Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Ja die Stellen hab ich auch gelesen, aber wie Wurlitzer sagt, fand ich das auch nicht so dramatisch. Die Stellen die du rausgesucht hast, sind genau die an denen sich der Artikel aufhängt. Dabei sind es sind 82 Seiten. Und das mit der Alterbehauptung konnte ich trotzdem nicht nachvollziehen. Die 620g sind natürlich krass aber scheinbar ja auch eher ein Einzelfall zu sein.
Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Dass im Bericht selbst die Forderung nach einem AMNOG-Prozess aufkommt (S.29) ist unüblich und mit dem Interesse des Geldgebers zu erklären. Dieselbe Forderung kam vor 2 Jahren seitens der AfD: https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/082/1908278.pdf
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Cannabis-Report 2020 - Glaeske: „Cannabis ist kein Wundermittel!“
... Abschließend sprechen die Autoren des Cannabis-Reports 2020 einige Empfehlungen aus, mit denen die Anwendung von Cannabinoiden im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung auf eine rationalere Basis gestellt werden könnte. So raten sie dazu, eine Einschränkung der Verordnung auf Ärzte mit besonderer Sachkunde bzw. Facharztweiterbildung anzustreben. Ein eigenes Rezeptformular (C-Rezept) für die Verordnung von Cannabinoiden analog dem T-Rezept könnte der Ärzteschaft außerdem den Status einer zumeist experimentellen Therapie besser verdeutlichen. Außerdem sollte die Anwendung von Cannabisblüten auf klinische Zulassungsstudien beschränkt werden. Angesichts ihrer Befunde werde die Forderung nach einer Nutzenbewertung der gesamten Cannabis-Anwendungspalette immer lauter, schreiben die Experten weiter. „Cannabis ist schließlich kein Wundermittel!“, fasst Glaeske zusammen. Er spricht sich deshalb nachdrücklich dafür aus, wie bei allen neuen Arzneimitteltherapien schnellstens eine AMNOG-Prüfung beim gemeinsamen Bundesausschuss nachzuholen.
Quelle: https://www.deutsche-apotheker-zeitung. ... dermittel/
... Abschließend sprechen die Autoren des Cannabis-Reports 2020 einige Empfehlungen aus, mit denen die Anwendung von Cannabinoiden im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung auf eine rationalere Basis gestellt werden könnte. So raten sie dazu, eine Einschränkung der Verordnung auf Ärzte mit besonderer Sachkunde bzw. Facharztweiterbildung anzustreben. Ein eigenes Rezeptformular (C-Rezept) für die Verordnung von Cannabinoiden analog dem T-Rezept könnte der Ärzteschaft außerdem den Status einer zumeist experimentellen Therapie besser verdeutlichen. Außerdem sollte die Anwendung von Cannabisblüten auf klinische Zulassungsstudien beschränkt werden. Angesichts ihrer Befunde werde die Forderung nach einer Nutzenbewertung der gesamten Cannabis-Anwendungspalette immer lauter, schreiben die Experten weiter. „Cannabis ist schließlich kein Wundermittel!“, fasst Glaeske zusammen. Er spricht sich deshalb nachdrücklich dafür aus, wie bei allen neuen Arzneimitteltherapien schnellstens eine AMNOG-Prüfung beim gemeinsamen Bundesausschuss nachzuholen.
Quelle: https://www.deutsche-apotheker-zeitung. ... dermittel/
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Medizinisches Cannabis wird zu 96 Prozent von Ärzten in Westdeutschland verschrieben
Interessant, vor allem, dass Bayern Spitzenreiter ist... dabei behaupten doch alle, dass es "gerade in Bayern so schwer / schwierig" sei, an medizinisches Cannabis zu kommen.
- Der Markt für medizinisches Cannabis boomt. Einer Analyse des Anbieters Cannamedical zufolge ist die Verteilung in Deutschland allerdings sehr ungleich.
- Die legale Medizin wird demnach vor allem in Westdeutschland verschrieben und verkauft, Spitzenreiter ist Bayern.
- Das Unternehmen verkauft mehr als 100 Kilogramm Cannabis pro Monat zu medizinischen Zwecken. Der Markt soll allein in Deutschland milliardenschwer sein.
Interessant, vor allem, dass Bayern Spitzenreiter ist... dabei behaupten doch alle, dass es "gerade in Bayern so schwer / schwierig" sei, an medizinisches Cannabis zu kommen.
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Komme aus Bayern und es ist hier wirklich unglaublich schwierig. Die Patienten hier scheinen einfach mehr zu kämpfen, weil der Repressionsdruck so hoch ist.
Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Cannabis als Medizin in Deutschland: Wenn herkömmliche Therapieansätze versagen
Seit März 2017 darf Cannabis (Hanf) schwerkranken Menschen auf Rezept verschrieben werden, um deren Lebensqualität zu verbessern. Zwei Wirkstoffe der Hanfpflanze sind dabei ausschlaggebend, um die gewünschten Effekte zu erzielen: THC und CBD. Landläufig wird Cannabis mit THC (Tetrahydrocannabinol) gleichgesetzt. THC besitzt psychoaktive Wirkungen. Im Gegensatz dazu zeitigt CBD (Cannabinol), eine Substanz derselben Pflanze, keinerlei berauschende Effekte. Beide Wirkstoffe sind in vielen Darreichungsformen erhältlich.
[..]
Fazit
Bei den Erfolgen von Medizinalhanf stimmt es nachdenklich, warum Cannabis nur in besonders schweren Fällen verschrieben werden darf. Bei einer Öffnung auch für minder schwere Fälle könnte Millionen von Menschen eine lange Leidenszeit erspart bleiben.
https://www.wochenblatt.de/lokales/rege ... gen-618635
Seit März 2017 darf Cannabis (Hanf) schwerkranken Menschen auf Rezept verschrieben werden, um deren Lebensqualität zu verbessern. Zwei Wirkstoffe der Hanfpflanze sind dabei ausschlaggebend, um die gewünschten Effekte zu erzielen: THC und CBD. Landläufig wird Cannabis mit THC (Tetrahydrocannabinol) gleichgesetzt. THC besitzt psychoaktive Wirkungen. Im Gegensatz dazu zeitigt CBD (Cannabinol), eine Substanz derselben Pflanze, keinerlei berauschende Effekte. Beide Wirkstoffe sind in vielen Darreichungsformen erhältlich.
[..]
Fazit
Bei den Erfolgen von Medizinalhanf stimmt es nachdenklich, warum Cannabis nur in besonders schweren Fällen verschrieben werden darf. Bei einer Öffnung auch für minder schwere Fälle könnte Millionen von Menschen eine lange Leidenszeit erspart bleiben.
https://www.wochenblatt.de/lokales/rege ... gen-618635
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Evidenz stellt Cannabis gutes Zeugnis aus
Vier Jahre nach der Legalisierung von Cannabis als Medizin ist das Potential der Pflanze längst nicht ausgeschöpft. Studien aber zeigen, dass das komplexe Naturprodukt Patient:innen hilft. Julian Wichmann plädiert für mehr Aufklärung bei Ärzt:innen.
...
Die große Nachfrage aus der Patientenschaft trifft allerdings auf ein begrenztes Behandlungsangebot von Ärzt:innen, obwohl Evidenz für die Wirksamkeit von Cannabis in ausreichendem Maße vorliegt. Die Ärzteschaft muss das Potenzial der verschiedenen Cannabinoide endlich anerkennen und routiniert nutzen.
...
Wir schätzen, dass weniger als zwei Prozent aller Ärzte medizinisches Cannabis bis dato je verschrieben haben. Und das, obwohl Cannabis für eine Vielzahl an Erkrankungen und bei ganz verschiedenen Symptomen hilft.
...
Medizinisches Cannabis hat daher das Potenzial, nicht nur das Leben vieler chronisch erkrankter Menschen zu verbessern, sondern auch unser streng evidenzbasiertes schulmedizinisches Vorgehen auf ein ganz neues Qualitätslevel zu hieven, das deutlich ganzheitlicher ausgerichtet und am einzelnen Menschen orientiert ist. Erforderlich ist dafür, dass wir als Mediziner gewillt sind, fortlaufend weiter und neu zu lernen.
...
Julian Wichmann ist Facharzt und Geschäftsführer von Algea Care.
Quelle: https://background.tagesspiegel.de/gesu ... eugnis-aus
Vier Jahre nach der Legalisierung von Cannabis als Medizin ist das Potential der Pflanze längst nicht ausgeschöpft. Studien aber zeigen, dass das komplexe Naturprodukt Patient:innen hilft. Julian Wichmann plädiert für mehr Aufklärung bei Ärzt:innen.
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Die große Nachfrage aus der Patientenschaft trifft allerdings auf ein begrenztes Behandlungsangebot von Ärzt:innen, obwohl Evidenz für die Wirksamkeit von Cannabis in ausreichendem Maße vorliegt. Die Ärzteschaft muss das Potenzial der verschiedenen Cannabinoide endlich anerkennen und routiniert nutzen.
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Wir schätzen, dass weniger als zwei Prozent aller Ärzte medizinisches Cannabis bis dato je verschrieben haben. Und das, obwohl Cannabis für eine Vielzahl an Erkrankungen und bei ganz verschiedenen Symptomen hilft.
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Medizinisches Cannabis hat daher das Potenzial, nicht nur das Leben vieler chronisch erkrankter Menschen zu verbessern, sondern auch unser streng evidenzbasiertes schulmedizinisches Vorgehen auf ein ganz neues Qualitätslevel zu hieven, das deutlich ganzheitlicher ausgerichtet und am einzelnen Menschen orientiert ist. Erforderlich ist dafür, dass wir als Mediziner gewillt sind, fortlaufend weiter und neu zu lernen.
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Julian Wichmann ist Facharzt und Geschäftsführer von Algea Care.
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Bund kauft Cannabis für über 6 Millionen Euro - doch jetzt verzögert sich der Deal
Das BfArM sichert den Cannabis-Produzenten einen Festpreis zu, wie eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion an die Bundesregierung Ende letzten Jahres hervorbrachte: Im Schnitt gibt es 2,20 Euro pro Gramm – Demecan würde mit seiner Ernte also etwas mehr als 1,3 Millionen Euro pro Jahr einstreichen. Vermutlich sogar noch etwas mehr, wie das Portal Gründerszene einen der Unternehmens-Gründer zitiert: Demecan habe im Vergabeverfahren einen höheren Preis aufgerufen und sich „wegen der Qualität durchgesetzt“.
Quelle: https://www.focus.de/digital/dldaily/fu ... 46097.html
Das BfArM sichert den Cannabis-Produzenten einen Festpreis zu, wie eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion an die Bundesregierung Ende letzten Jahres hervorbrachte: Im Schnitt gibt es 2,20 Euro pro Gramm – Demecan würde mit seiner Ernte also etwas mehr als 1,3 Millionen Euro pro Jahr einstreichen. Vermutlich sogar noch etwas mehr, wie das Portal Gründerszene einen der Unternehmens-Gründer zitiert: Demecan habe im Vergabeverfahren einen höheren Preis aufgerufen und sich „wegen der Qualität durchgesetzt“.
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Wie Cannabis gegen Schmerzen hilft
Cannabis wird in der Schmerztherapie immer beliebter. Seit 2017 können es Patienten mit schwerwiegenden Erkrankungen auf Rezept bekommen. Welche Linderung können Patienten mit chronischen Schmerzen erwarten, und kann man eventuell abhängig werden?
https://www.inforadio.de/programm/schem ... 65592.html
Cannabis wird in der Schmerztherapie immer beliebter. Seit 2017 können es Patienten mit schwerwiegenden Erkrankungen auf Rezept bekommen. Welche Linderung können Patienten mit chronischen Schmerzen erwarten, und kann man eventuell abhängig werden?
https://www.inforadio.de/programm/schem ... 65592.html
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Cannabis in der Medizin - Ein Betroffener erzählt: „Patienten werden kriminalisiert“
Seit vier Jahren dürfen Ärzte Cannabis legal verschreiben. Viele Menschen, die damit behandelt werden, schwören darauf – trotz Stigmatisierung.
Stuttgart. Seine tägliche Cannabis-Ration erhält Axel Förster bequem per Post. Ganz legal. Der 42-Jährige aus dem Kreis Heilbronn bekommt das Rauschmittel seit acht Monaten ärztlich verschrieben und hat seitdem ein neues Leben. Eines ohne Schmerzen. „Ich bin komplett beschwerdefrei“, sagt er und klingt dabei fast ein bisschen ungläubig. Trotz seiner Begeisterung will er seinen richtigen Namen lieber nicht in der Zeitung lesen. „Cannabis-Patienten werden in der Öffentlichkeit oft stigmatisiert und kriminalisiert.“ Doch für den Anlagenwart waren die Blüten, die viele nur mit zugekifften Studentenbuden in Verbindung bringen, nach eigener Aussage die Rettung.
https://www.neckar-chronik.de/Nachricht ... 02271.html
Seit vier Jahren dürfen Ärzte Cannabis legal verschreiben. Viele Menschen, die damit behandelt werden, schwören darauf – trotz Stigmatisierung.
Stuttgart. Seine tägliche Cannabis-Ration erhält Axel Förster bequem per Post. Ganz legal. Der 42-Jährige aus dem Kreis Heilbronn bekommt das Rauschmittel seit acht Monaten ärztlich verschrieben und hat seitdem ein neues Leben. Eines ohne Schmerzen. „Ich bin komplett beschwerdefrei“, sagt er und klingt dabei fast ein bisschen ungläubig. Trotz seiner Begeisterung will er seinen richtigen Namen lieber nicht in der Zeitung lesen. „Cannabis-Patienten werden in der Öffentlichkeit oft stigmatisiert und kriminalisiert.“ Doch für den Anlagenwart waren die Blüten, die viele nur mit zugekifften Studentenbuden in Verbindung bringen, nach eigener Aussage die Rettung.
https://www.neckar-chronik.de/Nachricht ... 02271.html
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
ADREXpharma entwickelt & launcht drei Cannabis-Vollextrakte
Mit drei neuen Cannabis-Vollextrakten in unterschiedlichen THC-und CBD-Kombinationen erweitert ADREXpharma GmbH, pharmazeutischer Hersteller von Medizinal-Cannabisprodukten, sein Produktportfolio aus verschreibungspflichtigen Cannabisblüten und Dronabinol sowie CBD-Rezepturarzneimitteln.
Das neue Sortiment bilden ein Extrakt mit ausgeglichenem THC-CBD-Verhältnis (THC 10:CBD 10), eine CBD-dominante Variante (THC 1:CBD 25) sowie ein reiner THC-Extrakt (THC 25:CBD 1), jeweils erhältlich in der Packungsgröße von 30 ml. Alle Vollextrakte sind Eigenprodukt-Entwicklungen und haben eine gleichbleibende Wirkstoffkonzentration. Die Herstellung erfolgt analog des DAB 2020 "Eingestellter Cannabisextrakt".
https://www.presseportal.de/pm/153327/4925814
Mit drei neuen Cannabis-Vollextrakten in unterschiedlichen THC-und CBD-Kombinationen erweitert ADREXpharma GmbH, pharmazeutischer Hersteller von Medizinal-Cannabisprodukten, sein Produktportfolio aus verschreibungspflichtigen Cannabisblüten und Dronabinol sowie CBD-Rezepturarzneimitteln.
Das neue Sortiment bilden ein Extrakt mit ausgeglichenem THC-CBD-Verhältnis (THC 10:CBD 10), eine CBD-dominante Variante (THC 1:CBD 25) sowie ein reiner THC-Extrakt (THC 25:CBD 1), jeweils erhältlich in der Packungsgröße von 30 ml. Alle Vollextrakte sind Eigenprodukt-Entwicklungen und haben eine gleichbleibende Wirkstoffkonzentration. Die Herstellung erfolgt analog des DAB 2020 "Eingestellter Cannabisextrakt".
https://www.presseportal.de/pm/153327/4925814
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Studie: Topisches Cannabis beschleunigt Wundheilung bei venösen Beingeschwüren
Venöse Beingeschwüre – auch „offenes Bein“ genannt – sind tiefe, schlecht heilende Wunden am Unterschenkel. Ältere, chronisch erkrankte Patient*innen leiden am häufigsten unter dieser Erkrankung. Eine zusätzliche Therapie mit äußerlichen cannabis-basierten Medikamenten beschleunigen die Wundheilung. Das fand ein kanadisches Forscherteam vor Kurzem in einer offenen Studie heraus. Ein Grund dafür sind unter anderem die Cannabinoide Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) sowie Flavonoide und Terpene, welche in der Cannabispflanze enthalten sind.
https://www.canpharma.eu/de/studie-topi ... schwueren/
Venöse Beingeschwüre – auch „offenes Bein“ genannt – sind tiefe, schlecht heilende Wunden am Unterschenkel. Ältere, chronisch erkrankte Patient*innen leiden am häufigsten unter dieser Erkrankung. Eine zusätzliche Therapie mit äußerlichen cannabis-basierten Medikamenten beschleunigen die Wundheilung. Das fand ein kanadisches Forscherteam vor Kurzem in einer offenen Studie heraus. Ein Grund dafür sind unter anderem die Cannabinoide Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) sowie Flavonoide und Terpene, welche in der Cannabispflanze enthalten sind.
https://www.canpharma.eu/de/studie-topi ... schwueren/
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
„Made in Germany“: Jetzt erobert heimisches Hanf die Apotheken
Ab diesem Mittwoch wird medizinisches Cannabis aus deutschem Anbau verkauft. Schwerkrankte Patienten sollen damit therapiert werden. Die ersten Lieferungen kommen aus Neumünster.
Frankfurt Premiere in Deutschland: Ab sofort wird Cannabis aus heimischem Anbau verkauft und in deutsche Apotheken ausgeliefert – für den therapeutischen Einsatz bei schwerkranken Patienten. Damit startet ein lang geplantes Vorhaben, seit der Bundestag Anfang 2017 den Einsatz von Cannabis für medizinische Zwecke freigegeben hat.
Die ersten Lieferungen kommen aus Neumünster in Norddeutschland. Dort hat die deutsche Tochter der kanadischen Firma Aphria eine hochgesicherte Cannabisplantage errichtet.
https://www.handelsblatt.com/unternehme ... gtAZX1-ap4
Ab diesem Mittwoch wird medizinisches Cannabis aus deutschem Anbau verkauft. Schwerkrankte Patienten sollen damit therapiert werden. Die ersten Lieferungen kommen aus Neumünster.
Frankfurt Premiere in Deutschland: Ab sofort wird Cannabis aus heimischem Anbau verkauft und in deutsche Apotheken ausgeliefert – für den therapeutischen Einsatz bei schwerkranken Patienten. Damit startet ein lang geplantes Vorhaben, seit der Bundestag Anfang 2017 den Einsatz von Cannabis für medizinische Zwecke freigegeben hat.
Die ersten Lieferungen kommen aus Neumünster in Norddeutschland. Dort hat die deutsche Tochter der kanadischen Firma Aphria eine hochgesicherte Cannabisplantage errichtet.
https://www.handelsblatt.com/unternehme ... gtAZX1-ap4
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
PTA wollen Cannabis legalisieren
Berlin - Apotheker:innen und PTA sind mehrheitlich für eine Legalisierung von „Genusscannabis“: 64 Prozent können sich das laut einer aposcope-Umfrage vorstellen. Allerdings soll die Abgabe kontrolliert und reglementiert erfolgen.
Im Bundestag gibt es aktuell keine Mehrheit für eine Legalisierung von Cannabis. Zuletzt wurde am 23. Juni der Antrag „Potenziale des Nutzhanfanbaus voll ausschöpfen“ im Plenum abgelehnt.
In der Apotheke sieht das Stimmungsbild anders aus. In den vergangenen zwölf Monaten stieg die Zustimmung im Apothekenteam für die Legalisierung von Cannabis in Deutschland um 10 Prozentpunkte auf jetzt 64 Prozent. In der Berufsgruppe der Pharmazeutisch-technischen Assistent:innen (PTA) stimmen sogar 70 Prozent für „Genusscannabis“.
https://www.apotheke-adhoc.de/nachricht ... alisieren/
Wer hätte das gedacht!
PS: Wenn ich hier nicht richtig bin, beweg mich um!
Berlin - Apotheker:innen und PTA sind mehrheitlich für eine Legalisierung von „Genusscannabis“: 64 Prozent können sich das laut einer aposcope-Umfrage vorstellen. Allerdings soll die Abgabe kontrolliert und reglementiert erfolgen.
Im Bundestag gibt es aktuell keine Mehrheit für eine Legalisierung von Cannabis. Zuletzt wurde am 23. Juni der Antrag „Potenziale des Nutzhanfanbaus voll ausschöpfen“ im Plenum abgelehnt.
In der Apotheke sieht das Stimmungsbild anders aus. In den vergangenen zwölf Monaten stieg die Zustimmung im Apothekenteam für die Legalisierung von Cannabis in Deutschland um 10 Prozentpunkte auf jetzt 64 Prozent. In der Berufsgruppe der Pharmazeutisch-technischen Assistent:innen (PTA) stimmen sogar 70 Prozent für „Genusscannabis“.
https://www.apotheke-adhoc.de/nachricht ... alisieren/
Wer hätte das gedacht!
PS: Wenn ich hier nicht richtig bin, beweg mich um!
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Cannabis – vielseitige Einsatzgebiete
Berlin - Indikationen für eine Therapie mit Medizinalcannabis gibt es viele. Bei der Auswahl des richtigen Arzneimittels und auch bei der Erstmedikation müssen einige Punkte beachtet werden. Jeder Patient muss individuell betrachtet werden, oftmals dauert die Suche nach der geeignetsten Blüte. Denn Cannabis ist nicht gleich Cannabis. Je nach Sorte überwiegt mal der CBD-, mal der THC-Gehalt. Auch die Wirkung ist unterschiedlich: Die Blüten können von anregend bis beruhigend wirken.
https://www.apotheke-adhoc.de/nachricht ... kommt-was/
Berlin - Indikationen für eine Therapie mit Medizinalcannabis gibt es viele. Bei der Auswahl des richtigen Arzneimittels und auch bei der Erstmedikation müssen einige Punkte beachtet werden. Jeder Patient muss individuell betrachtet werden, oftmals dauert die Suche nach der geeignetsten Blüte. Denn Cannabis ist nicht gleich Cannabis. Je nach Sorte überwiegt mal der CBD-, mal der THC-Gehalt. Auch die Wirkung ist unterschiedlich: Die Blüten können von anregend bis beruhigend wirken.
https://www.apotheke-adhoc.de/nachricht ... kommt-was/
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- Martin Mainz
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- Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39
Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Der vermehrte Kontakt mit dem Thema in den Apos scheint für Aufklärung zu sorgen.
- Hans Dampf
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- Registriert: Fr 29. Sep 2017, 12:31
Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
… und da werden nicht wenige Apos drauf hoffen, dass bei einer Legalisierung ein paar Krümel vom Kuchen* für sie abfallen (*Vom Geldkuchen, nicht von den Blüten )
Wie auch immer, das ist ein großes Portal mit vielen „normalen“ Lesern und damit potenziell gut für die Legalisierung!
Wie auch immer, das ist ein großes Portal mit vielen „normalen“ Lesern und damit potenziell gut für die Legalisierung!
"Das Schöne an der Mitgliedschaft im DHV ist dass man nichts tun muss außer zahlen und die Legalisierung trotzdem voranbringt. Aktiv mit-Menschen reden und sie offen für Neues zu machen erzeugt aber die größte Wirksamkeit für eine L. hier in D."
- Martin Mainz
- Board-Administration
- Beiträge: 4613
- Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39
Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
AOK Nordschwarzwald warnt vor Verharmlosung der Droge
... Von 2015 bis 2019 sind die Behandlungen wegen Hasch-Konsums von AOK-Versicherten im Kreis im Schnitt um jährlich zwei Prozent gestiegen.
...
Kurz vor der Bundestagswahl haben manche Parteien die Legalisierung dieser Droge zum Wahlkampfthema gemacht, "obwohl sich zahlreiche Mediziner dagegen aussprechen", wie es in einer Mitteilung der AOK heißt. Hans-Peter Zipp, Kinder- und Jugendarzt bei der AOK Baden-Württemberg: "Chronischer Gebrauch von Cannabis kann zu anhaltendem Verlust des Erinnerungsvermögens, Aufmerksamkeitsstörungen und schlechter intellektueller Leistung führen. Der Konsum kann abhängig machen und es werden vermehrt Schizophrenie und psychische Episoden beobachtet."
...
Weiter teilt die AOK zu dem Thema mit: "Neben Beeinträchtigungen von Konzentration und Lernfähigkeit haben Wissenschaftler auch Halluzinationen und Persönlichkeitsstörungen nachgewiesen. Langzeitkonsumenten laufen Gefahr massive hirnorganische Schäden zu erleiden. Dem kurzfristigen Höhenflug folgt häufig ein langanhaltender Absturz."
Quelle: https://www.schwarzwaelder-bote.de/inha ... 54773.html
Oh je, die haben mal wieder ihre Hausaufgaben nicht gemacht..
... Von 2015 bis 2019 sind die Behandlungen wegen Hasch-Konsums von AOK-Versicherten im Kreis im Schnitt um jährlich zwei Prozent gestiegen.
...
Kurz vor der Bundestagswahl haben manche Parteien die Legalisierung dieser Droge zum Wahlkampfthema gemacht, "obwohl sich zahlreiche Mediziner dagegen aussprechen", wie es in einer Mitteilung der AOK heißt. Hans-Peter Zipp, Kinder- und Jugendarzt bei der AOK Baden-Württemberg: "Chronischer Gebrauch von Cannabis kann zu anhaltendem Verlust des Erinnerungsvermögens, Aufmerksamkeitsstörungen und schlechter intellektueller Leistung führen. Der Konsum kann abhängig machen und es werden vermehrt Schizophrenie und psychische Episoden beobachtet."
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Weiter teilt die AOK zu dem Thema mit: "Neben Beeinträchtigungen von Konzentration und Lernfähigkeit haben Wissenschaftler auch Halluzinationen und Persönlichkeitsstörungen nachgewiesen. Langzeitkonsumenten laufen Gefahr massive hirnorganische Schäden zu erleiden. Dem kurzfristigen Höhenflug folgt häufig ein langanhaltender Absturz."
Quelle: https://www.schwarzwaelder-bote.de/inha ... 54773.html
Oh je, die haben mal wieder ihre Hausaufgaben nicht gemacht..
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Cannabis als Medizin: „Das Potenzial ist viel größer als angenommen“
Der Arzt Konrad Cimander arbeitet in der Praxis mit Cannabinoiden und setzt sich für einen breiteren Einsatz in der Medizin ein.
https://www.fr.de/politik/auch-cannabis ... 65032.html
Ist ein Interview, daher nicht mehr...
Der Arzt Konrad Cimander arbeitet in der Praxis mit Cannabinoiden und setzt sich für einen breiteren Einsatz in der Medizin ein.
https://www.fr.de/politik/auch-cannabis ... 65032.html
Ist ein Interview, daher nicht mehr...
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Von den Hochebenen Jamaikas in deutsche Apotheken - Cantourage und Cannim bringen medizinische HummingBud-Cannabisblüten nach Deutschland
- HummingBud ist nach Lumir das zweite jamaikanische medizinische Cannabisblütenprodukt, das dank Cantourage in deutschen Apotheken verfügbar ist
- Das Produkt zeichnet sich durch einen nachhaltigen Anbau sowie schonende Herstellung ohne den Einsatz von Bestrahlung aus
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