groooveman85 hat geschrieben:
-Mitzeichner bei offenen Briefen macht man normalerweise ohne Unterschrift, aber mit Klarname und Beruf
Ich würde
Vorname, Familienname und Bundesland vorschlagen Wir sind schließlich Bürger dieser BRD und sollten klar machen, dass an dieser Sache die ganze "Republik" beteiligt ist. Beruf kann meinetwegen freiwillig dazu.
groooveman85 hat geschrieben:
-1000 Mitzeichner sind sehr schwer zu kriegen, ich wäre mit 100 eigentlich schon zufrieden wobei mehr natürlich geiler wären
Ohne überheblich wirken zu wollen, aber 100 krieg ich alleine schon hin, wenn ich bis zur Hanfparade Zeit habe!
groooveman85 hat geschrieben:
-Es gibt keinerlei Zeitdruck: Gauck bleibt garantiert noch ein paar Jährchen, da bin ich mir extrem sicher.
Absolut korrekt! Wir sollten die Zeit bis zum Herbst 2012 nutzen! Es besteht wirklich kein Zeitdruck.
groooveman85 hat geschrieben:
-Steffen Geyer würde ich raushalten, der hat auf und mit seiner Kultour genug zu tun.
Wir brauchen den Steffen ja eigentlich nicht direkt einzubinden.
Es wird sich doch für jede Veranstaltung der Cannabiskultour jemand von uns hier aus dem Forum finden lassen, der die Unterschriften Umfeld der Tour einholt.
Eins sage ich aber ganz klar: Wenn wir es nicht schaffen, die Cannabiskulour-Veranstaltung vom Steffen Geyer zu nutzen, dann geben wir viel Potenzial ungenutzt verloren! Diese Tour ist ein Geschenk des Himmels für diesen offenen Brief an den Bundespräsidenten.
groooveman85 hat geschrieben:
-Eine "Übergabe" an Herr Gauck, wird schon an seiner Bereitschaft zu einer Teilnahme scheitern.
Warum so pessimistisch? Erstmal Unterschriften sammeln! Um die Presse kümmere ich mich dann, wenn die Sache soweit ist. Wenn nötig bringe, ich das Ding persönlich zu Herrn Gauck!
groooveman85 hat geschrieben:
Ein Versenden per Post, mit gleichzeitiger Veröffentlichung im Netz und Email an ausgewählte Presseredaktionen wäre aber machbar und könnte durchaus effektiv sein.
Kann sein, kann aber auch nicht sein!
Ich bin seit über 10 Jahren mit einer Redakteurin einer großen süddeutschen Tageszeitung verheiratet. Glaub, mir, da bekommt man so manchen Einblick in die "redaktionellen Abläufe".
Wir brauchen einen
"Aufhänger" und müssen
"Futter" liefern, dann springen die wie die Karnickel umher!
Deshalb sehe ich es als Vorraussetzungen für einen großen Erfolg an, dass
1)
Marcel Knust bereit ist, da mitzumachen. Er ist der "Aufhänger". Seine Geschichte spricht Emotionen an und man könnte "skandalöse Zustände" anprangern
2) der Brief auf jeden Fall einen
Vergleich "Hanfverbot mit DDR-Unrecht" impliziert. Das ist das "Futter", das macht die Sache griffig und wirkt "polarisierend". Das ist sogar geeignet dass die Springerpresse und der Spiegel hier mit "aufhupfen" werden! Fernsehen garantiert!
3) Versuch einer
persönlichen Übergabe im Rahmen "Hanfverband,Schildower Kreis und Marcel Prust". Ob der Bundespräsident da persönlich auch erscheint, ist dann nebensächlich! Wenn das gut organisiert und "medial" vorbereitet ist, dann MUSS der da aufscheinen!
Jungs und Mädels, ich sag´s hier nochmal: Das ist eine
EINMALIGE CHANCE! Wenn wir uns das entgehen lassen, dann wird das so schnell nix mehr...
Zum Text des Briefes: Darum kann ich mich nicht kümmern, aber die Ansätze hier passen m.E. schon!
Klopft das Ding fest und achtet auf "Futter"! Denkt auch daran, dass der Inhalt "zitierfähig" ist und wörtlich in der Zeitung stehen kann. Macht bitte einfach und diskutiert nicht lange!
Bis zum 30.April sollte das Ding spätestens stehen.
Wenn jeder mitmacht, dann wird das schon was