Leider wird nur von den Erzeugnissen der Pharmaindustrie geschrieben :
http://derstandard.at/2000007580710/Exp ... tivmedizin
"Standart": Cannabinoide wichtig in der Medizin
Re: "Standart": Cannabinoide wichtig in der Medizin
Rudolf Likar, Primar der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Klinikum Klagenfurt
nennt einen Grund, warum Hanfprodukte entgegen seiner Behauptung, braucht nicht legalisiert
werden, sehr wohl für Erwachsene frei gegeben werden muss: Cannabinoide verbessern die
Lebensqualität. Da stimme ich mit dem Mann überein
nennt einen Grund, warum Hanfprodukte entgegen seiner Behauptung, braucht nicht legalisiert
werden, sehr wohl für Erwachsene frei gegeben werden muss: Cannabinoide verbessern die
Lebensqualität. Da stimme ich mit dem Mann überein
Ich glaube an alles. Außer an Menschen.
Re: "Standart": Cannabinoide wichtig in der Medizin
Was mich bei dem Thema regelmässig fast schon wütend macht, ist diese Wichtigtuerei der Pharma-"Wissenschaftler". Viele glauben wirklich, daß Hanf-Präparate nur dann wirksam bzw. sicher sind, wenn sie von einer Super-Fachkoryphäe (also sie selbst! ) hergestellt/kontrolliert wurden. Anders kann es ja nicht sein!? Sonst wären die ja keine Super-Fachkoryphäen.
Daß seit über 20 Jahren in den USA (und anderswo) munter über-, unter- und richtig dosiert wird und dabei geheilt und hier und da mal der eine oder andere Couchlock produziert wird, wird geflissentlich unter den Teppich gekehrt.
Man muß sich wirklich fragen, ob in den medizinischen US-Bundesstaaten nur verantwortungslose, psychopathische Nichtsblicker (Ärzte, Pharmazeuten, Anwälte, Richter, !konservative! Politiker etc.) herumhängen, die die nicht vorhandene Gefahr einfach nicht sehen wollen...
!!! 20 JAHRE PRAKTISCHE ERFAHRUNG !!!
Daß seit über 20 Jahren in den USA (und anderswo) munter über-, unter- und richtig dosiert wird und dabei geheilt und hier und da mal der eine oder andere Couchlock produziert wird, wird geflissentlich unter den Teppich gekehrt.
Man muß sich wirklich fragen, ob in den medizinischen US-Bundesstaaten nur verantwortungslose, psychopathische Nichtsblicker (Ärzte, Pharmazeuten, Anwälte, Richter, !konservative! Politiker etc.) herumhängen, die die nicht vorhandene Gefahr einfach nicht sehen wollen...
!!! 20 JAHRE PRAKTISCHE ERFAHRUNG !!!
Re: "Standart": Cannabinoide wichtig in der Medizin
Diese Arroganz ist ekelerregend und Gift für die Wissenschaft. Aber mich wundert nicht, dass in diesem absolut korrupten System diesen Leuten so viel Aufmerksamkeit geschenkt wird.Doc_A hat geschrieben:Was mich bei dem Thema regelmässig fast schon wütend macht, ist diese Wichtigtuerei der Pharma-"Wissenschaftler". ...
D O P E W O R L D
Re: "Standart": Cannabinoide wichtig in der Medizin
Ich hab heut mal nen guten Tag und schimpfe nicht auf die "Bösen" ein
Bestimmt ist hier eine große Ursache der schnöde Mammon und die "Existenzangst" besser gesagt die Angst seinen "hart erworbenen und benötigten Lebensstandard" zu verlieren - ABER bestimmt sind auch viele unter den Göttern in Weiß welche zu Cannabis absolut keine Beziehung/Erfahrung haben, und sich traurigerweise auch noch nicht selber damit auseinandergesetzt, und eine eigene Meinung, gebildet haben. Natürlich ist das im eigtl. Sinne keine Entschuldigung für dieses Fehlverhalten, da sich doch GERADE ein Mediziner für alle wirksamen Behandlungsmethoden interessieren sollte, schon allein aufgrund des Hippokratischen Eids. Die "Propagandamaschinerie" erledigt hier den Rest. Zusätzlich nimmt das vorhanden und benötigte Wissen immer mehr zu.
Auf Dauer hilft wohl nur stetige Aufklärung und Penetranz!
Gruß
Bestimmt ist hier eine große Ursache der schnöde Mammon und die "Existenzangst" besser gesagt die Angst seinen "hart erworbenen und benötigten Lebensstandard" zu verlieren - ABER bestimmt sind auch viele unter den Göttern in Weiß welche zu Cannabis absolut keine Beziehung/Erfahrung haben, und sich traurigerweise auch noch nicht selber damit auseinandergesetzt, und eine eigene Meinung, gebildet haben. Natürlich ist das im eigtl. Sinne keine Entschuldigung für dieses Fehlverhalten, da sich doch GERADE ein Mediziner für alle wirksamen Behandlungsmethoden interessieren sollte, schon allein aufgrund des Hippokratischen Eids. Die "Propagandamaschinerie" erledigt hier den Rest. Zusätzlich nimmt das vorhanden und benötigte Wissen immer mehr zu.
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Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit. [Mark Twain]
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Re: "Standart": Cannabinoide wichtig in der Medizin
Vermutlich läuft es wirklich darauf hinaus, daß es eine Generationengeschichte wird. Je jünger, desto aufgeklärter und auch jaer.
Dabei sind es gerade ältere Leute, die am meisten von Hanfkonsum profitieren können. Wenn die Zipperlein plagen und der Berg der täglichen Medikamente den Körper zerfrißt. Wenn das tägliche Fläschchen Klosterfrau Melissengeist die Zufriedenheit nicht mehr zurückbringt. (Israel, ne!?)
Dabei sind es gerade ältere Leute, die am meisten von Hanfkonsum profitieren können. Wenn die Zipperlein plagen und der Berg der täglichen Medikamente den Körper zerfrißt. Wenn das tägliche Fläschchen Klosterfrau Melissengeist die Zufriedenheit nicht mehr zurückbringt. (Israel, ne!?)
Re: "Standart": Cannabinoide wichtig in der Medizin
Nicht unbedingt - die sind teilweise konservativer als der eine oder andere früher. Neulich wurde ein Bekannter erst von Studenten bei der Polizei verraten (tel. Meldung) und wurde darauf hin noch solange von denen verfolgt bis die Polizei ihn stellen konnte. Die echten aufmerksame Bürger! Folge: Verfahren und absolut absurde StrafeDoc_A hat geschrieben:Vermutlich läuft es wirklich darauf hinaus, daß es eine Generationengeschichte wird. Je jünger, desto aufgeklärter und auch jaer.
Rechne mal hoch - z.B. meine Oma, und sie wird nicht die Einzige sein, nimmt ungelogen(!) ~20 Pillen pro Tag plus zusätzlich ~1 kleines Glas Abführmittel - was das für Summen sind die hier durch die Krankenkassen bezahlt werden müssen und den Gewinn den die Pharmaindustrie hier einstreicht. Klar auch Cannabis ist hier kein Allerlei-Heilmittel aber eine extreme Reduktion wäre bestimmt möglich - abgesehen von der gewonnen und verdienten Lebensfreude (Israel macht hier z.B. einen schönen Zug), aber wen interessieren schon die Alten, die kann man noch schön melken, mitnehmen können auch die nix.Doc_A hat geschrieben: Dabei sind es gerade ältere Leute, die am meisten von Hanfkonsum profitieren können. Wenn die Zipperlein plagen und der Berg der täglichen Medikamente den Körper zerfrißt. Wenn das tägliche Fläschchen Klosterfrau Melissengeist die Zufriedenheit nicht mehr zurückbringt. (Israel, ne!?)
Gruß
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Re: "Standart": Cannabinoide wichtig in der Medizin
Das ja nun auch wieder Einzelfälle. In allen(?) Umfragen, die nach Altersgruppen aufgeteilt sind, ist der größte Zuspruch für eine Liberalisierung in den jüngeren Generationen zu finden. Das hat vielleicht mit eigenen Alltagserfahrungen und dem Internet zu tun. Und wenn 80% dafür sind, sind immer noch 20% dagegen. Das sind bei der Gesamtzahl immer noch ziemlich viele.steko hat geschrieben:Nicht unbedingt - die sind teilweise konservativer als der eine oder andere früher. Neulich wurde ein Bekannter erst von Studenten bei der Polizei verraten (tel. Meldung) und wurde darauf hin noch solange von denen verfolgt bis die Polizei ihn stellen konnte.
Jo. Ich hoffe, daß sich das rumspricht. Die Pharmaindustrie ist ja nicht der ultimative Bösewicht. Die tun schon auch Sachen, die wichtig und sinnvoll sind. Und ein Wandel würde die auch nicht schlagartig ruinieren, da sich weiterhin viele Leute konservativ behandeln lassen würden!? Ich bin gespannt, wie sich das in den USA entwickelt. Da scheint sich der medizinische Gebrauch gerade so richtig zu etablieren.steko hat geschrieben:Rechne mal hoch - z.B. meine Oma, und sie wird nicht die Einzige sein, nimmt ungelogen(!) ~20 Pillen pro Tag plus zusätzlich ~1 kleines Glas Abführmittel - was das für Summen sind die hier durch die Krankenkassen bezahlt werden müssen und den Gewinn den die Pharmaindustrie hier einstreicht. Klar auch Cannabis ist hier kein Allerlei-Heilmittel aber eine extreme Reduktion wäre bestimmt möglich - abgesehen von der gewonnen und verdienten Lebensfreude (Israel macht hier z.B. einen schönen Zug), aber wen interessieren schon die Alten, die kann man noch schön melken, mitnehmen können auch die nix.
Re: "Standart": Cannabinoide wichtig in der Medizin
Es bleibt spannend und macht auch Spass (solange man keine Angst haben muss ) diesen Irsinn zu verfolgen.Doc_A hat geschrieben:Jo. Ich hoffe, daß sich das rumspricht. Die Pharmaindustrie ist ja nicht der ultimative Bösewicht. Die tun schon auch Sachen, die wichtig und sinnvoll sind. Und ein Wandel würde die auch nicht schlagartig ruinieren, da sich weiterhin viele Leute konservativ behandeln lassen würden!? Ich bin gespannt, wie sich das in den USA entwickelt. Da scheint sich der medizinische Gebrauch gerade so richtig zu etablieren.
FIGHT FOR YOUR RIGHT
Menschen kann man "töten" Ideen sterben nie - Stillstand ist der Tod! Nach mir die Sintflut - nicht mir mir!
Viele Grüße!
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