Ernährungsphysiologische oder medizinische Fragen
Verfasst: Di 30. Jul 2019, 00:28
Ist es eigentlich gesund, jeden Tag so viel trinken zu müssen ? (3-7 liter/täglich)
Ich mein das warme Wetter kommt ja noch dazu und ich muss wirklich durchgehend auf Toilette... Das kann doch auf DAUER körperlich nicht gesund sein. (Elektrolyte-Haushalt ist bei https://de.wikipedia.org/wiki/Nebennier ... suffizienz tendenziell gestört)
Warum sind denn überhaupt keine "Trocken-Phasen" bzw. nach langem Konsum nicht wenigsten eine zeitweise Umstellung auf andere Medikamente oder "Adaptogene" vorgesehen ? (Sibirischer Gingko, Ginseng, Hopfen, Taiga-Wurzel,...) "Pflanzliche" Medis muss man doch normalerweise alle selbst zahlen, warum ist das bei Cannabis anders??
https://de.wikipedia.org/wiki/Adaptogen ... -Forschung
Deshalb brauche ich das Cannabis nämlich anscheinend primär. Wenn ich (alkohol freies oder) Malzbier trinke, habe ich einen ganz ähnlichen Effekt. (Beruhigend ohne eine "sedierende" Wirkung)
Als ich vor kurzem tagsüber keine Möglichkeit hatte, vorschriftsmäßig zu inhalieren, habe ich aus Versehen abgelaufenes, also 6 Monate lang weiter vergorenes, "alkoholfreies" Bier mit 3 Hopfensorten getrunken und dann in der Mittagshitze einen Filmriss gehabt. Wohl auch Wegen Dehydrierung. Also davon halte ich mich bis auf weiteres erst mal ganz fern. Aber ich überlege gerade, eine Therapie zu machen, um mit Cannabis- und Tabakrauchen aufhören zu können.. und dann nicht mehr Tabakabhängig zu werden und das Cannabis genauer einstellen zu lassen.
Wegen meiner Grundsymptomatik habe ich es verordnet bekommen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Adrenoleukodystrophie
bzw. der Sonderform AMN
(Welcher Facharzt der Endokrinologie kann Cannabis als Hormonersatztherapie verschreiben ? bzw. ist das nach dem momentanen medizinischen und rechtlichem Stand überhaupt möglich?)
Ich weiß, das sind alles (zumindest teilweise) ernährungsphysiologische oder medizinische Fragen, aber ich muss erst mal heraus finden, wen ich das jetzt fragen kann. Es sind halt viele Fachdisziplinen (Neurologie, Ernährung, Allgemeinmedizin,...) beteiligt.. Endokrinologie wäre zB. gar nicht so einfach (stationär einzustellen)..
Problem ist, der Allgemeinmediziner, der es mir verschrieben hat, ist auch nicht so "Cannabis-versiert".
Ich mein das warme Wetter kommt ja noch dazu und ich muss wirklich durchgehend auf Toilette... Das kann doch auf DAUER körperlich nicht gesund sein. (Elektrolyte-Haushalt ist bei https://de.wikipedia.org/wiki/Nebennier ... suffizienz tendenziell gestört)
Warum sind denn überhaupt keine "Trocken-Phasen" bzw. nach langem Konsum nicht wenigsten eine zeitweise Umstellung auf andere Medikamente oder "Adaptogene" vorgesehen ? (Sibirischer Gingko, Ginseng, Hopfen, Taiga-Wurzel,...) "Pflanzliche" Medis muss man doch normalerweise alle selbst zahlen, warum ist das bei Cannabis anders??
https://de.wikipedia.org/wiki/Adaptogen ... -Forschung
Deshalb brauche ich das Cannabis nämlich anscheinend primär. Wenn ich (alkohol freies oder) Malzbier trinke, habe ich einen ganz ähnlichen Effekt. (Beruhigend ohne eine "sedierende" Wirkung)
Als ich vor kurzem tagsüber keine Möglichkeit hatte, vorschriftsmäßig zu inhalieren, habe ich aus Versehen abgelaufenes, also 6 Monate lang weiter vergorenes, "alkoholfreies" Bier mit 3 Hopfensorten getrunken und dann in der Mittagshitze einen Filmriss gehabt. Wohl auch Wegen Dehydrierung. Also davon halte ich mich bis auf weiteres erst mal ganz fern. Aber ich überlege gerade, eine Therapie zu machen, um mit Cannabis- und Tabakrauchen aufhören zu können.. und dann nicht mehr Tabakabhängig zu werden und das Cannabis genauer einstellen zu lassen.
Wegen meiner Grundsymptomatik habe ich es verordnet bekommen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Adrenoleukodystrophie
bzw. der Sonderform AMN
(Welcher Facharzt der Endokrinologie kann Cannabis als Hormonersatztherapie verschreiben ? bzw. ist das nach dem momentanen medizinischen und rechtlichem Stand überhaupt möglich?)
Ich weiß, das sind alles (zumindest teilweise) ernährungsphysiologische oder medizinische Fragen, aber ich muss erst mal heraus finden, wen ich das jetzt fragen kann. Es sind halt viele Fachdisziplinen (Neurologie, Ernährung, Allgemeinmedizin,...) beteiligt.. Endokrinologie wäre zB. gar nicht so einfach (stationär einzustellen)..
Problem ist, der Allgemeinmediziner, der es mir verschrieben hat, ist auch nicht so "Cannabis-versiert".