Am elegantesten ist es natürlich, wenn Zeitungen die Möglichkeit bieten, sich mit seinem Facebook oder google+-Account einzuloggen. Ansonsten würde ich mal sagen: Überall gleicher Nick und Passwort.His Master's Voice hat geschrieben:Hat jemand eine Idee, wie wir das mit den Accounts beiden vielen einzelnen Blättern elegant lösen könnten?
Politiker anschreiben u. Leserbriefe an die Presse
- Antonio Peri
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Re: Politiker anschreiben u. Leserbriefe an die Presse
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Re: Politiker anschreiben u. Leserbriefe an die Presse
Eine schriftliche Antwort von Angelika Graf ist bei mir eingetroffen. Zur Erinnerung, abgeschickt
habe ich den Musterbrief, den ich auf APB vorgestellt habe:
http://antonioperi.wordpress.com/2013/0 ... 62#respond
“Sehr geehrte Frau Graf,
in Ihrer Rede am 17.01.2013 im deutschen Bundestag zu Anträgen von
Die Linke und Grüne/Bündnis90 Betreff Einführung von Cannabis Social Clubs
und Entkriminalisierung von Cannabiskonsumenten betonten Sie wie wichtig
Ihnen Jugendschutz ist und das deswegen Hanf verboten bleiben muss.
Haben Sie Belege dafür, das ein Cannabisverbot Jugendliche davon abhält,
Cannabis zu konsumieren? Eine EU-Studie sagt nein, es gibt keinen
Zusammenhang zwischen dem “Grad der Kriminalisierung” und der “Prävalenz”.
Im Verlauf von mehr als 40 Jahren hat das Verbot nichts bewirkt.
Regelmäßig erscheinen in den Medien Berichte, das an Schulen
schon von 12 jährigen mit Hanf gehandelt wird. Glauben Sie tatsächlich,
das solche Missstände durch das Aufrechterhalten des Verbots
beseitigt werden können?”
Die Antwort von Frau Graf umfasst zwei Seiten blabla, ähnlich ihrer Rede im Bundestag
am 17.01.13. Bei Interesse an der Graf Antwort tippe ich den Brief ab.
habe ich den Musterbrief, den ich auf APB vorgestellt habe:
http://antonioperi.wordpress.com/2013/0 ... 62#respond
“Sehr geehrte Frau Graf,
in Ihrer Rede am 17.01.2013 im deutschen Bundestag zu Anträgen von
Die Linke und Grüne/Bündnis90 Betreff Einführung von Cannabis Social Clubs
und Entkriminalisierung von Cannabiskonsumenten betonten Sie wie wichtig
Ihnen Jugendschutz ist und das deswegen Hanf verboten bleiben muss.
Haben Sie Belege dafür, das ein Cannabisverbot Jugendliche davon abhält,
Cannabis zu konsumieren? Eine EU-Studie sagt nein, es gibt keinen
Zusammenhang zwischen dem “Grad der Kriminalisierung” und der “Prävalenz”.
Im Verlauf von mehr als 40 Jahren hat das Verbot nichts bewirkt.
Regelmäßig erscheinen in den Medien Berichte, das an Schulen
schon von 12 jährigen mit Hanf gehandelt wird. Glauben Sie tatsächlich,
das solche Missstände durch das Aufrechterhalten des Verbots
beseitigt werden können?”
Die Antwort von Frau Graf umfasst zwei Seiten blabla, ähnlich ihrer Rede im Bundestag
am 17.01.13. Bei Interesse an der Graf Antwort tippe ich den Brief ab.
Ich glaube an alles. Außer an Menschen.