Wie soll Cannabis verkauft werden ?

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Cookie
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Re: Wie soll Cannabis verkauft werden ?

Beitrag von Cookie »

Ich weiß nicht, wieso du "aus politischer Sicht" nur den Standpunkt "wollen sich wegballern" siehst... Teile der Politik (und Gesellschaft) vielleicht, aber nicht in Gänze. Ganz im Gegenteil ;). Das wäre mir auch zu schwarz/weiß malend.

PS: mit anderen Worten: Cannabis Sommelier wird ein ehrbarer Beruf! :P
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FraFraFrankenstein
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Re: Wie soll Cannabis verkauft werden ?

Beitrag von FraFraFrankenstein »

Es ist jetzt durch das viele Offtopic total untergegangen. Hier nochmal mein Vorschlag zur Besteuerung:
https://www.hanfverband-forum.de/viewto ... 087#p91087

Bitte ansehen und hier diskutieren.

FraFra
Rauch gehört nicht in die Lunge. Rauchen ist die schlechteste Art Cannabis zu konsumieren. Vapen ist da wesentlich besser geeignet. Maximal 200°C
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M. Nice
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Re: Wie soll Cannabis verkauft werden ?

Beitrag von M. Nice »

FraFraFrankenstein hat geschrieben: Di 26. Okt 2021, 23:46

Produkte ohne CBD und mit sehr hohem THC-Wert bekommen 2 Euro pro Gramm Cannabissteuer.

Produkte mit geringem CBD bis 25% THC bekommen 1 Euro pro Gramm Cannabissteuer.

Produkte mit hohem CBD und THC bis 10% bekommen 0,5 Euro pro Gramm Cannabissteuer.

Wäre das ein guter Ansatz?

FraFra
Produkte ohne CBD und mit sehr hohem THC-Wert bekommen 2 Euro pro Gramm Cannabissteuer. -Das ist dann das Kunstlichtgras :idea:

Produkte mit ausgeglichenen/ähnlichen CBD/THC Gehalt, bis 25% THC bekommen 1 Euro pro Gramm Cannabissteuer. -Das ist dann das Hippy-Hasch :mrgreen:

Produkte mit hohem CBD und THC bis 10% bekommen 0,5 Euro pro Gramm Cannabissteuer. -Das ist dann das Outdoorgras :mrgreen:


Über die Besteuerungshöhe kann man noch streiten. Es muß auf jeden Fall deutlich günstiger wie auf dem Schwarzmarkt sein, darüber sind wir uns bestimmt einig.


MfG
M. Nice
Rauchst du zwei Stund Hanf hinein, wirst du müd und schläfst bald ein!
pepre
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Re: Wie soll Cannabis verkauft werden ?

Beitrag von pepre »

Warum so kompliziert? Nur THC besteuern, CBD ist doch echt egal.

Und dann analog zum Regelwerk zB der Biersteuer anwenden. À la Stammwürze entspricht THC-Gehalt. Vorteil: Eigenverbraucher kommen kostenlos und Kleinerzeuger günstiger weg. Die Software zur Be- und Abrechnung ist auch schon vorhanden und muss nur etwas auf Hanf umgestrickt werden.
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FraFraFrankenstein
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Re: Wie soll Cannabis verkauft werden ?

Beitrag von FraFraFrankenstein »

pepre hat geschrieben: Do 28. Okt 2021, 19:44 Warum so kompliziert? Nur THC besteuern, CBD ist doch echt egal.
Nein ist es nicht. Besteuert wird ja auch nur das THC, aber der CBD-Gehalt ist nicht unwichtig! Es hat sich gezeigt, dass das CBD einen Antipsychotischen Effekt hat. Also Psychosen vermeiden oder verhindern kann. Deshalb sollte möglichst immer ein nennenswerter Anteil CBD im Weed oder Haschisch vorhanden sein. Der Preis sollte das zumindest ein bisschen würdigen, um verantwortungsvollen Konsum zu fördern. Deshalb dieser Besteuerungsvorschlag von mir.

FraFra
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Parade
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Re: Wie soll Cannabis verkauft werden ?

Beitrag von Parade »

FraFraFrankenstein hat geschrieben: Do 28. Okt 2021, 20:10
pepre hat geschrieben: Do 28. Okt 2021, 19:44 Warum so kompliziert? Nur THC besteuern, CBD ist doch echt egal.
Nein ist es nicht. Besteuert wird ja auch nur das THC, aber der CBD-Gehalt ist nicht unwichtig! Es hat sich gezeigt, dass das CBD einen Antipsychotischen Effekt hat. Also Psychosen vermeiden oder verhindern kann. Deshalb sollte möglichst immer ein nennenswerter Anteil CBD im Weed oder Haschisch vorhanden sein.
Sehe ich auch so, das wegzüchten von CBD hat mit zum schlechten Ruf beigetragen.
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Martin Mainz
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Re: Wie soll Cannabis verkauft werden ?

Beitrag von Martin Mainz »

Man könnte auch ne Ampel machen, von harmlos über ausgeglichen bis brutal :mrgreen:
Ehrenamtlicher Foren-Putzer

Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich :mrgreen:
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
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FraFraFrankenstein
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Re: Wie soll Cannabis verkauft werden ?

Beitrag von FraFraFrankenstein »

Martin Mainz hat geschrieben: Do 28. Okt 2021, 20:17 Man könnte auch ne Ampel machen, von harmlos über ausgeglichen bis brutal :mrgreen:
Eine Ampel wären die drei verschiedenen Steuerstufen ja schon. Rot =2 Euro für das schädliche Kunstlchtgras.
Gelb=1 Euro für HappyHippoHippiegras mit einem Nenneswerten CBD Gehalt.
Grün= 0,5 Euro für hohe CBD-Gehalte und niedrige THC-Gehalte.

Alles zusätzlich zur Mehrwertsteuer und pro Gramm Verkaufte Ware.

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freifahrt
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Re: Wie soll Cannabis verkauft werden ?

Beitrag von freifahrt »

Also ich finde pepre´s Vorschlag gar nicht schlecht. Die Umsatzsteuer tut ja schon weh genug und Cannabis ist dort dann bestimmt kein Lebensmittel!

Soll Cannabis-Konsum Luxusgut werden?

Okay und für FraFra gibt es beim CBD-Gehalt anlog die Weinsteuer, als CBD-Goodie.

https://de.wikipedia.org/wiki/Stillwein#Weinsteuer

„Wein unterliegt in der EU gemäß Artikel 7 der Richtlinie 92/83/EWG einer Verbrauchsteuer. Den Mindeststeuersatz hat die EU in Artikel 5 der Richtlinie 92/84/EWG auf Null festgesetzt. Diese Vorgaben werden in Deutschland im Schaumwein- und Zwischenerzeugnissteuergesetz i. d. F. vom 15. Juli 2009 umgesetzt“

Schritt für Schritt zu einem fairen Markt und keine Abzocke wäre doch ein schöner Traum, oder?

freifahrt
Südhesse
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Re: Wie soll Cannabis verkauft werden ?

Beitrag von Südhesse »

Parade hat geschrieben: Do 28. Okt 2021, 20:16
FraFraFrankenstein hat geschrieben: Do 28. Okt 2021, 20:10
pepre hat geschrieben: Do 28. Okt 2021, 19:44 Warum so kompliziert? Nur THC besteuern, CBD ist doch echt egal.
Nein ist es nicht. Besteuert wird ja auch nur das THC, aber der CBD-Gehalt ist nicht unwichtig! Es hat sich gezeigt, dass das CBD einen Antipsychotischen Effekt hat. Also Psychosen vermeiden oder verhindern kann. Deshalb sollte möglichst immer ein nennenswerter Anteil CBD im Weed oder Haschisch vorhanden sein.
Sehe ich auch so, das wegzüchten von CBD hat mit zum schlechten Ruf beigetragen.

Was ich nicht will ist ein "Mindestgehalt" an CBD, das schränkt die Sortenvielfalt wieder ein. Ich würde selber sogar eher Sorten nehmen die ein gewisses Level an CBD vorweisen, aber ich will das nicht "vorgeschrieben" bekommen.
Die FDP Idee das nach THC Wert zu besteuern finde ich gar nicht mal schlecht, nur nicht so hoch. Die wollten (sofern ich mich erinnere) 10 Euro pro 100mg THC oder?
Da wäre ich dann für 3 Euro. Aber halt völlig unabhängig vom CBD.
Man sollte natürlich zwingend beim Kauf darauf hingewiesen werden, dass immer auch ein Anteil CBD enthalten sein sollte.

PS
Was mir allerdings noch in den Sinn kommt: Die ganze Beratung die beim Kauf stattfinden soll, muss natürlich auch zu stemmen sein. Jetzt überlegt mal was dann an Personal nötig ist. Die wollen ja auch bezahlt werden. Kennt das jemand aus eigener Erfahrung aus den USA? Wie ist es denn da? Wird man da zwangsläufig auch beraten oder zucken die nur mit den Schultern wenn sich ein "Newby" gleich das stärkste Zeug kauft?

Letztendlich darf der Preis nicht über dem Schwarzmarktpreis liegen. Wenn ich an die Preise in NL denke, die liegen ja auch so ungefähr zwischen 6 und 14 Euro. Wobei da teuer nicht unbedingt hohe Qualtät heißt. ich war vor ein paar Jahren mal in Friesland in einem kleineren Städtchen. Da gab es Outdoor "Berry White" für sage und schreibe 2 Euro das Gramm. Das war top Qualität, nur halt nicht so stark. Aber ich fands klasse. Hier würde das dann mit Steuern halt vielleicht 4 Euro kosten. Ist auch OK.
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Re: Wie soll Cannabis verkauft werden ?

Beitrag von pepre »

Also mal praktisch:
  • THC-Steuer = x € pro Gramm THC
  • abzüglich CBD-Gehalt in %
So würde eine CBD-Gewichtung Sinn machen.

Aber: ich sehe die Weedhändler (bekifft hin oder her) verzweifelt in ihre Taschenrechner tippen, um die Steuer für das 10€ Piece auszurechnen. :P

Und das Finanzamt hat für sowas überhaupt keine Vorlage im Rechner. Kurz: wird's nicht geben.
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FraFraFrankenstein
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Re: Wie soll Cannabis verkauft werden ?

Beitrag von FraFraFrankenstein »

Fünf Stühle, sechs Meinungen. Es ist wirklich nicht leicht ein passendes Steuermodell für Cannabis zu entwickeln. Es sollte möglichst einfach sein. Drei Steuerstufen finde ich am passensten.

In der Herstellung kostet Cannabis etwa 1,50€ bis 2€ pro Gramm ohne Verpackung. Dazu käme noch die Händlermarge, Verpackungskosten, Analysekosten, Mehrwertsteuer und Cannabissteuer. Im Laden soll es dann etwa für 6 bis 14 Euro pro Gramm zu kaufen sein. Ist doch möglich, oder?

FraFra
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Re: Wie soll Cannabis verkauft werden ?

Beitrag von Cookie »

FraFraFrankenstein hat geschrieben: Fr 29. Okt 2021, 15:49 Im Laden soll es dann etwa für 6 bis 14 Euro pro Gramm zu kaufen sein. Ist doch möglich, oder?
Da wäre ich dabei...
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Re: Wie soll Cannabis verkauft werden ?

Beitrag von FraFraFrankenstein »

Für 6 Euro Endpreis wäre dann die Rechnung:

1 Euro für Analyse und Verpackung
1 Euro Cannabissteuer für 12% THC und 4% CBD
1,14€ Mehrwertsteuer
1,50€ Einkauf
____________________________________________
1,36€ Händlermarge

Für 12 Euro Endpreis:
1 Euro für Analyse und Verpackung
2 Euro Cannabissteuer für 25% THC und 0,1% CBD
2,28€ Mehrwertsteuer
2 Euro Einkauf
______________________________________
4,72 € Händlermarge
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Re: Wie soll Cannabis verkauft werden ?

Beitrag von pepre »

Wenn es nur so einfach wäre: Zahlung von Verbrauchsteuern :shock: :? :cry:
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Re: Wie soll Cannabis verkauft werden ?

Beitrag von FraFraFrankenstein »

pepre hat geschrieben: Fr 29. Okt 2021, 17:20 Wenn es nur so einfach wäre: Zahlung von Verbrauchsteuern :shock: :? :cry:
Ja, das ist im CannKG schon berücksichtigt. Kannst ja mal reinsehen. ;)

1 Euro Cannabissteuer pro Gramm ergibt 1000 Euro pro Kilogramm. Ist das noch nicht genug?

Ca. 200 Tonnen Cannabis Verbrauch pro Jahr in DE. Sind 200.000 Kilogramm oder 200.000.000 Gramm. Ergibt ca. 200 Millionen an Cannabissteuern plus 400 Millionen an Mehrwertsteuer. Ist das noch nicht genug?
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Re: Wie soll Cannabis verkauft werden ?

Beitrag von FraFraFrankenstein »

freifahrt hat geschrieben: Do 28. Okt 2021, 20:35 Okay und für FraFra gibt es beim CBD-Gehalt anlog die Weinsteuer, als CBD-Goodie.
...
Komisch das du das ansprichst. Ich finde das Weinsteuerprivileg sollte schleunigst abgeschafft werden. Pro Flasche ein Euro Weinsteuer ist doch okay, oder? Der Staat braucht dringend Geld. Warum nicht auch von reichen Weinbauern?

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Re: Wie soll Cannabis verkauft werden ?

Beitrag von pepre »

FraFraFrankenstein hat geschrieben: Fr 29. Okt 2021, 18:20 1 Euro Cannabissteuer pro Gramm ergibt 1000 Euro pro Kilogramm. Ist das noch nicht genug?
Frag' den Lindner :lol:

Aber echt mal: was soll das mit dem CBD? THC besteuern und gut ist. THC ist das Rauschmittel in Cannabis, analog zum Alkohol in Wein, Bier, etc. Alles unter 1% THC ist eh kein Rauschmittel, sondern im Konsum sowas wie Kamillen- oder Salbeitee.

Irgendwo muss man ja eine Grenze ziehen. Sonst wird noch Sauerteigbrot besteuert, weil es im Darm auf bis zu 2% Alk vergärt :roll:

PS: ja, Alksteuer ohne Ausnahmen wäre auch gut. Natürlich immer mit der Ausnahme von lokalen Kleinproduzenten, damit die gegen die Global Players eine Chance haben.
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Re: Wie soll Cannabis verkauft werden ?

Beitrag von pepre »

Südhesse hat geschrieben: Do 28. Okt 2021, 20:46 Letztendlich darf der Preis nicht über dem Schwarzmarktpreis liegen.
Damit steht und fällt der Sinn der Legalisierung. Wenn der Staat das nur als Gelddruckmaschine sieht, dann wird es zappenduster.

Ich denke, dass die Konsumenten schon etwas mehr zahlen würden, wenn wirklich klar ist: reine, ungestreckte Ware, auf Pestizide etc kontrolliert. Ggf sogar mit Bio- und Fair-Label. Aber "etwas mehr" heißt halt nicht "exorbitant teuer", so wie der Lindner das möchte. Klar, für Lindners Hauptklientel ist der Preis Nebensache. Aber eben nicht für die restlichen 95% der Bevölkerung.
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Re: Wie soll Cannabis verkauft werden ?

Beitrag von FraFraFrankenstein »

Herr Lindner, man kann niemanden zwingen etwas zu überteuerten Preisen zu kaufen.

Hanfige Grüße
FraFra
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