Mein Traum von einem selbstgemachten Cani-Job
Verfasst: So 14. Jul 2019, 09:25
Ich liebe Cani.
Ich liebe es die Pflanzen wachsen zu sehen, an ihnen zu schnuppern, sie zu beschützen, sie zu füttern, und natürlich sie zu ernten.
Doch damit ist ja lange nicht genug.
Ich träume von einer menschenwürdigen Zukunft in der man einfach aufhört meine Lieblingspflanze grundlos zu verteufeln und zu hetzen, ihre Liebhaber zu jagen, zu drangsalieren und einzusperren.
Am Tag der Legalisierung - so wie ein freier Erwachsener sich eine Legalisierung vorstellt - werde ich nicht mehr arbeitslos sein! Trotz Krücken und Macken. Ich habe bereits ein phantastisches Lokal ausgemacht: mit allen nötigen Sicherheitsvorkehrungen. Mitten im Stadtteil,... ganz wie ein amsterdamer Coffeeshop. Der Name wäre wohl wahlweise das "Deep Floyd" oder das "pink purple" (gecheckt?^^)
Zum Mittag hin schliesse ich auf, es läuft nette Lala, der Kaffe fliesst rund um die Uhr kostenlos.
Alk gibts keinen - die Kneipe ist ne Ecke weiter, aber man kennt sich dennoch gut. Stadtteil eben.
Und wer geiles Gras bekommt, der will sich das eh nicht mit Saufen kaputt machen.
Ich wäre die Anlaufstation für alle lokalen Freizeit-Grasbauern, ich nähme ihnen die kleinen Ernten ab sofern sie den Ansprüchen gerecht werden.
Dazu braucht kein Mensch irgendwelche pharmazeutischen Tests und son Scheiß - mein Testrauchen ist Institution und Qualitätskontrolle genug - meine Kunden verliessen sich darauf, und die Verantwortung würde mich stolz und glücklich machen.
Dazu besuche ich dann regelmäßig die Heimanlagen und Gewächshäuser, gebe Hilfe beim Grow vor Ort, Helfe bei Problemen, sichere die Qualität... gebe den lokalen Anbauern einen fairen Preis und gewähre in meinem "Floyd" dafür meinen Kunden allerhöchste Qualitäts- und Reinheits Standards.
Lokal - Sauber - Bio.... co2neutral, vegan und selbst getestet!^^
Es wird nichts verkauft das ich nicht selber rauchen mag.
Ich kaufe also all die kleinen aber speziellen Ernten auf, was eine immense Auswahl bringt, und habe jeden Tag den Laden voller Kunden die sauberes Gras in einer erstklassigen Auswahl und in einer tollen Location möchten - Gras mit Liebe, nicht Masse. Dabei kostete es nichtmal mehr als Bahnhofs-Basilikum oder giftige scheiss Kräutermischungen.
Es läuft Dub, Krautrock und eben Purple Floyd^^ Man baut einen, hört Lala und trinkt nen Kaffee aufs Haus.
Kein Anwohner stört sich mehr an meinem Coffeeshop - es sind Geruchsfilter installiert, und Vorurteile abgebaut - Und eine tolle Klimaanlage für die Gäste ;)
Ich würde jeden Lieferanten persönlich kennen, seinen Anbau, jeden Strain. So kann ich jeden Kunden kompetent und präzise beraten, ihm exakt das Dope offerieren das seinen Bedürfnissen perfekt entspricht. 100% sauber, lokal angebaut, und immer zu einem fairem Preis.
Mein Laden wäre eine Community, wo sich Geniesser ohne Angst kennenlernen dürften.
Sogar Wachtmeister Petermann wäre gern gesehener Stammgast, bekäme jeden Tag seinen Kaffee aufs Haus - man tauscht sich aus, alles wäre gut. Er stellt jeden Tag aufs neue fest dass die Krimi im gesamten Stadtteil nahezu auf Null gesunken ist - bis auf ein paar Kinder die Wasserbomben vom Balkon geworfen haben ;)
Wir trinken Kaffee, rauchen einen Stick, haben ein tolles Gespräch.
Mein gesamter Stadtteil würde profitieren, nur nicht die Mafis.
Macht mindestens 3 vollwertige Arbeitsplätze, ganz ohne Abzocke.
So stell ich mir mein Leben nach einer vollständigen Legalisierung vor, ja. *seuftz*
Ich liebe es die Pflanzen wachsen zu sehen, an ihnen zu schnuppern, sie zu beschützen, sie zu füttern, und natürlich sie zu ernten.
Doch damit ist ja lange nicht genug.
Ich träume von einer menschenwürdigen Zukunft in der man einfach aufhört meine Lieblingspflanze grundlos zu verteufeln und zu hetzen, ihre Liebhaber zu jagen, zu drangsalieren und einzusperren.
Am Tag der Legalisierung - so wie ein freier Erwachsener sich eine Legalisierung vorstellt - werde ich nicht mehr arbeitslos sein! Trotz Krücken und Macken. Ich habe bereits ein phantastisches Lokal ausgemacht: mit allen nötigen Sicherheitsvorkehrungen. Mitten im Stadtteil,... ganz wie ein amsterdamer Coffeeshop. Der Name wäre wohl wahlweise das "Deep Floyd" oder das "pink purple" (gecheckt?^^)
Zum Mittag hin schliesse ich auf, es läuft nette Lala, der Kaffe fliesst rund um die Uhr kostenlos.
Alk gibts keinen - die Kneipe ist ne Ecke weiter, aber man kennt sich dennoch gut. Stadtteil eben.
Und wer geiles Gras bekommt, der will sich das eh nicht mit Saufen kaputt machen.
Ich wäre die Anlaufstation für alle lokalen Freizeit-Grasbauern, ich nähme ihnen die kleinen Ernten ab sofern sie den Ansprüchen gerecht werden.
Dazu braucht kein Mensch irgendwelche pharmazeutischen Tests und son Scheiß - mein Testrauchen ist Institution und Qualitätskontrolle genug - meine Kunden verliessen sich darauf, und die Verantwortung würde mich stolz und glücklich machen.
Dazu besuche ich dann regelmäßig die Heimanlagen und Gewächshäuser, gebe Hilfe beim Grow vor Ort, Helfe bei Problemen, sichere die Qualität... gebe den lokalen Anbauern einen fairen Preis und gewähre in meinem "Floyd" dafür meinen Kunden allerhöchste Qualitäts- und Reinheits Standards.
Lokal - Sauber - Bio.... co2neutral, vegan und selbst getestet!^^
Es wird nichts verkauft das ich nicht selber rauchen mag.
Ich kaufe also all die kleinen aber speziellen Ernten auf, was eine immense Auswahl bringt, und habe jeden Tag den Laden voller Kunden die sauberes Gras in einer erstklassigen Auswahl und in einer tollen Location möchten - Gras mit Liebe, nicht Masse. Dabei kostete es nichtmal mehr als Bahnhofs-Basilikum oder giftige scheiss Kräutermischungen.
Es läuft Dub, Krautrock und eben Purple Floyd^^ Man baut einen, hört Lala und trinkt nen Kaffee aufs Haus.
Kein Anwohner stört sich mehr an meinem Coffeeshop - es sind Geruchsfilter installiert, und Vorurteile abgebaut - Und eine tolle Klimaanlage für die Gäste ;)
Ich würde jeden Lieferanten persönlich kennen, seinen Anbau, jeden Strain. So kann ich jeden Kunden kompetent und präzise beraten, ihm exakt das Dope offerieren das seinen Bedürfnissen perfekt entspricht. 100% sauber, lokal angebaut, und immer zu einem fairem Preis.
Mein Laden wäre eine Community, wo sich Geniesser ohne Angst kennenlernen dürften.
Sogar Wachtmeister Petermann wäre gern gesehener Stammgast, bekäme jeden Tag seinen Kaffee aufs Haus - man tauscht sich aus, alles wäre gut. Er stellt jeden Tag aufs neue fest dass die Krimi im gesamten Stadtteil nahezu auf Null gesunken ist - bis auf ein paar Kinder die Wasserbomben vom Balkon geworfen haben ;)
Wir trinken Kaffee, rauchen einen Stick, haben ein tolles Gespräch.
Mein gesamter Stadtteil würde profitieren, nur nicht die Mafis.
Macht mindestens 3 vollwertige Arbeitsplätze, ganz ohne Abzocke.
So stell ich mir mein Leben nach einer vollständigen Legalisierung vor, ja. *seuftz*