Viele Cannabis-Patienten fahren berauscht Auto
Viele Cannabis-Patienten fahren berauscht Auto
Viele Cannabis-Patienten fahren berauscht Auto
Viele US-amerikanische Patienten fahren nach der Einnahme von medizinischem Cannabis Auto. Das haben Forscher der University of Michigan in den USA herausgefunden. Den Wissenschaftlern zufolge fuhren mehr als die Hälfte der Studienteilnehmer Auto, kurz nachdem sie Cannabis konsumiert hatten. 21 Prozent der Befragten, also rund jeder Fünfte, gab an, bereits "sehr high" am Steuer gesessen zu haben.
Quelle: https://www.n-tv.de/wissen/Viele-Cannab ... 08988.html
In der Presse bin ich auf Artikel gestoßen die besagen dass immer mehr Cannabis Patienten bekifft Auto fahren.
Ich denke hier wird wieder Freizeitkonsum und medizinische Anwendung verwechselt.
Bei der medizinischen Anwendung wird Cannabis über den ganzen Tag konsumiert um den Wirkstoff-Pegel konstant zu halten.
Beim Freizeitkonsum wird z.b. nur Abends nach der Arbeit konsumiert.
Dies erzeugt dann meist den Rauschzustand.
Ein Cannabispatient ist nicht berauscht.
Man kann es vllt mit den Patienten die ein Morphiumoflaster verwenden vergleichen.
Diese Patienten sind auch nicht berauscht.
Übrigens ist genau dieser Wirkmechanismus also das Abnehmen des Rauschzustand durch häufigen Konsum als positiv zu bewerten da dies einer Abhängigkeit von Cannabis entgegenwirkt.
Jeder der nix mehr merkt beim Kiffen versucht eine Pause einzulegen dass es wieder richtig knallt.
Das Genau macht ein Cannabispatient nicht.
Auch die Grenzwerte für Thc im Blut die im Straßenverkehr angewandt werden sind völliger Schwachsinn.
Ein Cannabispatient kann die 10 oder 20 fache Menge im Blut aufweisen wie ein Gelegenheitskonsument und ist im Vergleich überhauptnicht berauscht.
Viele US-amerikanische Patienten fahren nach der Einnahme von medizinischem Cannabis Auto. Das haben Forscher der University of Michigan in den USA herausgefunden. Den Wissenschaftlern zufolge fuhren mehr als die Hälfte der Studienteilnehmer Auto, kurz nachdem sie Cannabis konsumiert hatten. 21 Prozent der Befragten, also rund jeder Fünfte, gab an, bereits "sehr high" am Steuer gesessen zu haben.
Quelle: https://www.n-tv.de/wissen/Viele-Cannab ... 08988.html
In der Presse bin ich auf Artikel gestoßen die besagen dass immer mehr Cannabis Patienten bekifft Auto fahren.
Ich denke hier wird wieder Freizeitkonsum und medizinische Anwendung verwechselt.
Bei der medizinischen Anwendung wird Cannabis über den ganzen Tag konsumiert um den Wirkstoff-Pegel konstant zu halten.
Beim Freizeitkonsum wird z.b. nur Abends nach der Arbeit konsumiert.
Dies erzeugt dann meist den Rauschzustand.
Ein Cannabispatient ist nicht berauscht.
Man kann es vllt mit den Patienten die ein Morphiumoflaster verwenden vergleichen.
Diese Patienten sind auch nicht berauscht.
Übrigens ist genau dieser Wirkmechanismus also das Abnehmen des Rauschzustand durch häufigen Konsum als positiv zu bewerten da dies einer Abhängigkeit von Cannabis entgegenwirkt.
Jeder der nix mehr merkt beim Kiffen versucht eine Pause einzulegen dass es wieder richtig knallt.
Das Genau macht ein Cannabispatient nicht.
Auch die Grenzwerte für Thc im Blut die im Straßenverkehr angewandt werden sind völliger Schwachsinn.
Ein Cannabispatient kann die 10 oder 20 fache Menge im Blut aufweisen wie ein Gelegenheitskonsument und ist im Vergleich überhauptnicht berauscht.
Re: Cannabis Patienten fahren bekifft Auto
Dem kann ich nur zustimmen!
Ärzte weigern sich!
Das cannabis Medizin Gesetzt hat versagt! Apotheken liefern nicht ! Kassen zahlen nicht!
https://hanfverband.de/files/normenkont ... 190910.pdf
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- Martin Mainz
- Board-Administration
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Re: Cannabis Patienten fahren bekifft Auto
Wenn da steht "mehr Cannabis Patienten" dann wurde wohl eher nicht verwechselt.
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Re: Cannabis Patienten fahren bekifft Auto
oh ja die armen patienten wieder...
zieht ruhig mal in betracht dass sich auch freizeitkonsumenten eher nicht berauscht hinters steuer setzen, gibt da so ein komischen überlebensinstinkt.
Ausserdem, wenn ihr euch über solche formulierungen aufregt, müsst ihr erst mal die realitäten anerkennen. Zeitlicher abstand zwischen konsum und oder fahrtauglichkeit spielt bei der derzeitigen BTM im Strassenverkehr-Ahnung keine rolle, also wenn ein patient cannabis konsumiert und sich jemals wieder in ein auto setzt, ist er bekifft auto gefahren. Gleiches Recht für alle.
Aber die Thematik is gut, die brauch mehr öffentlichkeit. Wenn patienten dann als spezielle gruppe der verkehrsteilnehmer betrachtet werden, wird nämlich irgendwann klar, dass die sich eben nicht reihenweise totfahren. Bisherige polizeiliche kriminalstatistiken sind ja extra so geführt, das man keine zahlen zu Cannabis im straßenverkehr hat. Aufmerksamkeit auf patienten könnte da mal nen stein ins rollen bringen.
@Andi76
Mit deinen Behauptungen darüber bescheid zu wissen wie alle Freizeitkonsumenten ihren Konsum gestalten oder mit wieviel thc im blut die sich hinters steuer klemmen, wieviel es für nötig erachten konsumpausen einzulegen oder wie bei wem wodurch ein rauschzustand erzeugt wird... schenks dir besser.
Ebenso mit Aussagen über Abhängigkeitpotenzial von Cannabis bei Nutzung als Medikament wär ich ganz vorsichtig, sonst diskutieren wir mal den unterschied zwischen psychischer Rausch- und pharmakodynamischer Abhängigkeit beim überschreiten der missbräuchlichen Substanzdosis und die subjektiv hemmschwellenreduzierende wirkung gesellschaftlicher akzeptanz staatlicher regulierter drogen auf die individuellen reuefreien konsummuster, da hab ich ganz interessante theorien zu
zieht ruhig mal in betracht dass sich auch freizeitkonsumenten eher nicht berauscht hinters steuer setzen, gibt da so ein komischen überlebensinstinkt.
Ausserdem, wenn ihr euch über solche formulierungen aufregt, müsst ihr erst mal die realitäten anerkennen. Zeitlicher abstand zwischen konsum und oder fahrtauglichkeit spielt bei der derzeitigen BTM im Strassenverkehr-Ahnung keine rolle, also wenn ein patient cannabis konsumiert und sich jemals wieder in ein auto setzt, ist er bekifft auto gefahren. Gleiches Recht für alle.
Aber die Thematik is gut, die brauch mehr öffentlichkeit. Wenn patienten dann als spezielle gruppe der verkehrsteilnehmer betrachtet werden, wird nämlich irgendwann klar, dass die sich eben nicht reihenweise totfahren. Bisherige polizeiliche kriminalstatistiken sind ja extra so geführt, das man keine zahlen zu Cannabis im straßenverkehr hat. Aufmerksamkeit auf patienten könnte da mal nen stein ins rollen bringen.
@Andi76
Mit deinen Behauptungen darüber bescheid zu wissen wie alle Freizeitkonsumenten ihren Konsum gestalten oder mit wieviel thc im blut die sich hinters steuer klemmen, wieviel es für nötig erachten konsumpausen einzulegen oder wie bei wem wodurch ein rauschzustand erzeugt wird... schenks dir besser.
Ebenso mit Aussagen über Abhängigkeitpotenzial von Cannabis bei Nutzung als Medikament wär ich ganz vorsichtig, sonst diskutieren wir mal den unterschied zwischen psychischer Rausch- und pharmakodynamischer Abhängigkeit beim überschreiten der missbräuchlichen Substanzdosis und die subjektiv hemmschwellenreduzierende wirkung gesellschaftlicher akzeptanz staatlicher regulierter drogen auf die individuellen reuefreien konsummuster, da hab ich ganz interessante theorien zu
Re: Cannabis Patienten fahren bekifft Auto
@Bummbumm
Ich glaub du hast da einiges nicht richtig Verstanden und interpretierst ziemlich viel.
Ich glaub du hast da einiges nicht richtig Verstanden und interpretierst ziemlich viel.
Re: Viele Cannabis-Patienten fahren berauscht Auto
zu der studie kann man mangels quelle nich viel sagen aber der rest des artikels is doch voll ok geschrieben, versteh garnich wieso du dich darüber so aufgeregt hast oder wieso du dann aufs freizeitkonsumenten-bashing ausweichen musstest...
Re: Viele Cannabis-Patienten fahren berauscht Auto
Ich seh es als Stimmungsmachung gegen Cannabispatienten.
Stell Dir mal eine Überschrift vor wie:
Immer mehr Fentanyl-Patienten fahren berauscht Auto.
Das erzeugt Angst und mit Angst beeinflusst man Menschen.
Stell Dir mal eine Überschrift vor wie:
Immer mehr Fentanyl-Patienten fahren berauscht Auto.
Das erzeugt Angst und mit Angst beeinflusst man Menschen.
Re: Viele Cannabis-Patienten fahren berauscht Auto
Hier geht es doch nicht darum, Patienten schlecht zu machen, sondern Nicht-Patienten nicht schlecht zu machen. Die Konsummuster unterscheiden sich zum Teil nicht. Der Grund ist nur ein anderer. Du behauptest, dass das generell ein anderes Konsummuster wäre, und da widerspreche (auch) ich.
"A mind is like a parachute. It doesn't work unless it's open." - Frank Zappa
- Martin Mainz
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Re: Viele Cannabis-Patienten fahren berauscht Auto
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