Verleumdungsklage für "Einstiegsdroge"
Verfasst: Do 21. Jan 2016, 13:57
Mal wieder so eine spinnerte Idee:
In jeder Diskussion über die Legalisierung kommt früher oder später ein CDU- Politiker (oder jemand, der von denen gesponsort wurde) mit dem Pseudo-Argument "Einstiegsroge" um die Ecke.
Nicht, das dieser Mythos schon vor Jahrzehnten offiziell widerlegt wurde (und diese Info mittlerweile selbst bei der Union angekommen sein dürfte), gut genug, um ihn bei solchen Diskussionen wieder aus dem Müll zu ziehen, ist er allemal.
Immerhin war es jahrzehntelang der Kassenschlager, auf den man das Wahlvolk konditioniert hatte. Und es funktioniert ja auch immer noch: der Regulierungsaktivist kann 2 Stunden lang in leere Gesichter predigen, kommt ein Unionler um die Ecke und blubbert das magische Wort: leutchtende Augen, eifriges Nicken - den auf einmal ist man wieder auf vertrautem Terrain: Drogen = Böse!
Und wieder sind 2 Stunden gut strukturierter Vortrag einschließlich Vorbereitung für die Katz!
Davon habe ich mehr als nur die Schnautze voll, um es mal sehr vorsichtig zu formulieren.
Meine Idee: Man überzeihen das ganze Thema mit einer Welle von Verleumdungsklagen - oder, wenn das rechtlich problematisch ist, vielleicht eine einstweilige Verfügung, dem entsprechenden Urteilsspruch des Verfassungsgericht nicht mehr öffentlich zu widersprechen...
Ich bin kein Jurist, keine Ahnung, was da möglich ist!
Allein die Vorstellung, dass dann in Zukunft kein Prohibitionist mehr ungestraft diesen Unsinn von sich geben darf...
...oder damit rechnen muss, dafür eine saftige Strafe zu kassieren, falls er es doch macht...Sahne!
In jeder Diskussion über die Legalisierung kommt früher oder später ein CDU- Politiker (oder jemand, der von denen gesponsort wurde) mit dem Pseudo-Argument "Einstiegsroge" um die Ecke.
Nicht, das dieser Mythos schon vor Jahrzehnten offiziell widerlegt wurde (und diese Info mittlerweile selbst bei der Union angekommen sein dürfte), gut genug, um ihn bei solchen Diskussionen wieder aus dem Müll zu ziehen, ist er allemal.
Immerhin war es jahrzehntelang der Kassenschlager, auf den man das Wahlvolk konditioniert hatte. Und es funktioniert ja auch immer noch: der Regulierungsaktivist kann 2 Stunden lang in leere Gesichter predigen, kommt ein Unionler um die Ecke und blubbert das magische Wort: leutchtende Augen, eifriges Nicken - den auf einmal ist man wieder auf vertrautem Terrain: Drogen = Böse!
Und wieder sind 2 Stunden gut strukturierter Vortrag einschließlich Vorbereitung für die Katz!
Davon habe ich mehr als nur die Schnautze voll, um es mal sehr vorsichtig zu formulieren.
Meine Idee: Man überzeihen das ganze Thema mit einer Welle von Verleumdungsklagen - oder, wenn das rechtlich problematisch ist, vielleicht eine einstweilige Verfügung, dem entsprechenden Urteilsspruch des Verfassungsgericht nicht mehr öffentlich zu widersprechen...
Ich bin kein Jurist, keine Ahnung, was da möglich ist!
Allein die Vorstellung, dass dann in Zukunft kein Prohibitionist mehr ungestraft diesen Unsinn von sich geben darf...
...oder damit rechnen muss, dafür eine saftige Strafe zu kassieren, falls er es doch macht...Sahne!