SZ (06.12.14) Der gejagte Patient

Palladium
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Re: SZ (06.12.14) Der gejagte Patient

Beitrag von Palladium »

Sollte ein Ermittlungsverfahren in Gang gebracht werden,
habe ich in meiner ausgedehnten Korrespondenz einen
der behandelnden Ärzte aufgetan, welcher dann als Zeuge
eine gewichtige Aussage dazu abgeben würde.
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bushdoctor
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Re: SZ (06.12.14) Der gejagte Patient

Beitrag von bushdoctor »

Gerd50 hat geschrieben: Wegen illegaler Ware im Spiel bezweifle ich, dass ein Ermittlungsverfahren eingeleitet würde.
Man müßte auf das zu Unrecht beschlagnahmte Medizinalcannabis abzielen...

Unterschlagung?
...in Tateinheit mit Körperverletzung?

Die Frage ist doch, wieso diesem Menschen sein Medikament nicht nach spätestens 3 Wochen wieder zurückgegeben wurde und auf welcher Rechtsgrundlage diese def-facto Beschlagnahme durchgeführt worden ist, damit dies nicht als Unterschlagung gewertet werden soll!?!

Ich sehe hier durchaus einen Ansatzpunkt für ein Verfahren gegen die Augsburger Polizei...
Sabine
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Re: SZ (06.12.14) Der gejagte Patient

Beitrag von Sabine »

bushdoctor hat geschrieben: Die Frage ist doch, wieso diesem Menschen sein Medikament nicht nach spätestens 3 Wochen wieder zurückgegeben wurde und auf welcher Rechtsgrundlage diese def-facto Beschlagnahme durchgeführt worden ist, damit dies nicht als Unterschlagung gewertet werden soll!?!
Soweit ich dies verstanden habe, wurde das Apothekencannabis als Dealerware bezeichnet, das es als Tagesportionen umgepackt wurde.
Nur, wer ist soo dumm, sündhaftes teures A-cannabis zu Straßenpreisen zu verticken ? Vor allem bei der von einigen beschriebenen eher minderen Qualität. :roll:
Highspeed
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Re: SZ (06.12.14) Der gejagte Patient

Beitrag von Highspeed »

Aurora hat geschrieben:Soweit ich dies verstanden habe, wurde das Apothekencannabis als Dealerware bezeichnet, das es als Tagesportionen umgepackt wurde.
Nur, wer ist soo dumm, sündhaftes teures A-cannabis zu Straßenpreisen zu verticken ? Vor allem bei der von einigen beschriebenen eher minderen Qualität. :roll:
Die legen das aus wie sie es brauchen.

Ab jetzt drohen auch Käufern von Medikamentendosierern Hausdurchsuchungen. Da die mit Medikamenten illegal Handel treiben.

http://www.testberichte.de/p/medi-7-tes ... richt.html
Sabine
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Re: SZ (06.12.14) Der gejagte Patient

Beitrag von Sabine »

Dazu passt ja vorzüglich der Text neben den Angeboten : "Zu Risiken und Nebenwirkungen....." :lol:
Palladium
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Re: SZ (06.12.14) Der gejagte Patient

Beitrag von Palladium »

Gerd50 hat geschrieben:
Wegen illegaler Ware im Spiel bezweifle ich, dass ein Ermittlungsverfahren eingeleitet würde.
Das hat so manch Verfahren in die Binsen geschossen, wegen solcher Fehler.
Sogar bei Anklage auf Mord musste das Gericht den Angeklagten gehen lassen,
da die Ermittler bei ihrer Vorgehensweise nicht die Vorschriften bzw. den
Dienstweg eingehalten hatten.
Die Pflanze wurde im Rahmen des Hausfriedensbruches entdeckt.
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Re: SZ (06.12.14) Der gejagte Patient

Beitrag von steko »

vice.com - 20.1.15 - Cannabis-Patient stirbt, nachdem die Polizei sein Gras beschlagnahmt hat

http://www.vice.com/de/read/cannabis-pa ... mt-hat-372

"...Seinem Arzt berichtete er, es sei zu dem Unfall gekommen, weil die Tabletten ihn so schläfrig gemacht hätten. Und dass die Polizei ihm sein Cannabis immer noch nicht zurückgeben wolle.

Wenige Tage später verstarb Strauss. Dr. Grotenhermen führt den Tod auf den Sturz zurück, der den Körper des Patienten überlastet habe. Hätte man Strauss sein Gras nicht weggenommen, äußerte Grotenhermen gegenüber der Süddeutschen, „wäre er jetzt vielleicht noch am Leben". "


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Gerd50
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Re: SZ (06.12.14) Der gejagte Patient

Beitrag von Gerd50 »

@Palladium, ich habe dargelegt, warum ich keinen Strafantrag gegen Polizisten in Augsburg stellen
werde. Neben mir gibt es 2447 Mitglieder im Forum. Mein Vorschlag, eröffne einen Thread in
"Aktiv werden/Online Aktionen", stelle deinen Plan vor, versuche Leute dafür zu gewinnen.
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Re: SZ (06.12.14) Der gejagte Patient

Beitrag von steko »

hanfjournal - 19.1.15 - Tod eines Cannabispatienten

http://hanfjournal.de/2015/01/19/tod-ei ... patienten/

"Einer Mitteilung der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin (ACM) zufolge ist der Cannabispatient Robert Strauss vergangene Woche verstorben. Robert Strauss wurde aufgrund seines Status als Cannabis-Patient wiederholt von der örtlichen Polizei schikaniert und hatte aufgrund einer Hausdurchsuchung im Herbst, in deren Rahmen sowohl legal erworbenes sowie illegales Cannabis beschlagnahmt wurde, seit Monaten keinen Zugang mehr zu den vom Arzt verordneten Blüten.
..."

"Die ACM hat die Ereignisse ausführlich dokumentiert." http://www.cannabis-med.org/german/acm- ... p?id=172#1

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Re: SZ (06.12.14) Der gejagte Patient

Beitrag von Doc_A »

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 18960.html

Es scheint wohl doch Kreise zu ziehen... :)
:shock:
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Gerd50
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Re: SZ (06.12.14) Der gejagte Patient

Beitrag von Gerd50 »

Legales Cannabis?

"In Augsburg ist ein Schmerzpatient gestorben, sein Arzt behauptet nun sein Patient sei gestorben, weil
die Polizei seine Cannabis Vorräte beschlagnahmt hat. Dabei hatte der Mann eine ganz offizielle Erlaubnis
zum Cannabiskonsum."

http://www.augsburg.tv/mediathek/video/ ... -cannabis/


Edit: Grad den Focus Artikel gelesen. Demnach besaß Robert Strauss eine Genehmigung für
den Anbau von Cannabis. Das zeigt mal wieder, wie unwissend manch Schreiberling ist.
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Re: SZ (06.12.14) Der gejagte Patient

Beitrag von Highspeed »

Das war ja mal ein vernünftiger Beitrag. Leider ist der medizinische Teil und Herr Strauß etwas kurz gekommen.

Warum kommt sowas nicht mal bei RTL zur Hauptsendezeit. atv schauen nicht wirklich viele.
Gerd50 hat geschrieben: Edit: Grad den Focus Artikel gelesen. Demnach besaß Robert Strauss eine Genehmigung für
den Anbau von Cannabis. Das zeigt mal wieder, wie unwissend manch Schreiberling ist.
Ja, so sind sie halt. Meinungsmache, Dichterische Freiheit oder wie man das halt nennt.
Palladium
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Re: SZ (06.12.14) Der gejagte Patient

Beitrag von Palladium »

Da kann sich auch der Focus falsch ausgedrückt haben.
Ein Redakteur weis nicht unbedingt, dass es die
Genehmigung zum Erwerb des medizinischen
Cannabis als auch noch eine zum Eigenanbau gibt.
Die mit dem Eigenanbau ist, glaube ich, noch nicht
ausgegeben worden.

Krass das Augsburg TV sich hier einklinkt, wenn auch
der Videobeitrag völlig unabhängig zur Textinformation
neben dem Videofenster abgefasst ist.
Dennoch ist ATV im Medienzentrum, direkt neben der
Augsburger Allgemeinen, welche sich weiter in Schweigen
hüllt, untergebracht.
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Re: SZ (06.12.14) Der gejagte Patient

Beitrag von Sabine »

steko hat geschrieben: Dr. Grotenhermen führt den Tod auf den Sturz zurück, der den Körper des Patienten überlastet habe. Hätte man Strauss sein Gras nicht weggenommen, äußerte Grotenhermen gegenüber der Süddeutschen, „wäre er jetzt vielleicht noch am Leben". "
Habe jetzt lange überlegt, ob ich was dazu schreibe, mich aber dafür entschieden, obwohl es immer noch ein Stochern im Nebel ist. Solange die Arztberichte nicht einzusehen sind bzw. Obduktionsergebnisse vorliegen, können wir nur mutmassen.
Da ich die gleiche Erkrankung wie Robert habe, denke ich, wird er auch eine ähnliche Palliativ-Therapie, (Palliativ deshalb, weil Knochentumore als unheilbar gelten), wie ich bekommen haben.

Da wär zum einen eine Bisphosphonat-Therapie, die den Knochen stärken soll. Häufigste und heftigste Nebenwirkung ist eine Kiefernekrose.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bisphosphonate
https://de.wikipedia.org/wiki/Bisphosph ... hennekrose

Nachdem ich deswegen 2 Kiefer-OP's hinter mir habe, habe, weiss ich, wie stark der Körper belastet wird. Auch durch die Antibiotika.

Desweiteren werden meist noch (Mini-Dauer) Chemos, Antikörpertherapie und Bestrahlungen angewandt. Je nach Lage, Größe und Fortschreiten des Tumors einzeln oder in Kombination.
Alles Therapien, die den Körper sehr belasten. Schon bei einer Chemo wird die Immunabwehr des Körpers herabgesetzt, kommt noch eine Antikörpertherapie hinzu, addiert sich dieser Faktor.
Gerade bei der Antikörpertherapie wird die Wundheilung sehr stark herabgesetzt. Man muss dieses Mittel 6 ! Wochen vor einem Eingriff absetzen.
An den Nieren geht das ganze auch nicht spurlos vorüber, bei mir werden regelmäßig die Kreatininwerte und demnächst auch die Eiweissausscheidungen überwacht.
Wenn ich nun lese, das er einen Knochenbruch (OP?) und massive Blutergüsse hatte, kann ich mir gut vorstellen, das sein Körper damit nicht fertig geworden ist. Andere Organe wie die Leber, Nieren dürften unter diesen Therapien auch schon angegriffen gewesen sein.
Das da der Körper irgendwann sagt, ich kann und will nicht mehr, wundert mich nicht. Zudem, wenn noch andere Stressfaktoren (Überwachung, Behörden etc.) hinzukommen.

Inwiefern jetzt inhaliertes Gras bei Robert einen Einfluss auf die Nebenwirkungen hatte bzw. seinen Körper stärkte, vermag ich nicht zu beurteilen, selber konsumiere ich ja (noch) keine THC-haltigen Produkte. Zumindest was seine Schmerzen und Übelkeit angeht, hat es ja geholfen.

Da Robert durch seine Krankheit auf EU-Rente/Sozialhilfe angewiesen war, dürfte nicht nur das Apotheken-Cannabis für ihn schwer finanzierbar gewesen sein. Andere Cannabisprodukte wie Cremes, Öle etc. , die die Nebenwirkungen auch lindern (Juckreiz (Nervenenden reagieren) bei Chemo = Creme oder Öl auf die Haut, da ist bei mir nach 3 Minuten der Juckreiz weg), sind aufgrund der Preise nicht finanzierbar. Die Krankenkassen schiessen da ja nichts zu. Mistelspritzen werden bezuschusst; ich spritze sie, bin mir aber bis heute nicht sicher, ob sie wirklich wirken.

Auch der Weg, über die Einkommenssteuer noch was rauszuholen, blieb ihm verwehrt, da kein Einkommen.

Ich klage hiermit nicht nur die Polizei in Augsburg an, sondern das gesamte "System", das Schwerkranken einen irrsinnigen Behörden- und Antragsmarathon bei gleichzeitiger stark verminderter Belastbarkeit zumutet.
Bekomme da oft den Eindruck, das dies die schnelle "biologische Problemlösung" vorantreiben soll.

Edith 25.1.15

Gestern habe ich in einem Gespräch mit jemanden, der Robert Strauss gekannt hatte, erfahren, das er nicht unter Tumoren litt, sondern seine massiven Rückenschmerzen andere Ursachen hatte.
Deswegen werde ich meinen Text aber nicht löschen, sondern lasse ihn stehen als Beispiel für Problematiken im Zusammenhang mit der üblichen Medikamentierung.
Zuletzt geändert von Sabine am So 25. Jan 2015, 07:03, insgesamt 1-mal geändert.
Sabine
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Re: SZ (06.12.14) Der gejagte Patient

Beitrag von Sabine »

Heute ist in der Printausgabe ein kleiner Text über eine erneute Debatte über den Umgang mit Cannabispatienten aufgrund des Todes von Robert erschienen. Da dieser Text wahrscheinlich nicht online erscheinen wird, habe ich bei der SZ angefragt, ob ich ihn hier wiedergeben darf.
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Gerd50
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Re: SZ (06.12.14) Der gejagte Patient

Beitrag von Gerd50 »

Dieter Janecek: Tragischer Tod von Cannabis-Patient: Staatsregierung muss bayerische Drogenpolitik
überprüfen


http://www.dieterjanecek.de/de/article/ ... BCfen.html
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Re: SZ (06.12.14) Der gejagte Patient

Beitrag von Sabine »

Ok, dann hat sich das mit dem Text der "SZ" erledigt, die haben die Ausagen von Dieter Janecek in ein paar kurzen Sätzen zusammengefasst.
steko
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Re: SZ (06.12.14) Der gejagte Patient

Beitrag von steko »

Palladium hat geschrieben:Mir wurde eben telefonisch ein aktuelles Fallbeispiel zugetragen, wo ein Bekannter
mit dem Zug nach Augsburg gefahren ist.
Dann führte sein Weg vom Hauptbahnhof in einen nördlichen Stadtteil. Etwa 8 km.
Auf diesem Weg wurde der Betroffene dreimal von der Polizei angehalten und kontrolliert.
Hört sich in meinen Ohren bald so an, als dass der Polizeistaat in Augsburg getestet wird.
Eine Polizeistadt quasi. Augsburg ist bekannt für Testfelder in allen Belangen, ob Flüstersphalt
oder Oberleitungsfreie Strassenbahnen usw.
Oder Augsburg ist frei von Kriminalität, so dass die Polizei in dieser Stadt wirklich ausschließlich
Zeit für den Prohobitionsterrorismus hat.
Edit v. Gerd50: Quelle des Zitats verschoben, da zweifelhaft.

viewtopic.php?f=5&t=3548

Sieht wohl leider so aus. Das aktuelle Beispiel zeigt ja auch, dass vermeintliche "Dealer"/Cannabiskonsumenten jetzt nicht mehr per Kopfschuss getötet werden, sondern lieber indirekt, langsam und qualvoll durch Medikamentenentzug hingerichtet werden, da muss dann der Herr Oberförster auch nicht so viel Papierkram ausfüllen. Schöne neue Welt!

Gruß

P.S.: Den verantwortlichen Polizisten wünsche ich größtmögliche psychische Qualen aufgrund ihrer menschenverachteten Handlungsweisen für deren weiteres Leben!
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Re: SZ (06.12.14) Der gejagte Patient

Beitrag von Sabine »

Mich deucht, der Geist der Fugger ist gerade wieder am Aufblühen in den Mauern von Augsburg....eine Ware/Handelsgut mit allen Mitteln verknappen/unter Strafe stellen, um dann bei der Legalisierung den größmöglichsten Gewinn daraus zu erzielen.
Und die Büttel bzw. Fronboten waren auch damals mit von der Partie.
Sabine
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Re: SZ (06.12.14) Der gejagte Patient

Beitrag von Sabine »

Aurora hat geschrieben:
"40 Cannabis-Pflanzen hat die Polizei im Keller eines Familienvaters entdeckt. Die Plantage habe er zum Eigenbedarf angebaut, sagt der Reutlinger. Sein Sohn kiffte in der Schule."

http://www.augsburger-allgemeine.de/pan ... 99247.html
Muss jetzt nochmal diesen Link hochholen, den Bushdoctor ja mit der Frage, warum nicht über Robert Strauss berichtet wird, kommentierte.

Die nachfolgenden Kommentare kann nur mit Kachelmanns Schlagwort von "Vollpfosten" belegen. Die schaffen es glatt aus 2 Geschichten, eine zu machen :

Nun hat Robert Strauss sein 16jähriger Sohn an der Schule gekifft und aus einer Pflanze wurde eine ganze Plantage. Und überhaupt ist er selber schuld, wenn er dann stirbt.
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