Die Geschichte der Drogen (Historisches)

Sabine
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Geschichte des Hanfanbaus in Emmendingen

Beitrag von Sabine »

"... Schon im 15. und 16. Jahrhundert wurde in Emmendingen Hanf angebaut. Der Lahrer Unternehmer Carl Helbing ließ sich in Emmendingen 1831 nieder. Helbings Idee war, eine Fabrik in Emmendingen zu errichten. So kam es 1837 zur ersten mechanischen Hanfspinnerei Badens. Die Technologie holte er sich aus dem Elsass. "Das Maschinengarn aus Emmendingen fand lobenswerte Anerkennung und komme englischen Fabrikaten gleich", erläuterte Jenne. Die Textilindustrie Englands war damals führend. 20 Jahre später wandelte Helbing die Hanfspinnerei in eine Aktiengesellschaft um, deren Direktor er bis 1862 war. Im selben Jahr gründete er die Mechanische Bindfaden-Fabrik Carl Helbing und Söhne.
Kurz vor der Pleite im Jahr 1887 wurde man auf die Ramie-Pflanze aus Südostasien aufmerksam, die einen Wandel in Emmendingens Textilfabrikation auslöste. Ein großer Wurf waren dann die Glühstrümpfe für die Gasbeleuchtung. Zudem sorgten Garne für Zeppeline, Schiffstaue, Kabelisolierungen, Bindfäden und Textilien aller Art für den wirtschaftlichen Erfolg der Ramie AG."


http://www.badische-zeitung.de/emmendin ... 92648.html

Also begann der Niedergang des Hanfes schon vor verstärkter Einführung von Holzpapier, Baumwolle und Nylon. Schade, das der Artikel bzw. der Vortrag keine Begründung dafür liefert.
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Die Geschichte von Cannabis: Antike, Mittelalter, Neuzeit, Gegenwart

Beitrag von Cookie »

Die Geschichte von Cannabis Teil I: Antike, Mittelalter, Neuzeit

Zwischen den 20er und den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts veränderte sich Cannabis in der öffentlichen Wahrnehmung der Amerikaner von einem boomenden Business dank Nutzhanf hin zum Staatsfeind Nummer 1 im Zuge des „War on drugs“ der Nixon Regierung. Wie konnte das passieren und warum sind Haschisch und Marihuana in ihrer langen, viele jahrtausendelangen Historie eigentlich so unverzichtbare Begleiter des Menschen geworden, was sich dieser Tage dank Hanfmedizin und Legalisierung nun endlich wieder Bahn bricht? Im Westen war Cannabis nie einfach nur diese nützliche, vielseitige Pflanze, sondern ein Symbol, das Hippies und Rastafaris auf der einen und konservative Politiker auf der anderen Seite allzu gern für die eigenen Ansichten benutzten.

Doch schauen wir zunächst auf die Anfänge vom Hanf. Nützlich, wertvoll, unkompliziert beim Anbauen, dabei berauschend, wenn gewünscht und vielseitig – die ältesten Kulturen der Erde kannten Cannabis und selbst im heute in dieser Hinsicht spannenden China kam es zur Verwendung, zum Beispiel bei Grabzeremonien. In diesen Zeiten betrachteten die Menschen Haschisch und Marihuana nicht als Bedrohung wie das heute noch die CSU in Bayern tut, sondern als Gewinn für das Feld, den Haushalt und zuletzt das soziale Miteinander in den Urgesellschaften.


Teil 1: https://www.thc.guide/geschichte-von-cannabis-1667/
Teil 2: https://www.thc.guide/die-geschichte-vo ... wart-1697/
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Re: Die Geschichte von Cannabis: Antike, Mittelalter, Neuzeit, Gegenwart

Beitrag von Cookie »

Rückstände von Cannabis in Sedimenten erlauben Einblick in die Geschichte

Die Hanfpflanze kam schon vor Tausenden von Jahren als Faserquelle und somit beispielsweise für die Herstellung von Textilien zur Anwendung. Chemiker der Universität Halle haben eine neue Methode entwickelt, welche helfen soll, Orte der Hanfverarbeitung zu lokalisieren. Sie ermöglicht neue Einblicke in die Geschichte einer der ältesten Kulturpflanzen der Welt.

Hanf ist aktuell wieder im Kommen, nicht als Rauschmittel, sondern als Öl-, Protein- und Faserlieferant. Sorten mit wenig Tetrahydrocannabinol (THC) – und damit ohne berauschende Wirkung – werden für die Lebensmittel- und Kosmetikherstellung verwendet oder zu Kleidung verarbeitet. Ein Blick in die Geschichte zeigt, was alles mit Hanf gemacht werden kann: Die Pflanze wurde lange als Heilpflanze geschätzt und beispielsweise als Entzündungshemmer oder auch für spirituelle Zwecke genutzt. Vor allem aber war sie ein Rohstoff für die Herstellung von Papier und Kleidung oder Baumaterial. Beispielsweise wurde eine Mischung aus Hanf, Lehm und Kalk in Tempeln wie den indischen Ellora-Höhlen aus dem 6. - 11. Jahrhundert nach Christus, welche zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören, als Grundierung für Wandgemälde verwendet.

Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. René Csuk am Institut für Chemie beschäftigt sich seit Jahren mit der Faser- und Farbstoffanalyse von historischen Textilien. Darunter ein Kleidungsstück aus China, welches auf 900 bis 1.300 vor Christus datiert werden konnte, und präkolumbianische Materialien. „Bei einigen textilen Objekten konnten wir den Einsatz von Bastfasern wie Hanf nachweisen“, sagt Csuk. Um Informationen über Verfügbarkeit und Verarbeitung der Hanfpflanze zu erhalten, haben die Chemiker ihren Untersuchungsgegenstand nun erweitert: In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern von der Freien Universität Berlin haben sie Sedimentproben aus dem Himalaya auf Cannabinoide untersucht. Diese Substanzklasse, zu der auch THC gehört, ist charakteristisch für Hanf. „Die Proben stammen aus einem kleinen See im Norden Indiens und sind zwischen 600 und 4.000 Jahre alt“, sagt Csuk.


https://www.campus-halensis.de/artikel/ ... eschichte/
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Re: Die Geschichte von Cannabis: Antike, Mittelalter, Neuzeit, Gegenwart

Beitrag von Cookie »

Israel: Cannabis für die Götter

Rituelles Rauschmittel: In einem rund 2.700 Jahre alten Heiligtum in Israel haben Archäologen Reste von Cannabis auf einem Altar entdeckt – es ist der früheste Nachweis von Haschisch im Nahen Osten. Das Kraut mit psychoaktiver Wirkung wurde offenbar mit Viehdung als Brennstoff vermischt und dann auf dem Altar verbrannt. Die Forscher vermuten, dass der berauschende Rauch im Rahmen der Rituale bewusst eingesetzt wurde.


https://www.scinexx.de/news/geowissen/i ... e-goetter/
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Re: Die Geschichte von Cannabis: Antike, Mittelalter, Neuzeit, Gegenwart

Beitrag von Cookie »

Königreich Juda - Gottesdienst mit Cannabis

Heute verbrennen wir in Kirchen Weihrauch. Zu biblischen Zeiten hat man auch Cannabis angezündet.

Das zeigen rund 2.700 Jahre alte Funde aus dem heutigen Israel - damals das Königreich Juda. Archäologinnen und Archäologen haben in den Ruinen von Tel Arad einen Altar genauer untersucht. Es gab da eine Senke mit dunklen Rückständen. Heraus gekommen ist: Es handelt sich zum Teil um Viehdung, der damals als Brennstoff genutzt wurde. Dazwischen waren Reste von Hanf.


https://www.deutschlandfunknova.de/nach ... t-cannabis
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Vaporisator
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Re: Die Geschichte von Cannabis: Antike, Mittelalter, Neuzeit, Gegenwart

Beitrag von Vaporisator »

Spannend!
Ich hab ja immer den (riskanten und nicht erstrebenswerten, aber doch unterhaltsamen) Traum, einer Freundin mit THC-Präparierten Weihrauch unterzujubeln die ihn dann als Ministrantin in die Räucherschale legt :mrgreen:
Hach, ich sollte dämliche Kifferfilme machen...
Das kriminelle an Hanf ist das Verbot.
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Wieso ist Cannabis illegal?

Beitrag von Hanfblatt1990 »

Wisst ihr, wieso in Deutschland /vielen Ländern Cannabis verboten ist, aber in den Niederlanden zum Beispiel nicht? Dazu wird es bestimmt geschichtliche Hintergründe geben, die ich leider nicht kenne..
Wenn jemand dazu mehr weiß, helft mir gerne weiter!
Die meisten Pflanzen bedürfen keines Gärtners
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Re: Wieso ist Cannabis illegal?

Beitrag von Cookie »

Also, illegal ist es in den Niederlanden bis heute, es wurde nur "geduldet" seit 1972, der Zeit, als hierzulande das BtMG (https://de.wikipedia.org/wiki/Bet%C3%A4 ... utschland)) in Kraft trat. Vorher war es halb-legal, wovon die eine Hälfte dem Opiumgesetz (https://de.wikipedia.org/wiki/Opiumgesetz) von 1929 geschuldet ist, das vom "Einheitsabkommen über die Betäubungsmittel" (https://de.wikipedia.org/wiki/Einheitsa ... ungsmittel) ersetzt wurde.

Warum ist es illegal? Nun ja, da fragst Du mal lieber die Parteien, die bis heute den Quatsch glauben, der da drin steht ;).
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JohnnyP
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Polarisierend

Beitrag von JohnnyP »

Frage mich warum es in der Menschheit immer zu einer Polarisierung kommt? Es muss doch auch möglich sein etwas zu befürworten, ohne direkt Einfluss auf andere Themen zu haben. Vielleicht bin ich auch einer von wenigen die so denkt aber warum muss es immer Gegensätze geben wenn auch beides nebeneinander funktionieren kann? Beziehe mich da auf das allgemeine zusammen leben, das auch die aktuelle Drogenpolitik betrifft. Warum stört es überhaupt jemanden wenn jemand Cannabis konsumiert ohne einen anderen zu schaden? Ich persönlich finde das die Gesellschaft zu viele Regulierungen geschaffen hat, die nur dafür sorgen zu Polarisieren und ich frage mich warum immer so sehr gedrängt wird Gegensätze zu schaffen?
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bad guy
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Re: Polarisierend

Beitrag von bad guy »

Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.

Teile und Herrsche. Oder wie geht der Spruch?

In der USA ist die Polarisierung zwischen den Republikanern und Demokraten auch sehr groß. Das lenkt die Bürger ab, den die Macht in dem hochverschulldetem Land liegt eher bei den Banken dem sie das Geld schulden und Firmen die es erwirtschaften. Und beide Kandidaten werden daran nichts ändern.

Bei der Drogenpolitik in Deutschland werden seit Ewigkeiten Ängste verbreitet (Einstiegsdroge, Signal an Jugend, mehr Verkehrsunfälle, höhere Gesundheitskosten, ...). Viele denken deswegen, dass eine Legalisierung für sie Nachteile mit sich zieht, auch wenn das Gegenteil der Fall ist. Darum ist es wichtig die Vorteile möglichst allen in Deutschland bekannt zu machen. Die sind nämlich wie wir wissen zahlreich, immens und belegbar.
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Geschichten über Cannabis: Die Illegalität einer Pflanze

Beitrag von Cookie »

Geschichten über Cannabis: Die Illegalität einer Pflanze

Gesetze oder Konventionen scheinen auf den ersten Blick vielleicht irgendwie „wie gegeben“ auszusehen und so, als wäre das schon alles richtig und gut so. In einem erweiterten sozialkritischen Engagement allerdings fällt schnell auf, dass das alles, was eben halt so ist, nicht zwangsläufig gut sein muss und dass es immer eine Geschichte gibt, wie das alles eben halt so gekommen ist. Denn warum ist Cannabis heute eigentlich illegal? Dies ist eine immer wieder aufkeimende Frage, die vielleicht nur annähernd mit einem langen Atemzug beantwortet werden kann. Mit dem Blick auf diese Pflanze liegt eine sehr spannende Geschichte vor, die hier beschrieben wird. Also schweifen wir geschichtlich ein wenig weiter aus, bleiben aber mit dem Blick in Europa.


https://www.hanf-magazin.com/allgemeine ... r-pflanze/
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Parade
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Re: Geschichten über Cannabis: Die Illegalität einer Pflanze

Beitrag von Parade »

Cookie hat geschrieben: Do 17. Jun 2021, 08:23 Denn warum ist Cannabis heute eigentlich illegal? Dies ist eine immer wieder aufkeimende Frage, die vielleicht nur annähernd mit einem langen Atemzug beantwortet werden kann.
Alles was länger angewandt wird das wird irgendwann nicht mehr hinterfragt, daraus wird "normal", die ursprünglichen Gründe des Verbots müssen nicht mal mehr bekannt sein, das unterscheidet sich kaum noch von religiösen Verboten.
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Re: Geschichten über Cannabis: Die Illegalität einer Pflanze

Beitrag von Cookie »

Der Unterschied ist mMn der, dass man bei religiösen Gesetzen immer noch sagen kann "das hat Gott so entschieden" (ich weiß, genau solch ein Blödsinn), aber das geht im Zweifel beim Cannabis-Verbot nicht, denn der Mensch hat sich ja offensichtlich "gegen Gottes Schöpfung gestellt" und sie verboten - was für ein Irrwitz :D!
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Dopeworld
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Re: Geschichten über Cannabis: Die Illegalität einer Pflanze

Beitrag von Dopeworld »

Gegen Gott und für die Pseudo-Fakten. Hanf gehört nicht zu unserer Kultur. Ja, seit 100 Jahren vielleicht nicht mehr. Ich sehe es als mein Naturrecht, diese Pflanze zum Eigenbedarf zu kultivieren. Ansonsten gibt es Krieg! :mrgreen:

Man muss es so sehen, Anfang 20. Jhdt. sind die Drogenverbote gekommen. Bei Alkohol hat man es auch probiert, aber schnell insgesamt gemerkt, alles lässt sich nicht verbieten. Dann dazu die rassistischen Motive. Um die Gesundheit der Jugend ging es erst, als der Krieg gegen Drogen sich hochgeschaukelt hat. Ich sehe es immer im Kontext fehlender Menschenrechte, Selbstbestimmung. Auch religiös.
IMHO.
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Dopeworld
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Re: Geschichten über Cannabis: Die Illegalität einer Pflanze

Beitrag von Dopeworld »

Auch der Straftatbestand ist äußerst fragwürdig, Hanfsamen im Bioladen aus EU-Sorten sind legal. Aber das Aussäen illegal. Also in dem Moment, wo der Samen keimt und zur Pflanze wird, da ist es eine Straftat. :twisted:

Dass die Gesetze bezüglich Cannabis so schizo sind, liegt am Spirit der Pflanze. DE: Konsum legal, Besitz illegal. Schweiz umgekehrt. ;)
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Parade
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Re: Geschichten über Cannabis: Die Illegalität einer Pflanze

Beitrag von Parade »

Cookie hat geschrieben: Fr 18. Jun 2021, 07:07 Der Unterschied ist mMn der, dass man bei religiösen Gesetzen immer noch sagen kann "das hat Gott so entschieden" (ich weiß, genau solch ein Blödsinn), aber das geht im Zweifel beim Cannabis-Verbot nicht, denn der Mensch hat sich ja offensichtlich "gegen Gottes Schöpfung gestellt" und sie verboten - was für ein Irrwitz :D!
Sieh es mal andersrum, am Cannabis-Verbot kann man sehen wie eine Religion entstehen kann, wie sie etabliert werden kann, und du kannst den Ausführenden (um nicht zu sagen: Priestern) bei ihrem Religionsdienst in die Augen schauen.

Und ob ein "Gott" das Verbot erlassen haben soll, oder Menschen, und aus welchen Motiven(ZB Rassismus), das spielt nach einiger Zeit kaum noch eine Rolle. Schau dir den Zirkus an wenn 2x im Jahr an der Uhr gedreht wird, das wird normal, wer denkt da noch an die damaligen Gründe? Du kriegst den Scheiss kaum noch weg wenn das einmal normal wurde.
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Re: Geschichten über Cannabis: Die Illegalität einer Pflanze

Beitrag von Parade »

Dopeworld hat geschrieben: Fr 18. Jun 2021, 08:31 Dann dazu die rassistischen Motive.
Die Legalisierungsdemonstranten sind aber so freundlich mit diesem Punkt nicht zu konfrontieren.
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Re: Geschichten über Cannabis: Die Illegalität einer Pflanze

Beitrag von Cookie »

@Parade: Also ich kenne die wahren Gründe - oder bilde es mir ein -, und gerade deshalb finde es ja so merkwürdig, dass Menschen "glauben", 2x im Jahr an der Uhr gedreht wird oder Cannabis verboten ist ;). Stimmt, es ist vergleichbar :P!

Unter https:// "RQS" /blog-die-geschichte-von-cannabis-in-kurzform-n304 (kann ich nicht verlinken) gibt's noch Die Geschichte Von Cannabis In Kurzform: Einst benutzt als Quelle qualitativer Materialien und potenter Medizin, ist Cannabis heute noch immer gebrandmarkt als gefährliche und illegale Droge. Wir schauen uns die Geschichte dieser berühmten Pflanze an. Ganz ordentlich.
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Gebetskette
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Re: Geschichten über Cannabis: Die Illegalität einer Pflanze

Beitrag von Gebetskette »

Auf der Webseite vom Hemp Museum Amsterdam/Barcelona kannst auch diverse Informationen zu Cannabis, dessen Verwendung und Geschichte erhalten. Ein persönlicher Besuch lohnt sich auch, wenn man mal dort ist:
https://hashmuseum.com/de/cannabis-wissen/

P.S. Man gut, dass "RQS" in der DuckDuckGo/Google Suche gleich das passende Ergebnis sehr weit oben liefert, sonst hätte ich wohl noch lange gerätselt, auf welche Seite du referenzieren wolltest ;)
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Re: Geschichten über Cannabis: Die Illegalität einer Pflanze

Beitrag von Cookie »

"RQS" wirft gleich an erster Stelle das richtige Ergebnis aus - habe es vorher extra geprüft :P.
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