Wie einfach (verdünntes) medizinisches Öl herstellen?

pepre
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Re: Cannabis Tinktur

Beitrag von pepre »

Speziell weiß ich nichts dazu. Aber allgemein ;) Zumindest bei oraler Aufnahme mit Hausmitteln.

Zuerst: über die Magenschleimhaut wird gar nichts aufgenommen. Damit etwas ins Blut kommt muss es in den Darm.

Wenn du willst, dass etwas schnell aufgenommen wird, so verpacke es leicht verdaulich. Cannabiniode sind lipophil, sie binden an Fett. Damit das Fett (Butter zB) schnell aufgenommen wird, musst du etwas beimengen, was der Körper schnell aufnimmt. Da bietet sich Zucker (Raffinade) an. Noch leicht verdauliche Kohlenhydrate (Feinbackmehl) dazu... et voilà. Im Prinzip also so etwas wie zu fetten und süßen Butterplätzchenteig (ohne Ei). Ein TL Rum o.ä. würde auch nichts schaden, der beschleunigt auch die Aufnahme. - Das Zeug essen, dann etwa 5 Minuten waren, damit die Magensäfte das auflösen, und dann ein Glas warmes oder heißes Wasser hinterher trinken, damit der Magen das schnell in den Darm weiter transportiert. Lecker Tee geht auch.

PS: wenn der Geschmack wurst ist, so geht eine klassische Tinktur. Hanf in Alkohol (30-40%) ziehen lassen. Bei Raumtemperatur 24h, bei 45°C weniger (ca 2h, aber es gehen mehr Cannabinoide dabei hopps). Abseien durch ein feines Sieb (kein Filterpapier!). Falls man den Wirkungseintritt beschleunigen will, so schluckt man die Tinktur nicht, sondern behält sie im Mund. Dann wird sie von der Mundschleinhaut aufgenommen und gelangt erheblich schneller ins Blut. - Eine alkoholische Tinktur läßt sich konzentrieren: man läßt den Alkohol schlicht verdunsten. Je niedriger die Temperatur dabei ist, desto mehr Wirkstoffe bleiben erhalten. Wie gesagt: schmeckt recht grauslich... aber Zucker hilft etwas...
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FraFraFrankenstein
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Re: Cannabis Tinktur

Beitrag von FraFraFrankenstein »

pepre hat geschrieben: So 22. Mai 2022, 14:55 Speziell weiß ich nichts dazu. Aber allgemein ;) Zumindest bei oraler Aufnahme mit Hausmitteln.

etwas wie zu fetten und süßen Butterplätzchenteig (ohne Ei). Ein TL Rum o.ä. würde auch
Wieso ohne Ei? Im Eigelb ist Lezitin enthalten, was die Aufnahme auch verstärkt und beschleunigt. Sojalecitin aus der Drogerie geht auch.
Rauch gehört nicht in die Lunge. Rauchen ist die schlechteste Art Cannabis zu konsumieren. Vapen ist da wesentlich besser geeignet. Maximal 200°C
pepre
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Re: Cannabis Tinktur

Beitrag von pepre »

FraFraFrankenstein hat geschrieben: So 22. Mai 2022, 15:49 Wieso ohne Ei?
Weil Ei der Haltbarkeit eines ungebackenen Teiges abträglich ist. Außer man steht auf Salmonellen. - Wenn man eh Butterplätzchen backt geht es natürlich auch mit Ei. Aber bei Backtemperatur gehen eben wieder Cannabinoide flöten...

Da es um eine schnelle Aufnahme geht ist beim Rohteig der Zucker der primäre Treiber. Lecithin ist da eher subdominant ;-)
Zuletzt geändert von pepre am So 22. Mai 2022, 16:44, insgesamt 1-mal geändert.
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M. Nice
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Re: Cannabis Tinktur

Beitrag von M. Nice »

Du kannst auch die Einnahmezeit ändern. Wie gewohnt, jedoch nicht am Morgen, sondern einfach vorm schlafen gehen, einnehmen.

MfG
M. Nice
Rauchst du zwei Stund Hanf hinein, wirst du müd und schläfst bald ein!
Freno
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Re: Cannabis Tinktur

Beitrag von Freno »

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit einer alkoholischen Cannabis-Tinktur nach Kneipp - es ist ein ganz einfacher "angesetzter" Kräuterschnaps, bei mir 2-3 g Cannabis auf 0,5 l Wodka mit mindestens 40% Alkohol. Wodka hat mir ein Apotheker geraten: er ist der reinste, nicht-medizinische Alkohol und für solche Extraktionen völlig ausreichend. Mindestens 40% stammt von Kneipp - je mehr, desdo besser.

Ich gieße ca. 0,05 l von dem Wodka in ein Glas ab, fülle das grob zerkleinerte Cannabis mit einem Trichter in die Flasche und dann wieder Wodka nach bis knapp unter den Verschluß. Der Rest gibt 1 Wodka-Lemon. Die Flasche steht an einem dunkelen Ort in der Wohnung. Die Tinktur ist nach 48 h verwendbar, sollte aber normal 14 Tage ziehen und dabei 1-2 x täglich aufgeschüttelt werden. Ich habe aber festgestellt, daß die Extraktion ca 3 Monate anhält. Nach den 14 Tagen schüttele ich sie aber nur noch alle 1-2 Wochen mal auf. Deswegen bleibt das Cannabis bei mir auch ewig in der Flasche, aus der ich mit so einem Spritzenset ( Spritzen bis 20 ml, langer Schlauch, stumpfe Kanülen usw) in 50 ml - Tropfflaschen mit Pipette umfülle. Flaschen mit Pipette und Spritzensets gibt's via Amazon für je unter 10 €. Erst ganz am Ende der Flasche sollte man flitrieren.

Diese Tinktur wird bei mir zur Stimmungsaufhellung und Angstlösung (ich habe eine sehr komplexe psychische Störung als Langzeitfolge massiver infantiler Traumata) und hatte vor Ausbruch des für mich intrusiven (meist spricht man inkorrekt von "Retraumatisierung") Corona-Wahnsinns völlig ausgereicht, seither muß ich zusätzlich inhalieren - ich bin ohnedies Raucher. Aber auch da reichen mir 3 g medizinisches Cannabis plus 4-6 g "CBD-Kraut" aus dem Shop pro Quartal aus. Die Tinktur nehme ich heute nur noch, um die Inhalation zu verstärken oder in "Rauchverbots-Zonen".

Meine frühere Einzeldosis betrug 3 Tropfen, heute sind es meist 5-8. Die Wirkung hat sich nach ca. 10 min entfaltet und ist besonders gut in Coffeinhaltigen Getränken: Tee und Kaffee dürfen durchaus heiß, Cola etc. eiskalt sein. Man kann aber auch direkt auf die Zunge tropfen. Die Wirkung hält, wie beim Inhalieren, ca. 3-4 h an und klingt langsam aus. Dann kommt eben die nächste Einzeldosis.

Ein Weg, Cannabis so einzunehmen, daß eine "Retardwirkung" erreicht wird, also mit einer Einzeldosis längere Wirkungsdauer als 3-4 h erzielt wird, ist mir nicht bekannt.

0,5 l dieser Tinktur haben bei mir für ca. 15 Monate gereicht. Die großen Vorteil meiner Tinktur sind, daß eine Rauschwirkung nicht eintritt, je nach Bedarf sehr fein dosiert werden kann und die Alltagsfähigkeiten bei der v.g. Dosierung voll erhalten bleiben. Die Einnahme aus den braunen "apothekenmässigen" Tropffläschchen ist sehr diskret und praktisch überall möglich. Die Tinktur kann auch unproblematisch überall hin mitgenommen werden, ist gegen Hitze oder Kälte unempfindlich. Ein einziges Mal wurde ich im Zug von einem neugierigen Mitreisenden gefragt: "Was ist denn das ?" Meine Antwort mit strengem Blick: "Meine Tropfen!" - "Achso."

Höhere Dosierungen meiner Tinktur - ich habe es mal ausprobiert - von 15-20 Tropfen führen zu einer sehr starken Sedierung, man kann einschlafen davon. Als (Ein-)Schlafmittel ist diese Tinktur deshalb auch durchaus geeignet. Sie muß aber sicher verwahrt werden - ein "Doppelter", von einem Unwissenden als Schnaps auf ex gekippt, würde wohl binnen 10 min zur Bewußtlosigkeit führen.

Es kommt aber darauf an, welche Dosierung man gegen welches Krankheitsbild benötigt. Im Netz habe ich von wesentlich höher konzentrierten Tinkturen gelesen, also weitaus mehr Cannabis im Alkohol beim Ansatz. Erfahrungen damit habe ich jedoch nicht. Natürlich spielt auch die Cannabis-Sorte eine große Rolle. Da kann man nur letztlich nur herumprobieren.

Wenn die Verfügbarkeit von Cannabis gegeben ist, sind Probeansätze etwa zu 50-100 ml Wodka in kleinen Schraubgläsern leicht zu realisieren.
pepre
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Re: Cannabis Tinktur

Beitrag von pepre »

Freno hat geschrieben: Mi 25. Mai 2022, 21:15 Ich habe sehr gute Erfahrungen mit einer alkoholischen Cannabis-Tinktur nach Kneipp - es ist ein ganz einfacher "angesetzter" Kräuterschnaps ...
Sehr schön beschrieben, Freno :)

Ja, manchmal sind die alten Rezepte die besten. Der Vorteil bei der Langzeit-Tinktur ist, dass viel mehr Cannabinoide gelöst werden; neudeutsch hieße das wohl "ganzheitlicher". Gerade die schwerer löslichen Cannabinoide sind idR jene, die uns ins Sofa drücken. Und es ist wirklich wichtig, dass wenig Licht in die Tinktur kommt (Standort, Braunglas).

Leute mit viel Zeit und Muse können sich auch an einer Mazeration bei Raumtemperatur probieren. Eine geschickte Kombination von Ölen, Fetten und Alkohol zieht nochmal eine ganze Menge mehr an Inhaltsstoffen aus den Pflanzen. Das Mazerat wird dann mit Alkohol verdünnt (Haltbarkeit, Handhabbarkeit).
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Re: Cannabis Tinktur

Beitrag von pepre »

Freno hat geschrieben: Mi 25. Mai 2022, 21:15 Ein Weg, Cannabis so einzunehmen, daß eine "Retardwirkung" erreicht wird, also mit einer Einzeldosis längere Wirkungsdauer als 3-4 h erzielt wird, ist mir nicht bekannt.
Ein einfache Möglichkeit wäre, dass man nach den Tropfen ein ballaststoffreiches Essen zu sich nimmt und dieses mit einem Keks krönt. Wenn die Wirkung der Tropfen abklingt setzt die Wirkung des Kekses ein. Et violà. ;)

Man könnte sicherlich auch irgendetwas mit Kapsel-Hüllen hintricksen. Aber da hängt es doch sehr vom Essen ab, nach welcher zeitlichen Verzögerung sich die Kapsel auflöst.

Ein Pharmazeut könnte sicherlich auch etwas kreieren, was mehrere zeitliche Stufen der Freisetzung hat. Aber da geht es schon sehr ins Professionelle. Mit Hausbräu-Tinkturen ist das sicher nicht mehr machbar ;)
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Re: Cannabis Tinktur

Beitrag von Freno »

Ich sehe für eine Retard-Wirkung bei der Cannabis-Tinktur auch keine Notwendigkeit - wie gesagt, sie kann immer und überall eingenommen werden und leicht ständig am Mann getragen werden, die Dosierung "nach Bedarf" angepasst werden und man kann auch, wenn eine Einzeldosis nicht ausreichte, "einen obendrauf setzen".

Aber was bei mir und meiner beabsichtigten psychotherapeutischen Wirkung in meinem konkreten "Fall" richtig und zielführend ist, kann bei anderen Krankheitsbildern und "Fällen" keine hinreichende Wirkung erzielen.
Sameroney
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THC Wirkungsdauer verkürzen bei oraler Aufnahme

Beitrag von Sameroney »

Hallo Leute,
ich hatte hier vor wenigen Wochen schon mal einen ähnlichen Beitrag gepostet, es geht darum, dass ich die Aufnahme und die Wirkungszeit von Cannabis in meinem Körper verkürzen möchte.
Ich kann aus verschiedenen Gründen weder Raucher noch vaporisieren und habe bislang Cannabis immer im Backofen decarboxyliert, gegrinded und dann das Pulver einfach runtergeschluckt.
Die Wirkung ist gut und intensiv, aber leider geht sie viel zu lange.
Es kann einfach nicht sein, dass es drei Stunden dauert bis es anfängt zu wirken, nach einem halben Tag erst die vollen Wirkung entfaltet hat und man am nächsten Tag immer noch komplett bekifft ist.

Ich wünsche mir eine Wirkungsweise wie beim Rauchen oder vaporisieren, sodass man wirklich relativ schnell die Wirkung spürt und sie aber auch nach ein paar Stunden wieder vorbei ist.
Ich bin dann auf die Idee gekommen eine Öl-Tinktur herzustellen, da war die Wirkungszeit dann leider noch länger, Öl ist ja ein Fett und wird sehr langsam vom Körper verarbeitet.
Ich verstehe garnicht warum das überhaupt so ist, wenn ich einen Kaffee trinke, dann nehme ich das Koffein ja auch in Form von einer Flüssigkeit auf, es wirkt nach 10 Minuten und nach fünf Stunden ist die Wirkung vorbei.
Warum geht das denn bei THC nicht…?
Habt ihr eine Idee für mich, wie ich zu einer Lösung kommen kann, die ich selbst herstellen kann?
Fühle mich da echt ein bisschen verzweifelt. :-P
Lieben Gruß,
Johannes
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Re: THC Wirkungsdauer verkürzen bei oraler Aufnahme

Beitrag von Cookie »

"Wirkungsweise wie beim Rauchen oder vaporisieren" ist unmöglich, da Du eine andere Einnahme wählst, und die führt zu 11-Hydroxy-Δ9 THC durch Metabolismus. Das wirkt nun mal intensiver und länger ;).
"A mind is like a parachute. It doesn't work unless it's open." - Frank Zappa
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M. Nice
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Re: THC Wirkungsdauer verkürzen bei oraler Aufnahme

Beitrag von M. Nice »

Sameroney hat geschrieben: Mi 1. Jun 2022, 12:40 Ich bin dann auf die Idee gekommen eine Öl-Tinktur herzustellen, da war die Wirkungszeit dann leider noch länger, Öl ist ja ein Fett und wird sehr langsam vom Körper verarbeitet.
Ich verstehe garnicht warum das überhaupt so ist, wenn ich einen Kaffee trinke, dann nehme ich das Koffein ja auch in Form von einer Flüssigkeit auf, es wirkt nach 10 Minuten und nach fünf Stunden ist die Wirkung vorbei.
Warum geht das denn bei THC nicht…?
Weil THC fett- und nicht wasserlöslich ist, wie z.B. Opiate. Das dauert deshalb länger, bis das THC vom Körper aufgenommen wird.
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Re: THC Wirkungsdauer verkürzen bei oraler Aufnahme

Beitrag von Cookie »

Weiß auch gar nicht, was Du hast... dann nimm es abends vorm schlafen gehen, wenn es Dich "fertig macht", dass es zu lange wirkt und Du das nicht gebrauchen kannst. Oder mache es wie ich, genieße es und portiere nebenher noch Code A nach B ;). Aber ich nehme es nicht aus medizinischen Gründen (oder "bin kein Patient", was besser passt). Das heißt, ich bin auf die lange und intensive Wirkung aus.
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Martin Mainz
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Re: THC Wirkungsdauer verkürzen bei oraler Aufnahme

Beitrag von Martin Mainz »

Und ich versteh nicht, warum hier ein zweiter Thread zum selben Thema vom selben Autor aufgemacht wird. Du wirst deswegen hier keine anderen Antworten bekommen. Ich werde beide Threads demnächst zusammenführen.

Edit: Done
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Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich :mrgreen:
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
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Drei
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Re: THC Wirkungsdauer verkürzen bei oraler Aufnahme

Beitrag von Drei »

Wenn man das THC an Stärke bindet (z.B. Maltodextrin), dann umgeht man den First-Pass-Effekt und erhält einen schnelleren Wirkeintritt (ca. 15min):

https://emilykylenutrition.com/cannabis-oil-powder/
mawi1512
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CBD ÖL Wieviel Gramm Blüte

Beitrag von mawi1512 »

Hallo zusammen!
Ich interessiere mich für die Herstellung von CBD ÖL aber ohne THC (Also den zulässigen Wert).
Ich will auch nicht selber anbauen, sondern mir die CBD Blüten kaufen und dann das CBD ÖL herstellen.


Meine generelle Frage:
Wieviel Gramm Blüte bringt welchen Ertrag für das CBD ÖL?
Leider habe ich dazu keine Angaben gefunden.

Gruß
mawi
LoveGrow
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Re: CBD ÖL Wieviel Gramm Blüte

Beitrag von LoveGrow »

Hallo Mawi,

mit 5g CBD Blüten kannst du ungefähr 250ml Öl vermischen.

Je nach ausgewählter Sorte und CBD-Öl-Verhältnis ist das gemachte Öl dann stärker oder schwächer.

Schöne Grüße,
LoVe Grow Bayern
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