Bundesweit einheitliche geringe Menge?

Hanfkraut
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Re: Bundesweit einheitliche "geringe Menge"?

Beitrag von Hanfkraut »

Martin Mainz hat geschrieben:Minister Bausback (CSU) will einheitliche Freimengen

Wegen des "stetigen Anstiegs des durchschnittlichen Wirkstoffgehalts" sei eine Grenze von mehr als sechs Gramm nicht vertretbar, betonte Bausback: "Eine Verharmlosung dieser Droge ist absolut unverantwortlich und untergräbt sämtliche Anstrengungen im Kampf gegen den Drogenmissbrauch."

Quelle: http://www.nordbayern.de/politik/cannab ... -1.7646269
Obwohl der Trend dazu geht sorten mit geringeren thc Gehalt die immer beliebter werden den Markt erobern, weiß ein Minister Bausback nicht!
Dazu geören auch reine Cbd Sorten!
Es gibt heute immer noch genug Patienten die kein Cannabis vom Arzt bekommen!

Thc reiche Sorten sind letztlich gesünder in der Anwendung, da der consument seine high Wirkung mit weniger Material erreicht und weniger rauchen muß.
Ärzte weigern sich!
Das cannabis Medizin Gesetzt hat versagt! Apotheken liefern nicht ! Kassen zahlen nicht!
https://hanfverband.de/files/normenkont ... 190910.pdf
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Martin Mainz
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Re: Bundesweit einheitliche "geringe Menge"?

Beitrag von Martin Mainz »

littleganja hat geschrieben:Eher unwahrscheinlich, der Rauch könnte THC Enthalten, evtl Arbeitslager mit kostenlosen Dusch Möglichkeiten :evil:
Du meinst die Verfolgung von Kannabiskonsumenten heute könnte so schlimm werden wie die Judenverfolgung im 3. Reich? Ehrlich? Ist das brutale Relativierung oder einfach nur voll daneben?
littleganja

Re: Bundesweit einheitliche "geringe Menge"?

Beitrag von littleganja »

Martin Mainz hat geschrieben:
littleganja hat geschrieben:Eher unwahrscheinlich, der Rauch könnte THC Enthalten, evtl Arbeitslager mit kostenlosen Dusch Möglichkeiten :evil:
Du meinst die Verfolgung von Kannabiskonsumenten heute könnte so schlimm werden wie die Judenverfolgung im 3. Reich? Ehrlich? Ist das brutale Relativierung oder einfach nur voll daneben?
Habe nirgendwo etwas vom 3 Reich gesagt, wenn befinden wir uns im 4 ;)

Und zu denken nur Juden waren im KZ ist lächerlich! Die Schwester meiner Oma (Christin und Deutsche) war auch im KZ, da sie mit einem Franzosen verheiratet war. Und ob ich es mit der Hexenverfolgung oder dem 3 Reich vergleiche (was ich nicht getan habe!) ist doch irrelevant. Man könnte es auch mit den Homosexuellen Gesetzen vergleichen, da drohte auch Haft oder Zwangskastration bei Zuwiderhandlung.....

Kann man drehen und wenden wie man will :mrgreen:
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M. Nice
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Re: Bundesweit einheitliche "geringe Menge"?

Beitrag von M. Nice »

AFD Troll :?

Nicht alle Hauptschüler sind dumm :mrgreen:
Rauchst du zwei Stund Hanf hinein, wirst du müd und schläfst bald ein!
littleganja

Re: Bundesweit einheitliche "geringe Menge"?

Beitrag von littleganja »

M. Nice hat geschrieben:AFD Troll :?
Wenn CDU (Ich habe Mutti gewählt :cry:, ) Nächste Wahl die Tierschutzpartei, damit ich wenigstens Wählen gehe ;)

Nichts ist schlimmer wie überhaupt nicht Wählen zu gehen, aber wie ich schon 100 mal gesagt habe werder Grün noch AfD noch sonstwas ist wählbar.

Peace
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Martin Mainz
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Re: Bundesweit einheitliche "geringe Menge"?

Beitrag von Martin Mainz »

littleganja hat geschrieben:evtl Arbeitslager mit kostenlosen Dusch Möglichkeiten
...
Habe nirgendwo etwas vom 3 Reich gesagt
Was meintest Du denn mit den Duschen? Wenn nicht die Vergasung von Juden (und anderen, ok) im 3. Reich?
littleganja

Re: Bundesweit einheitliche "geringe Menge"?

Beitrag von littleganja »

Martin Mainz hat geschrieben:
littleganja hat geschrieben:evtl Arbeitslager mit kostenlosen Dusch Möglichkeiten
...
Habe nirgendwo etwas vom 3 Reich gesagt
Was meintest Du denn mit den Duschen? Wenn nicht die Vergasung von Juden (und anderen, ok) im 3. Reich?
Es war eine Anspielung wie man ungeliebte Personen auch Opposition genannt los wird, nenne es KZ oder Gulag oder Gefängnis. Kostenlose Duschmöglichkeiten sowie im Bestfall Essen und Kleidung gibt es dort überall. Ob die Minderheit Juden, Homosexuelle, Behinderte oder die eigene Bevölkerung ist, ist doch irrelevant. In China haben die früher auch die Opiumabhängigen an die Wand gestellt und erschossen....
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Martin Mainz
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Re: Bundesweit einheitliche "geringe Menge"?

Beitrag von Martin Mainz »

Cannabis: Einheitliche Freimenge oder nicht?

Bei der Cannabis-Menge, die als Eigenbedarf gilt, gibt es in den Bundesländern große Unterschiede. Baden-Württembergs Justizminister will das ändern - und ist damit nicht allein.
...
Zuvor hatte er sich bereits in "Heilbronner Stimme» und «Mannheimer Morgen" dafür ausgesprochen. Bei der Justizministerkonferenz am 6. und 7. Juni im thüringischen Eisenach will Wolf demnach dafür werben
...
Auch die FDP in Baden-Württemberg begrüßt Wolfs Vorstoß. Der rechtspolitische Sprecher der Landtagsfraktion, Nico Weinmann, sagte: "Der Rechtsstaat verliert an Überzeugungskraft, wenn in einem Bundesland ein Verhalten strafrechtlich verfolgt wird, das in einem anderen Bundesland als noch nicht strafwürdig hingenommen wird."


Quelle: https://www.schwarzwaelder-bote.de/inha ... 13ff5.html


Mit Abstimmung:
Freimenge Ja (15%) / Nein (0%) / Legalisiert es einfach! (85%) (Anzahl der Teilnehmer nicht angegeben)
Ehrenamtlicher Foren-Putzer

Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich :mrgreen:
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
littleganja

Re: Bundesweit einheitliche "geringe Menge"?

Beitrag von littleganja »

NRW-Koalition uneins bei Freimengen für Cannabis

Düsseldorf. CDU und FDP in der nordrhein-westfälischen Landesregierung sind uneins über bundesweit einheitliche Grenzwerte für den Eigenbedarf an Cannabis. Das Thema soll bei der Justizministerkonferenz kommende Woche in Eisenach auf den Tisch kommen. „Wir werden uns enthalten, da wir innerhalb der Koalition unterschiedliche Haltungen vertreten”, sagte Justizminister Peter Biesenbach (CDU) der Deutschen Presse-Agentur.

Wo die Front zwischen CDU und FDP in NRW in der Frage einer Obergrenze verläuft, sagte Biesenbach nicht.

Für die CDU gehört Cannabis zu den Einstiegsdrogen, die wegen ihrer hohen Wirkstoffanteile gefährlich sind.

Die Partei dürfte daher auf eine Absenkung der straffreien Obergrenze drängen. Die NRW-FDP vertritt eine liberalere Position bis hin zur kontrollierten Freigabe an Erwachsene durch Apotheken oder lizenzierte Ausgabestellen.
(Quelle/Volltext: http://www.aachener-zeitung.de/mobile/l ... heckmobile)

Dann würde ich 1 Gramm machen, wer nur 1 Gramm Cannabis hat wird sich maximal 0,5 Gramm Heroin holen (CSU Logik!).....
Hanfkraut
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Re: Bundesweit einheitliche "geringe Menge"?

Beitrag von Hanfkraut »

Ist eh murx!
Wir reden um eine nachweislich kultivierte Pflanze die schon vor 12000 Jahren Anwendung fand!
Es wird Zeit die Angelegenheit richtig zu stellen und Cannabis aus der btm Liste zu streichen!
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Re: Bundesweit einheitliche "geringe Menge"?

Beitrag von littleganja »

Hanfkraut hat geschrieben:Ist eh murx!
Wir reden um eine nachweislich kultivierte Pflanze die schon vor 12000 Jahren Anwendung fand!
Es wird Zeit die Angelegenheit richtig zu stellen und Cannabis aus der btm Liste zu streichen!
Dann musst du die Daumen drücken dass die WHO die Umstufung diese Woche vornimmt......

https://hanfverband-forum.de/viewtopic. ... Who#p61483
Hanfkraut
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Re: Bundesweit einheitliche "geringe Menge"?

Beitrag von Hanfkraut »

Ja da möchte ich mal dumm bitten!

Ein bisschen nachhelfen auf dem Postweg wäre eine Option
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Re: Bundesweit einheitliche "geringe Menge"?

Beitrag von littleganja »

Drogenbeauftragte wirbt für einheitliche Cannabis-Obergrenze

Berlin (dpa) - Die Bundes-Drogenbeauftragte Marlene Mortler hat für eine einheitliche Obergrenze für Cannabis in Deutschland geworben, bis zu der Strafverfahren eingestellt werden können. Dies schaffe Klarheit und verhindere einen «Cannabis-Tourismus» zwischen den einzelnen Bundesländern, sagte die CSU-Politikerin.
(Quelle/Volltext: https://www.suedost-news.de/region-und- ... 15526.html)

Cannabis Tourismus zwischen den einzelnen Bundesländern??? Vor allem spricht sie von Verhinderung, nicht von Liberalisierung/Regulierung, klar bringen 6 Gramm Klarheit und zwar die Klarheit die Bayern vertritt aka CSU aka Mortler. Zwischen den Zeilen steht das eigentliche Ziel, definierte und Bundesgleiche Entmündigung des Bürgers, obwohl ihm eine Selbstschädigung nicht untersagt ist laut Grundgesetz. Dann erschafft man ein BTMG und ist der Meinung so unsere Verfassung/Grundgesetz auszuhebeln. Wenn ein Staat oder deren Organe offensichtlich rechtswidrig handeln, ist man als Bürger auch nicht verpflichtet dem folge zu leisten! Daher Happy 4:20
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Re: Bundesweit einheitliche "geringe Menge"?

Beitrag von Hanfkraut »

Sollen dann consumenten die bei 3-5gr./tag verbrauchen dann jeden Tag nen dealer aufsuchen?

Die Frau dreht sich wie die Fahne im Wind!
Das Thema mit der ortnungswidrigkeit ist wohl vom Tisch?
Richtig wären 100gr. Als Eigenbedarf einzustufen!
Statt dessen geht die Politik einen Schritt zurück statt vor!
Und das mit all den neuen Ereignissen!
Eines Tages darf mann nicht mehr das Wort Cannabis in der Öffentlichkeit sagen, schreiben und dran denken!

Demzufolge Binn ich derzeit nicht mehr so überzeugt das sich etwas ändern wird!
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Re: Bundesweit einheitliche "geringe Menge"?

Beitrag von littleganja »

Ich will euch den Spaß ja nicht verderben

Justizminister ringen um Grenzen für Freimengen bei Cannabis

Auch der bayerische Justizminister Winfried Bausback (CSU) sagte, eine bundesweite Obergrenze sei für eine einheitliche Rechtsanwendung sinnvoll. «Aber nur dann, wenn sie - wie derzeit in Bayern und den meisten Ländern - bei sechs Gramm liegt.» Da der durchschnittliche Wirkstoffgehalt bei Cannabis stetig steige, sei eine höhere Grenze aus Gründen der Gesundheitsfürsorge einfach nicht vertretbar. «Selbst bei "schlechter Qualität" reicht eine Bruttomenge von sechs Gramm aus, um mindestens drei Rauschzustände herbeizuführen.»
(Quelle/Volltext: https://www.insuedthueringen.de/region/ ... 67,6165622)

Folgt dem Geld, wer gibt hat das sagen!

So können die dann auch vor der WHO sagen, wir kümmern uns alles geregelt....

In Berlin kommt bestimmt Freude auf...
Hanfkraut
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Re: Bundesweit einheitliche "geringe Menge"?

Beitrag von Hanfkraut »

In NRW auch!

Besser wird nix so schnell!
Aus Erfahrung weiß ich das alles erstmal schlimmer wird und das geht dann solange bis es richtig knallt
Erst dann wird es besser!

Den Spruch könnt ihr euch einrahmen und später eure Kinder vererben.
Das sagte vor mir auch schon mein Opa und mein Vater.

Glaubt mal im Traum nicht dran das kontrollfreak Deutschland sich irgendetwas sagen lässt! Da müsst ihr Milliarden ausgegeben wenn ihr mitreden wollt.
Selbst wenn die petition 40 Millionen Unterschriften hätte passiert nix!
Siehe GEZ! Petition!

Streiken bis die Legalisierung durch ist wäre eine wirkungsvolle Option nur da müssten alle consumenten mitmachen! Und ähnliches an Aktionen sonst wird das nix!
Ich beobachte das schon über 25 Jahre
Medizinisches Cannabis wird es so bald auch nicht mehr geben, dann könnt ihr euch die Thc Tabletten in den vaporizer stopfen!

Ich hoffe das ich nicht recht habe!
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Re: Bundesweit einheitliche "geringe Menge"?

Beitrag von littleganja »

Hanfkraut hat geschrieben: Ich hoffe das ich nicht recht habe!
Wäre mir manchmal auch lieber, daß Leben ist kein Wunschkonzert, das Leben ist ne Baustelle, hol mal ein Bier....
Hanfkraut
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Re: Bundesweit einheitliche "geringe Menge"?

Beitrag von Hanfkraut »

.... Gut das ich mit so harte Drogen wie Alkohol nix am Kopf hab!
Zum Glück die Kids auch nicht!
Hab ja auch zwei xterm alkis auf der Straße wohnen und die Kids wollen so niemals enden!
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Re: Bundesweit einheitliche "geringe Menge"?

Beitrag von Hanfkraut »

Nachvolgend wie es aktuell in NRW läuft!

https://www1.wdr.de/nachrichten/landesp ... z-100.html
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Re: Bundesweit einheitliche "geringe Menge"?

Beitrag von littleganja »

Hanfkraut hat geschrieben:Nachvolgend wie es aktuell in NRW läuft!

https://www1.wdr.de/nachrichten/landesp ... z-100.html
Das NRW die Bayrischen Polizeigesetze übernimmt mitbekommen?

Eigenkonsum Menge runter, Gesetze entfalten ihre Wirkung......
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