CBD bei Schizophrenie

jojobu
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Re: CBD bei Schizophrenie

Beitrag von jojobu »

Hey, ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht was CBD angeht. Ich glaube jedoch, dass es bei vielen Menschen gut wirkt, bei manchen weniger und auch oft garnicht, die WIírkung ist ja bis heute nicht vollständig bewiesen. Hier noch ein Ratgeber, der dir vielleicht weiterhilft: https://www.medmeister.de/cbd-gegen-depressionen/
Alles Gute weiterhin!
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Martin Mainz
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Re: CBD bei Schizophrenie

Beitrag von Martin Mainz »

jojobu hat geschrieben: Fr 25. Sep 2020, 11:55 https://www.medmeister.de
Auch diese Seite gehört zu Global Commerce Media, LLC und macht generell am Ende nur Werbung für CBD. Neutralität darf man da nicht erwarten.
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survivor
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Cannabidiol bei Schizophreniebehandlung

Beitrag von survivor »

Hallo zusammen,

ich hoffe ihr habt ein den Umständen entsprechendes, gutes Jahr hinter euch. Ich hatte ein relativ gutes Jahr hinter mir trotz Coronabeschränkungen. Ich habe mir im März 2020 von meinem Psychiater das Medikament "Epidyolex" gegen meine Schizophrenie verschreiben lassen. Ich möchte sagen, dass war das Beste was mir 2020 passiert ist. Ich muss nun nicht mehr alls 3,5 Stunden mein Solian einnehmen sondern nur noch alle 7 Stunden 200 mg Solian und 400 mg Cannabidiol ("Epidyolex"). Weiterhin bin ich nicht mehr so sediert und müde ohne jedoch psychotisch zu werden. Insgesamt nehme ich somit zwischen 400 und 600 mg Solian am Tag und 800-1200 mg Cannnabidiol am Tag ein. Vorher habe ich zwischen 1000 mg und 1200 mg Solian genommen und war oftmals abends ziemlich müde. Das ist jetzt nicht mehr der Fall. Ich bin manchmal bis 23:00 Uhr oder 24:00 Uhr wach. Meine Lebensqualität hat sich durch das Cannabidiol sehr gebessert. Allein hilft das "Epidyolex" jedoch nicht. Ich habe es einmal zwei bis drei Wochen allein genommen, dann habe ich gedacht mein Kopf zerspringt. Aber in Verbindung mit "Solian" (Amilsuprid) ist es eine optimale Therapie. Vielleicht helfen auch andere Antipsychotika wie z.B. Taxilan usw. "Epidyolex" ist leider nicht billig und eigentlich nicht für Schizophrenie sondern für Epilepsie bei Kindern zugelassen. 100 ml kosten 1395,- Euro. Aber man kann es sich für Schizophrenie off-label verschreiben lassen und dann zahlt die Kasse das Medikament. Die einzige Nebenwirkung, die ich habe, ist ab und zu leichter Durchfall. Nicht immer, sondern nur manchmal. Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Tip geben Schizophrenie besser zu behandeln und bin natürlich auf diesem Forum bereit euch Fragen zu beantworten. Ich wünsche euch zum Schluss noch ein frohes und vor allem gesundes neues Jahr 2021.

Viele Grüße,
Survivor
moepens
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Re: Cannabidiol bei Schizophreniebehandlung

Beitrag von moepens »

Hallo,
sehr gut dass dir CBD so gut hilft! Es gibt hier noch einen anderen Thread, in dem CBD bei Schizophrenie diskutiert wurde. Weiterhin viel Erfolg mit der Therapie!
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Martin Mainz
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Re: Cannabidiol bei Schizophreniebehandlung

Beitrag von Martin Mainz »

moepens hat geschrieben: Mi 6. Jan 2021, 22:28 Es gibt hier noch einen anderen Thread, in dem CBD bei Schizophrenie diskutiert wurde.
Genau dahin hab ich das verschoben.
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survivor
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Re: CBD bei Schizophrenie

Beitrag von survivor »

Hallo Herr Mainz,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Können Sie mir bitte mitteilen wohin, in welche Rubrik, Sie meine Nachricht "Cannabidiol bei Schizophreniebehandlung" verschoben haben. Ebenfalls vielen Dank an "moepens" für die aufmunternden Worte.

Ich möchte noch folgendes erwähnen. Ich spreche mich nicht für eine Legalisierung von Cannabis aus, da ich denke, dass Cannabis bei mehrmaligen Konsum Psychosen auslösen kann, da es THC enthält. Ich bin dieser Meinung auch wenn ich manche in diesem Forum damit enttäuschen werde. Cannabidiol (CBD) enthält aber kein THC oder verschwindend gering davon. Jedenfalls wird man nicht high davon und es ruft keine Psychosen hevor. Eine Einnahme von CBD ist ungefährlich. Neben ein wenig Durchfall ab und zu habe ich keine Nebenwirkungen und es hat wirklich meine Lebensqualität hinsichtlich meiner Krankheit "Schizophrenie" verbessert (siehe meine Nachricht "Cannabidiol bei Schizophreniebehandlung"). Ich hoffe ich kann damit Menschen, die an einer Schizophrenie leiden, helfen. Ich würde mich darüber sehr freuen. Ich verdiene nichts an CBD. Es geht mir nur darum unnötiges Leid und unnötige Schmerzen zu vermeiden, da ich selbst als psychisch Betroffener relativ viel Leid und Schmerz erfahren habe. Ansonsten wünsche ich euch noch einen angenehmen und stressfreien Donnerstag und eine gute Zeit.

Liebe Grüße,
Survivor
survivor
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Re: CBD bei Schizophrenie

Beitrag von survivor »

Hallo Herr Mainz,

ich denke ich habe die Rubrik, die da heißt "CBD bei Schizophrenie" gefunden. Vielen Dank noch einmal.

Liebe Grüße,
Survivor
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Martin Mainz
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Re: CBD bei Schizophrenie

Beitrag von Martin Mainz »

survivor hat geschrieben: Do 7. Jan 2021, 06:34 ich denke ich habe die Rubrik, die da heißt "CBD bei Schizophrenie" gefunden. Vielen Dank noch einmal.
Ja, es ist genau dieser Strang hier.

Daß THC Psychosen auslösen kann ist wahr, genau wie Alkohol Psychosen auslösen kann. Die Anlage dazu muss bereits bestehen und es betrifft etwa 2% aller Konsumenten.

Ich will jetzt hier nicht die Diskussion zu Gründen einer Legalisierung aufmachen, nur so viel: THC wird konsumiert, hin wie her, daher trägt eine Legalisierung dazu bei, daß der Stoff kontrolliert angebaut und abgegeben wird. Es dient dem Jugendschutz. Ansonsten überlassen Sie die Versorgung dem Schwarzmarkt.

Zu Gründen einer Legalisierung siehe auch hier: viewtopic.php?f=28&t=5932
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survivor
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Re: CBD bei Schizophrenie

Beitrag von survivor »

Hallo Herr Mainz,

vielen Dank für den link zur Legalisierung von Cannabis. Es sind interessante und auch schlagkräftige Argumente für die Legalisierung von Cannabis aufgeführt. Ich hätte auch nichts dagegen, dass man von Cannabis high werden kann. Das wäre gar nicht mal so schlimm. Blöd ist es halt, wenn man davon wirklich eine Psychose bekommt. Sie schreiben 2% der Konsumenten entwickeln eine Psychose. Das ist nicht unbedingt viel. Ich werde mich noch einmal etwas mehr über den Sachverhalt "Cannabis und induzierte Psychose" informieren und mir dann eine fundiertere Meinung bilden. Ansonsten erst einmal vielen Dank für Ihre Informationen.

Liebe Grüße,
Survivor
Dopeworld
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Re: CBD bei Schizophrenie

Beitrag von Dopeworld »

Mir hilft CBD, um einen klaren Kopf zu bekommen. Die anti-psychotische Wirkung weiß ich inzwischen zu schätzen. Hilft mir allgemein, auch ohne schwer krank zu sein (Schizophrenie). Stress, psychische Belastungen etc.
Finde es aber teilweise unsachgemäß, wenn geschrieben wird, CBD ist nicht psychoaktiv. Denn die anti-psychotische Wirkung ist ja gerade der Einfluss auf die Psyche.

PS: mir wurde bereits von ärztliche Seite Schizophrenie attestiert. (Leider Gottes nach dem Konsum von synthetischen Cannabinoiden und akuten Wahnvorstellungen.) Allerdings war das nur 1 Arzt/Neurologin. Ohne längere Untersuchung bei einem Psychiater und ohne Zweitmeinung lege ich aber keinen großen Wert darauf. ;)
Zuletzt geändert von Dopeworld am So 2. Mai 2021, 11:28, insgesamt 1-mal geändert.
D O P E W O R L D
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Cookie
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Re: CBD bei Schizophrenie

Beitrag von Cookie »

Dopeworld hat geschrieben: So 2. Mai 2021, 11:11 Finde es aber teilweise unsachgemäß, wenn geschrieben wird, CBD ist nicht psychoaktiv. Denn die anti-psychotische Wirkung ist ja gerade der Einfluss auf die Psyche.
Ja, richtig!

Und für THC gilt, dass es nur dann "psychotisch" wirken kann, wenn es (nahezu) alleine genommen wird. Also insbesondere in Form von reinem und vielfach auch synthetischem Dronabinol (THC). Daher lieber Blüten mit viel oder wenig CBD / THC, aber selten mit keinem von Beiden - daneben noch mit über 100 weiteren Cannabinoiden.
"A mind is like a parachute. It doesn't work unless it's open." - Frank Zappa
AndreasARTE
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ARTE Reportage: CBD bei Psychosen/Schizophrenie

Beitrag von AndreasARTE »

Hi,
ich drehe aktuell eine ARTE-Reportage über das Thema CBD.
Hier interessiert mich die antipsychotische Wirkung der Substanz bei psychotischen Erkrankungen und/oder Schizophrenie. Ich würde mich gerne mit Nutzer*innen austauschen, die CBD entweder in Eigenregie oder besser in Abstimmung mit ihrem Arzt gegen die o.g. Krankheiten einnehmen. Insbesondere interessieren mich Menschen, die negative Erfahrungen mit Marihuana/Haschisch gemacht haben und in der Folge eine drogen-induzierte oder -assozierte Psychose entwickelt haben. Und die jetzt CBD einnehmen, um diese Krankheit zu behandeln.
Ich freue mich von euch zu hören.
Andreas
Cebedäus
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Re: CBD bei Schizophrenie

Beitrag von Cebedäus »

Gestern am Sonntag den 13.6.2021 war mein Tag 4 ohne ∆⁹Tetrahydrocannabinol. Einerseits genieße ich das Sonnige Wetter zur Zeit, auf der anderen Seite kommen nun verstärkt wieder Aggressionen in mir hoch. Gestern habe ich mir wieder Haare aus- & ein T-Shirt zerrissen, das ich gerade an hatte, immerhin war es alt. Weil ich am Freitag bei der Caritas war, um mir therapeutische Hilfe und eine eigenständige Wohnung für uns 3 (FreundinHündchen&mich) zu suchen, zwecks Aufarbeitung meiner Familiengeschichte (ein paar hier im Forum wissen ja um was es geht). Nicht, dass das bei der Caritas wieder so ähnlich wie bei der AWO läuft, wo ich damals raus bin, weil die Neuroleptika verharmlosen & Cannabis verteufeln. Die Sozialpädagogin war ja ganz nett, aber es triggert mich halt was die immer so fragen (müssen): Ich habe halt zugegeben, das ich Alkohol trinke, dabei war das nur die letzten 2 Wochen vermehrt, damit habe ich nun auch wieder aufgehört, dass ich die letzten 1¾ Jahre fast täglich Cannabis mit ∆⁹Tetrahydrocannabinol genommen hatte, davon habe ich nix gesagt. Die 2. Frage ob ich denn medikamentiv eingestellt bin, ärgert mich besonders. Ja, ich bin abhängig von der 💩 und es fühlt sich beklemmend an, wenn ich darüber nachdenke, dass ich davon im Gegensatz zum Cannabis wahrscheinlich nicht mehr los kommen werde. Darum war ich gestern früh so Aggro. Therapeutische Hilfe nehme ich von der Caritas dann wohl nicht in Anspruch, weil die nach meinem Gusto zu sehr die Psychiatrieschiene fahren, das wäre nicht konstruktiv, aber eine neue Wohnung zu finden lasse ich mir von denen doch helfen, einfach weil das mit dem einen Bruder nicht mehr geht, wenn der hier im Haus meiner Mutter zu besuch ist.
Cebedäus
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Re: CBD bei Schizophrenie

Beitrag von Cebedäus »

medicinisch wertvoll.pdf
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Tbtt
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Re: CBD bei Schizophrenie

Beitrag von Tbtt »

Hallo ihr lieben,

vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. Ich habe ca. vor 5 Jahren angefangen Cannabis zu konsumieren. Da ich in der Vergangenheit sehr schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht habe und jedesmal aber ausgenutzt worden bin, griff ich zu Cannabis. Ich muss sagen mir hat es immer sehr viel geholfen. Ich wurde Klarer im Kopf, vorsichtiger gegenüber Menschen.

Ich habe dennoch vor ca. 3 Monaten eine sehr schlechte Erfahrung gemacht, da mir statt Cannabis, die Droge Space verkauft wurde. Die Blüten sahen auch ziemlich komisch aus. Es waren zum Teil rot orangene verfärbte Blüten mit dem grünen. Mit einer akuten Psychose wurde ich ins KH eingeliefert. Dort stellte man dies auch fest. Ich wurde 9 Wochen Medikamentös behandelt. Die Ärzte diagnostizierten Schizophrenie bei mir, welches nur akut sei und mit der Zeit heilbar sei.

Ich teilte den Ärzten über meinen letzten Konsum mit, da es nicht wie Cannabis die Wirkung hatte, sondern ich kaum schlafen konnte, immer den Drang hatte mehr zu konsumieren, was ich zuvor nie tat. Ich konsumierte Cannabis nur Abends ganz wenig zum schlafen. Dazu kam die Appetitlosigkeit, sodass ich Magersüchtig wurde. Dies sahen die aber nicht als Grund und verschrieben mir die Diagnose wie geschrieben zuvor akute Psychose auf Schizophrenie. Mir wurde Risperidon zunächst auf 3 mg anschließend auf 1 mg verordnet. Ich hatte jegliche Nebenwirkungen wie, innere Unruhe, Gewichtszunahme, Gelenkschmerzen, Verstopfung, Ausfall der Periode, starken Juckreiz am gesamten Körper.

Dies teilte ich mehrmals mit, dennoch wurde mir nie geglaubt bis ich im KH zusammen gebrochen bin und dann meine Medikation sofort auf Abilify umgestellt worden ist. Ich habe wieder die selben Symptome, kann nichts an Tätigkeiten ausüben. Viel schlimmer finde ich, dass ich extreme Gelenkschmerzen habe und Tätigkeiten die nie für mich ein Problem waren auszuüben, es mittlerweile gering bis kaum möglich sind. Das Abilify wurde mir von 10mg auf 15mg hochdosiert. Die Ärzte sagten selbst, ihr Körper ist zu sensibel und nimmt das Medikament nicht ein.

Bin heute seid 4 Tagen entlassen, mit der Voraussetzung, ambulant weiter behandelt zu werden. Ich bin mittlerweile den Ärzten im KH sehr unvertraut geworden. Im Kopf bin ich auch klar, dies Wissen die Ärzte auch im Blut war alles in Ordnung. Verschoben wird alles auf die Medikation wobei ich mich veräppelt gefühlt habe, da sie mir zuvor mitteilten, dass es lange dauern wird, bis mein Körper die Medikation aufnimmt, da mein Körper zu sensibel sei und die Medikation ablehnt. Es widersprechet sich.

Nun habe ich heute das Abilify nicht eingenommen und es geht mir für jetzt sehr gut. Ich habe mir einen neuen Neurologen der zugleich auch Psychiater und Psychotherapeut ist aufgesucht und habe am 14.11.2022 meinen Termin bei ihm. Ich habe mir reines CBD Öl bestellt, was ziemlich teuer auch gewesen ist und aus der Schweiz kommt. Kann mir einer vielleicht sagen, ob es geholfen hat. Habe zuvor noch nie CBD Öl eingenommen. Ich würde mit meinem neuen Arzt dann dies besprechen.

Ich bedanke mich für alle antworten schon mal jetzt im Voraus.

Lg
moepens
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Re: CBD bei Schizophrenie

Beitrag von moepens »

Wieviel Wirkstoffgehalt hat denn das CBD-Öl?

Man braucht normalerweise relativ hohe Dosen CBD um psychische Erkrankungen behandeln zu können.
Tbtt
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Re: CBD bei Schizophrenie

Beitrag von Tbtt »

20% ist zu 100% Bio Hanf
moepens
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Re: CBD bei Schizophrenie

Beitrag von moepens »

1ml enthält also 200mg CBD. Die in Studien verwendeten Dosen liegen bei mindestens 800mg täglich. Das entspricht etwa 120 Tropfen.
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