Chirurgen und Schwestern
sehr am Thema med.Cannabis interessiert waren und mich halt hier und da mal ausgefragt wie es hilft u.s.w.

Großes interesse war eigentlich schon von Anfang an bei der Aufnahme im Kkh als ich meine Medikation angegeben habe :-)
Der Konsum von med.Cannabis im Kkh sollte kein Thema sein.

Gruß
MaryJaneGrashopper
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Re: Cannabis Konsum im Krankenhaus

Beitrag von MaryJaneGrashopper »

Hi Lui
Vielen Dank für deine schnelle Antwort!
Das ist ja mal eine sehr positive Erfahrung,finde ich.
Bin gespannt und hoffe,dass ich auch diese Erfahrung machen werde,dass man sich eher für interessiert und nachfragt!
Ich traf vor kurzem auf einen Arzt in der Unfallchirurgie,der nicht wusste was das ist und es auch nicht näher wissen wollte.
Denke wir werden selbst noch viel Aufklärungsarbeit leisten müssen,bis auch der letzte noch verstanden hat,dass das Cannabis in der Medizin,speziell in der Schmerzmedizin,eine natürliche,effektive Alternative zu Opiaten bietet.
Bin gespannt,ob es noch weitere Kommentare dazu geben wird!
LG 🤘🏻
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Cookie
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Re: Cannabis Konsum im Krankenhaus

Beitrag von Cookie »

MaryJaneGrashopper hat geschrieben: So 1. Nov 2020, 19:50 Bin gespannt,ob es noch weitere Kommentare dazu geben wird!
Nun, Meinungen kann man dazu zwar haben, aber im Grunde ist es ganz einfach: Hast Du ein Rezept für Cannabis? Ja. Folglich kannst Du es auch konsumieren. Rezept / Kopie des Rezeptes mitnehmen ins KH und gut ist es.
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marcelll
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Re: Cannabis Konsum im Krankenhaus

Beitrag von marcelll »

hey, hab auch morbus crohn und mein cannabis einfach im zimmer konsumiert, per vaporizer.
habe auch gar nicht gefragt ob es ok ist...geh ich einfach mal von aus, da es meine medikation ist und es schon schlimm genug finde, dass sie dich im krankenhaus nicht damit versorgen können. Bettnachbar fands auch ok, das sollte man evtl klären.
MaryJaneGrashopper
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Re: Cannabis Konsum im Krankenhaus

Beitrag von MaryJaneGrashopper »

Danke fürs Teilen Eurer Erfahrungen!
@Cookie,wenn das nur so einfach wäre...
Natürlich habe ich immer eine Kopie vom Rezept dabei.Aber es geht hier auch um das Nichtrauchergesetz.Und da es in einem KH klare Regeln dafür gibt,hat sich da auch jeder daran zu halten.Und wie gesagt darf ich auch erstmal nicht aufstehen oder sitzen.Heißt ich muß es im Bett einnehmen.Und da das Gras nicht gerade geruchsneutral ist,muß man das schon abklären,bevor man drin liegt,finde ich.
Daher ist meine Frage an Leute gerichtet,die damit Erfahrung gemacht haben.
Vielen Dank
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Re: Cannabis Konsum im Krankenhaus

Beitrag von Cookie »

Na ja, "Konsum" heißt nicht unbedingt "rauchen". Ich würde essen vorschlagen, oder vaporisieren... Essen lässt sich wunderbar vorbereiten und geruchsneutral einnehmen.
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MaryJaneGrashopper
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Re: Cannabis Konsum im Krankenhaus

Beitrag von MaryJaneGrashopper »

@Cookie
Das stimmt!
Allerdings muß ich beim Verdampfen immer sooo Husten.
Habe schon weniger Temperatur eingestellt und trotzdem kriege ich davon voll den Hustenreiz.Schon mit Storz und Bickel ausgetauscht.Die meinen nur niedrigere Temperatur einstellen.
Und essen wirkt bei mir nicht,warum auch immer.
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Re: Cannabis Konsum im Krankenhaus

Beitrag von Cookie »

MaryJaneGrashopper hat geschrieben: Di 3. Nov 2020, 07:34 Und essen wirkt bei mir nicht,warum auch immer.
Vermutlich was falsch gemacht, so wie "nicht aktiviert" (decarboxyliert). Ansonsten wirkt das schon, und zwar kräftiger als rauchen oder vaporisieren zusammen ;).

PS: Hierzu den "Kochen mit Cannabis" Thread lesen, viewtopic.php?f=11&t=9360.
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MaryJaneGrashopper
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Re: Cannabis Konsum im Krankenhaus

Beitrag von MaryJaneGrashopper »

Decarboxylieren....was ein Wort...hehe
Ja,das ist gut möglich,dass es nicht gescheit aktiviert war.
Allerdings habe ich in Amsta auch schon Cookies und Brownies gefuttert,ohne Wirkung. Das tut nix für mich.
Bin eh ein merkwürdiger Fall.
Es gibt Medikamente,die bei mir null Wirkung zeigen.
Selbst Polamidon/Methadon i.V. wirkt gar nicht bei mir.Das hätte jeden normalen Menschen,der das noch nie zuvor hatte,umgehauen.Mich hat es nicht mal angekratzt.
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Cookie
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Re: Cannabis Konsum im Krankenhaus

Beitrag von Cookie »

MaryJaneGrashopper hat geschrieben: Di 3. Nov 2020, 07:50 Allerdings habe ich in Amsta auch schon Cookies und Brownies gefuttert,ohne Wirkung. Das tut nix für mich.
Hmmm, das ist merkwürdig... aber rauchen hilft? Das finde ich noch merkwürdiger ;). Du musst auch Geduld haben, 1-2 Stunden kann es schon dauern, bis es wirkt. Hält dafür aber 3-4 Stunden an. Schade, das wäre es gewesen. Bleibt nur noch der Vapo (oder das Rauchen), aber das solltest Du mit denen besprechen.
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MaryJaneGrashopper
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Re: Cannabis Konsum im Krankenhaus

Beitrag von MaryJaneGrashopper »

Ich weiß jetzt, warum das bei mir etwas Paradox ist mit der Wirkung einiger Medikamente, insbesondere Schmerzmittel.
Man hat herausgefunden, das ich das Ehlers-Danlos Syndrom habe.
Da kommt es, unter anderem, zu solch merkwürdigen Wirkungen bzw. keinerlei Wirkungen.
Das hier zu erklären, wäre zu komplex. Kann ja aber jeder selbst googeln. 😉🤘🏻
Freno
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Re: Cannabis Konsum im Krankenhaus

Beitrag von Freno »

Hi @ll !

Dem obigen ist eigentlich kaum was hinzuzufügen - wenn man Cannabis auf Rezept nimmt, ist es ein Medikament wie alle anderen auch, man sollte da nicht mit Restriktionen rechnen müssen. Wer es gewohnt ist, zu rauchen, wird auf die Raucherplätze verwiesen sein - und bei absehbarer absoluter Bettruhe für einige Tage muß man sich für diese Zeit alternative Einnahmemöglichen schaffen. Da gibt es etliche Alternativen ...

Was aber m.E. sehr wichtig ist, die Einnahme von Cannabis auf jeden Fall anzugeben, da es in komplexen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten stehen kann, die wir als Laien und Patienten nicht überblicken. Das betrifft insbesondere auch Narkosemittel. Die Wirkung kann bei Cannabiskonsumenten abgeschwächt, die Nebenwirkungen erhöht werden - die Ärzte sollten in die Lage versetzt werden, dies zu berücksichtigen.

Bei relativ hohen regelmässigen Mengen (mehrere Gramm / Monat) kann es zB vorkommen, daß ein Narkosemittel überhaupt nicht mehr wirkt. Das ist dann eine sehr unangenehme Situation, die nicht nur den Ablauf im OP-Bereich durcheinanderbringen kann, sondern auch für den Patienten psychisch belastend ist. Zudem muß er dann uU "vollgepumpt" werden ... auch nicht so prickelnd. Wenn sich der Anästhesist darauf einstellen kann, wird das idR vermieden.

Bei mir hat in einer Zeit geringen, aber regelmässig täglichem Konsum (Tinktur nach Kneipp) von ca. 1/4 g / Monat (der Inhalt der Tinktur auf den Monat heruntergebrochen) mal eine relativ harmlose Wechselwirkung mit einer lokalen Betäubung zur ambulanten Aufspaltung eines Abzsesses herbei geführt: ich war danach 2-3 Tage dauer-high, bin nach der OP mit dem ÖPNV wie eine Flipperkugel durch die Stadt gesaust und habe das erst nach einigen Stunden bewußt registriert, daß ich auf einem ganz eigenen trip gelandet war ... das war nicht unbedingt unangenehm gewesen, hatte keinerlei schädliche Folgen. Wer aber berufstätig oder auf Kfz angewiesen ist, hat dann uU ein Problem ... Die Verursachung durch Wechselwirkung mit Cannabis ist nicht gesichert, wurde vom Operateur, dem ich dies bei der Nachuntersuchung geschildert hatte, aber als sehr wahrscheinlich angesehen. Wegen der sehr geringen Dosisierung von Cannabis hatte ich den Operateur auch nicht informiert - das lass' ich mir eine Lehre sein !
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Re: Cannabis Konsum im Krankenhaus

Beitrag von Cookie »

Freno hat geschrieben: Mi 17. Mär 2021, 14:04 Bei mir hat in einer Zeit geringen, aber regelmässig täglichem Konsum (Tinktur nach Kneipp) von ca. 1/4 g / Monat (der Inhalt der Tinktur auf den Monat heruntergebrochen) mal eine relativ harmlose Wechselwirkung mit einer lokalen Betäubung zur ambulanten Aufspaltung eines Abzsesses herbei geführt: ich war danach 2-3 Tage dauer-high, bin nach der OP mit dem ÖPNV wie eine Flipperkugel durch die Stadt gesaust und habe das erst nach einigen Stunden bewußt registriert, daß ich auf einem ganz eigenen trip gelandet war
Auch wenn ich Dir grundsätzlich recht gebe, dass man den Cannabis Konsum beim Arzt insbesondere vor einer OP "zugeben" sollte (ich bin kein Patient), und dass es sonst u. U. vorkommen kann, dass eine Narkose nicht wirkt, glaube ich hier eher, dass Du eine sehr hohe Empfindlichkeit ggü. Narkosemitteln hast als "zu wenig" - auch mit Cannabis.
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Re: Cannabis Konsum im Krankenhaus

Beitrag von MaryJaneGrashopper »

Also ihr Lieben
Ich war im Krankenhaus. Musste 4 Tage streng liegen. Meinen Vaporizer durfte ich auf dem Patienten Zimmer nicht nutzen und musste daher 4 volle Tage ohne Schmerzmittel auskommen.
Eine Schwester meinte sogar, es wäre wichtig, das ich von dem "gefährlichen Zeug" wegkomme...
Und ein Arzt fragte, was Cannabis ist...
Egal... Ich habe es hinter mir.
Aber der Punkt ist doch, das man keinen Ansprechpartner in solchen Situationen als Patient hat und noch schief angekuckt wird.
Ich muss immer wieder mal in die Klinik und mir graut es jetzt schon vor dem nächsten Mal! Ob ich meine Tabletten dann einfach mal weglassen sollte, damit man mich fragt, warum ich meine Medikamente nicht nehme?! Dann könnte ich sagen, entweder alles oder nichts!
Natürlich werde ich das nicht tun.
Aber ich finde, da muss endlich mal ein Fass drüber aufgemacht werden. Es kann doch nicht sein, das man als Patient wie ein Junkie behandelt und gemieden wird, obwohl man eine ärztliche Verschreibung hat!
Dieses Thema *muss* auf den Tisch, dringend!!!
LG 🌻✌🏻
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Re: Cannabis Konsum im Krankenhaus

Beitrag von Cookie »

Das ist schon krass! Ich meine, ich als "Nicht-Patient" könnte mich schon darüber aufregen, aber als "echter" Patient wäre ich emotional auf gefährlichem Metier unterwegs... das geht auf gar keinen Fall! Eine Meldung an die Landesärztekammer?
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moepens
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Re: Cannabis Konsum im Krankenhaus

Beitrag von moepens »

Auf die eigene Gesundheit achten und sich stärken, dann kann man sich schützen und selbst vertreten gegenüber solchen Systemen, denn das beschriebene Problem ist systemischen Ursprungs...
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M. Nice
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Re: Cannabis Konsum im Krankenhaus

Beitrag von M. Nice »

Ich kann positives berichten, das sogar aus Bayern :D

Beim letzten Krankenhausaufenthalt wurde meine Medikation von den behandelnden Ärzten erfragt. Da war u.A. med. Cannabis dabei. Ich erklärte, wie (verdampfen), wie viel und warum (chr. Schmerzen) ich dieses Medikament einnehme. Dann war alles gegessen. Der Volcano stand auf meinem Nachttisch und ich konnte ohne Probleme das Medikament, im Krankenzimmer, neben einem anderen Patienten, inhalieren. Vom Pflegepersonal kamen einige auf mich zu, eher aus privatem Interesse und befragten mich dazu. Ich war nämlich der erste legale "Kiffer" hier im Krankenhaus :mrgreen:

In der Reha gab es auch keine Probleme. Doch die Ärzte fragten dort, ob man da nicht besser Tropfen einsetzen kann. Ich verneinte dies, weil ja bereits am Anfang der Cannabistherapie (2013), Tropfen zum Einsatz kamen, die aber nicht die gewünschte Wirkung erzielten. Somit war es auch dort kein Problem, den Volcano auf dem Zimmer und den Mighty auf dem Gelände zu benutzen.


Eine andere Reaktion hätte ich nicht akzeptiert und das wäre auch nicht gerechtfertigt gewesen. Übrigens müßte es in jedem Krankenhaus eine so genannte Beschwerdestelle geben, an die man sich wenden kann.


MfG
M. Nice
Rauchst du zwei Stund Hanf hinein, wirst du müd und schläfst bald ein!
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Re: Cannabis Konsum im Krankenhaus

Beitrag von Cookie »

Hui, das war ja "modern" für Bayern ;)! Ja, so muss das sein, dann gibt es auch nix zu beschweren.
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FraFraFrankenstein
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Re: Cannabis Konsum im Krankenhaus

Beitrag von FraFraFrankenstein »

MaryJaneGrashopper hat geschrieben: So 14. Feb 2021, 15:43 Ich weiß jetzt, warum das bei mir etwas Paradox ist mit der Wirkung einiger Medikamente, insbesondere Schmerzmittel.
Man hat herausgefunden, das ich das Ehlers-Danlos Syndrom habe.
Ah, interessant. Ich hatte schon eine schwere Heroinabhängigkeit vermutet. :lol: :oops:

EDIT: Echt? Gummihaut? Kannte ich noch nicht.

Es gibt noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten. Speziell bei medizinischem Personal. 8-)

FraFra
Rauch gehört nicht in die Lunge. Rauchen ist die schlechteste Art Cannabis zu konsumieren. Vapen ist da wesentlich besser geeignet. Maximal 200°C
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