Laberecke

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LaMaria
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Re: Laberecke

Beitrag von LaMaria »

Warum ist Cannabis verboten?
Weil es eine illegale Droge ist!!
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Hans Dampf
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Re: Laberecke

Beitrag von Hans Dampf »

Gezielt gesetzte Provokation.
Der nimmt die Anzeige in Kauf um Medienwirksam zu sein.
Mal schauen, ob Söder darauf anspringt :mrgreen:
"Das Schöne an der Mitgliedschaft im DHV ist dass man nichts tun muss außer zahlen und die Legalisierung trotzdem voranbringt. Aktiv mit-Menschen reden und sie offen für Neues zu machen erzeugt aber die größte Wirksamkeit für eine L. hier in D."
CHAKONARI
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Re: Laberecke

Beitrag von CHAKONARI »

Hat sich wahrscheinlich durch Wiedergabe eines Zitats abgesichert. Ausserderm gibt er auch explizit an, dass die die Wortwahl einer anderen Person ist.

Wurde der tweet inzwischen gelöchst?
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LaMaria
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Re: Laberecke

Beitrag von LaMaria »

pepre hat geschrieben: So 28. Apr 2024, 12:32 https://www.fr.de/panorama/guenstig-can ... 38103.html
...
„Wir haben eine Kostenkalkulation fertig“, sagt Nilsson. Umgerechnet zwei Euro soll das Gramm Cannabis für Mitglieder seines Clubs in Nordrhein-Westfalen kosten. Damit will er Cannabis-Patienten helfen und sauberes Gras in Umlauf bringen. Denn: „Es ist unrealistisch zu erwarten, dass alle, die vorher gekifft haben, plötzlich gesetzestreu werden.“
...
Rechnung von Cannabis-Club zeigt: Neun Kilo Cannabis kosten in etwa 7500 Euro. ... Mitglieder im Cannabis-Club müssen monatlich 99 Euro für 50 Gramm Cannabis bezahlen.

Bei einer Anbauzeit von etwa drei Monaten und einem Strompreis von 0,31 Cent/Kilowattstunde rechnet der Anbauverein mit etwa 3000 Euro Stromkosten pro Ernte einer Kammer. Dazu kommen Miete, der Lohn der Growmasterin, Nährstoffe, Samen und Versicherung. Das ergebe Gesamtkosten von etwa 7500 Euro für neun Kilo Cannabis, also etwa 0,8 Euro pro Gramm.
2 Euro ist sehr günstig. Hat er die Investition in die ganze Growanlage und evtl. Umbaukosten mit einbezogen. Davon hat er nichts erwähnt....
18 m2 mit 3 Kg jeden Monat?
500gr. / m2
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pepre
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Re: Laberecke

Beitrag von pepre »

Mir ist aufgefallen, dass die in den Foren angezeigt Zahl der Leser seit der Teil-Entkriminalisierung deutlich angestiegen ist. Vorher waren immer so max. 10 Leute Leser im Brett, jetzt sind es oft um die 20, - aber nur unter der Woche zu den normalen Arbeitszeiten. Hm! Ob da wohl die bayerische Sondereinheit "ermittelt"? :lol:
pepre
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Re: Laberecke

Beitrag von pepre »

Freno hat geschrieben: Di 7. Mai 2024, 02:02 Die Vorstellung, daß die Ordnungsamts-Heinis der Städte und Gemeinden (und auch der uniformierten Polizei) nunmehr wahllos bei allen möglichen Leuten Taschenkontrollen oder gar Leibesvisitationen vornehmen würden, [...] halte ich für reichlich paranoid.
Ich rechne da eher mit dem "polizeilichen Blick": sieht aus wie ein Kiffer, also wird er/sie kontrolliert. Und sei es nur aus Drangsalierungsgründen, - wie vom Landesfürsten in Bayern befohlen.

Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als die Straßenkontrollen nach den RAF-Anschlägen durchgeführt wurden. Da wurden die bunt bemalten Hippie-Autos rausgewunken, während Benz und BMW unbehelligt passieren durften. So eine taktische Auswahl war und ist zwar komplett hirnlos und unsinnig, pflegt aber schön das Feindbild, das bei der Polizei und generell bei "Ordnungskräften" in den Köpfen ist.
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Re: Laberecke

Beitrag von Freno »

Der "polizeiliche Blick" liegt meiner Erfahrung nach erstaunlich oft richtig: schließlich haben Polizisten eine Menge Erfahrung mit ihrer "Kundschaft". Anders sieht es bei den "HiPos" vom Ordnungsamt aus - die betreten ein völliges Neuland, was in dem von Dir zitierten Artikel auch klar ausgesprochen wurde. Daß man sich bei den Ordnungsämtern über diese unbequeme Mehrarbeit wirklich freut, glaube ich nicht unbedingt, sondern eher an "Dienst nach Vorschrift".

Was mich selbst aber hier in Leipzig sehr erstaunt hat, daß sich Cannabis auch bei Leuten von eher konservativem Habitus einer sehr großen Beliebtheit erfreut - ich hatte das schon einmal erwähnt. Der "polizeiliche Blick" nach "links-alternativ" geht hier insofern ins Leere.

Was den Vergleich mit dem RAF-Terrorismus anbelangt: die Fokussierung von Polizeikontrollen auf "links-alternativ" war seinerzeit meiner Meinung nach überhaupt nicht hirnlos, sondern richtete sich auf das Milieu der Sympathisanten und potenziellen Unterstützer, welche von tatsächlicher, strafbarer Unterstützung - Beihilfe, Begünstigung - abgehalten werden sollten. Ob das im Ergebnis wirklich zielführend war, darüber könnte man reichlich sinnfrei streiten - aber hirnlos war das durchaus nicht.
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LaMaria
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Re: Laberecke

Beitrag von LaMaria »

Cannabis Cup
Gibt es dann im Herbst den ersten deutschen Cannabis Cup?
Hat schon jemand etwas gehört?

edit:
ach das geht rechtlich nicht. Man darf zum testen nichts weitergeben..
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pepre
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Re: Laberecke

Beitrag von pepre »

Hans Dampf hat geschrieben: Mo 13. Mai 2024, 06:55 Eigentlich nur überraschend, weil es dazu bisher keine ernsthaften wissenschaftlichen Studien dazu gibt ... Das Problem wäre der Mischkonsum. ...
Ja, die bekleckern sich nicht mit Ruhm.

Wir hatten früher in "Selbstversuchen" beim Flipper festgestellt, dass bei Hanf zwar der subjektive Eindruck entsteht, dass man langsamer reagiert, aber objektiv war die Reaktionsgeschwindigkeit gar nicht mal so viel anders als nüchtern. Wir führten das auf "die Zeitdehnung" zurück. ;) Bei Schach hingegen waren schon deutliche Leistungseinbrüche feststellbar.

Es stimmt, der Mischkonsum ist das größte Problem. Wünschenswert wäre ein Punktesystem:

Code: Alles auswählen

Punktezahl = (Meßwert - Freigrenze) * Faktor
Beispiel:
  • (Alk in ‰ - 0,2) * 33
  • (THC in ng - 2) * 5
Beide Werte aufsummieren und bei Überschreiten von 10 Punkten gibt es Konsequenzen. Die Freigrenzen und Faktoren müssten halt empirisch ermittelt werden. — Für die Verkehrssicherheit wäre so etwas viel besser als das ggw politisch motivierte Herumgestümpere.

PS: zur Rauschwirkung wäre THC-OH weit aussagekräftiger als der THC-Wert. Ja, ich weiß, ich klinge wie eine Gebetsmühle. ;)
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Re: Laberecke

Beitrag von pepre »

Es kristallisiert sich heraus: der traditionellen Kultur des "in freundschaftlichem Kreise einen paffen" wird komplett der Boden entzogen. Jeder soll für sich alleine nur sein eigenes Zeug konsumieren, und das bitte komplett unsichtbar. — Mit dem CanG hat die Stigmatisierung dramatisch zu- statt abgenommen.
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Hans Dampf
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Re: Laberecke

Beitrag von Hans Dampf »

Das stimmt doch so nicht.
Es war zuvor bereits verboten das Zeug weiter zu geben, da der Besitz generell verboten war.
Das Gesetz ist sicherlich weit von dem entfernt was wir uns erhofft hatten, aber eine Verbesserung zu zuvor ist es allemal.
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Re: Laberecke

Beitrag von pepre »

Hans Dampf hat geschrieben: Sa 18. Mai 2024, 11:46 Das stimmt doch so nicht.
Das CanG ermöglicht es, jedem in der Runde eines kreisenden Joints drakonische Ordnungsgelder aufzubrummen. Und das ohne Aufwand, quasi en passant.

Früher musste man da tatsächlich ermitteln, ein riesiger Haufen Papierkram, Staatsanwalt, Gericht, pipapo. Mein Eindruck: die Polizei gab sich oft mit der Sprengung der Runde zufrieden. Nur bei Unhöflich- und Offensichtlichkeiten wurde genauer gefilzt.
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Re: Laberecke

Beitrag von moepens »

pepre hat geschrieben: Sa 18. Mai 2024, 11:33 Es kristallisiert sich heraus: der traditionellen Kultur des "in freundschaftlichem Kreise einen paffen" wird komplett der Boden entzogen. Jeder soll für sich alleine nur sein eigenes Zeug konsumieren, und das bitte komplett unsichtbar. — Mit dem CanG hat die Stigmatisierung dramatisch zu- statt abgenommen.
Das ist eine pessimistische Perspektive. Gesetzesänderungen in Spanien wurden hierzulande positiv bewertet, dabei wird Konsum dort im Grunde auch nur im privaten Raum geduldet. Die "Social Clubs" dort umgehen das geschickt, aber müssen sich auch oft wehren - es ist eine Grauzone. Die Regelungen in Deutschland sind andererseits teils restriktiver aber klarer.
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Re: Laberecke

Beitrag von pepre »

moepens hat geschrieben: Sa 18. Mai 2024, 12:28 Das ist eine pessimistische Perspektive.
Vom rein Rechtlichen (Ordnungswidrigkeit statt Straftat) mal abgesehen: die ganze Konsumkultur bleibt strikt verboten. Man soll keinesfalls Spaß an der Sache haben. Im Sinne des CanG sind Kiffer Aussätzige, denen gnädigerweise eine (unbequeme) Existenz ermöglich wird, statt sie wie vorher zu desozialisieren und ggf wegzusperren.

Was hat denn die Kiffer alldieweil am meisten psychologisch belastet? Der Verfolgungsdruck aka "Kifferparanoia". Da sehe ich keine grundlegende Änderung: es bleibt bei "don't tell, don't smell, don't sell".

Daran ändern auch die paar Ausnahmeveranstaltungen wie "Ankiffen vor dem Brandenburger Tor" nichts. Dort, wo es eine lebendige Kiffkultur gibt, zB auf Open Airs, hat sich nichts, aber auch gar nichts geändert: es bleibt strikt verboten.
moepens
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Re: Laberecke

Beitrag von moepens »

Mir fällt kaum ein Land ein, in dem das nicht so wäre.
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Re: Laberecke

Beitrag von Freno »

Aus meiner Sicht nutzen in einigen Länderregierungen Ampel- und C-Parteien das KCanG, um auf den Rechtsruck "aufzuspringen". Die Cannabis-Legalisierung als sekundäres Politikthema eignet sich dafür va, weil die immer noch geltenden Dogmen wie Feminismus, Klimaschutz usw davon nicht tangiert werden. Die kommenden Wahlen werden ja zeigen, ob das was bringt.

Unterscheiden muß man aber zwischen Gesetzen und Verordnungen auf der einen Seite und ihrer Durchführung und justiziellen Beurteilung auf der anderen Seite. Ein akademischer Lehrer von mir hatte das mal in den 1980er Jahren in einem drastischen Gedankenexperiment wunderbar auf den Punkt gebracht:

"Was wäre Ihnen lieber: ein mildes, menschfreundliches und barmherziges Gesetz, das mit unerbittlicher Strenge, Menschenfeindlichkeit und gnadenlos durchgesetzt wird - oder ein strenges, menschenfeindliches und unbarmherziges Gesetz, das mit Milde, Menschenfreundlichkeit und Barmherzigkeit umgesetzt wird ?"

Ich werde nicht müde, zu wiederholen: Polizei und Justiz gehören zu den frühesten Befürwortern einer "echten" Cannabis-Legalisierung. Wenn ich auch, wenn es um Ratschläge für Konsumenten in künftigen Repressionsfällen geht, "aus gebotener anwaltlicher Vorsicht" lieber auf der vorsichtigen Seite bleibe - in abstrakterer Sichtweise bin ich zuversichtlich, daß so einige Repressionen des KCanG und der darauf beruhenden prohibitiven Verordnungen von Ländern und Kommunen auf dem Rechtsweg aufgehoben werden - aber das dauert viele Jahre.

Ich bin auch zuversichtlich, daß die Polizei deutschlandweit und ganz generell keinen übergroßen Eifer entwickeln wird, diese Repressionsmöglichkeiten auch auszunutzen sondern im Gegenteil es eine Tendenz zum "Augen zudrücken" geben wird.

Dabei wird es nach wie vor große regionale Unterschiede geben, die kaum je in die "Öffentlichkeit" gelangen.

Hier in Leipzig wird, wenn man "die Medien" und die Pressemitteilungen der Polizeidirektion als Maßstab nimmt, Cannabis nach wie vor streng verfolgt: immer wieder liest man von kleineren Drogendelikten - Fälle, die ich selbst als "Dummenkriminalität" bezeichne, die zurecht bestraft wird und alle paar Monate werden Säcke voller Gras als Schlag gegen die Drogenmafia "in den Medien" präsentiert - in der von mir erlebten Praxis ist hier der normale Konsum schon seit Jahren "ausser Verfolgung gesetzt". Ich habe davon öfters berichtet. Es gibt eine Art von "gentlemens aggreement" zwischen den Konsumenten und der Polizei: die Konsumenten provozieren nicht und die Polizei lächelt dazu. Aber das wird auf keinen Fall "öffentlich" gemacht, weil es eine "fraus legis" ist: das Gesetz wird weder von seinen Adressaten, noch vom "Repressionsapparat" befolgt - eine rechtspolitische Katastrophe, ein durchaus verfassungswidriger Zustand. Auch "die Medien" in der Region befleissigen sich des "Augen Zudrückens" und bei MDR-online gibt es Tipps für den Anbau.

Auch in Regionen mit Cannabis-feindlicher Politik rechne ich damit, daß die politischen Vorgaben in einigen Fällen bei weitem nicht in der Schärfe in der Praxis ankommen, wie sie von der Politik beabsichtigt wurden.
Möglicherweise wird das auch "die Politik", welche Cannabis-Feindlichkeit nur als "Sprungbrett" für den Rechtsruck benutzt, nur noch wenig interessieren. Wichtig ist nur, daß die Cannabis-Feindlichkeit durch "die Medien" gegangen ist und möglicherweise so einige AfD-Wähler wieder zu "den demokratischen Parteien" bekehren könnte.

Das ist eben so ein Beispielfall für die "postfaktische Gesellschaft": die physische Realität wird von einer "virtuellen Realität" aus "den Medien" und diversen Internet-Anwendungen völlig verdrängt. "Real" ist nur noch, worüber berichtet wird - was tatsächlich Sache ist, interessiert kein Schwein mehr.

Näheres bei Otto Rank: "Wahrheit und Wirklichkeit", 1929 - polemisches Abstract: Die Wahrheit interessiert in der Wirklichkeit kein Schwein mehr.
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Re: Laberecke

Beitrag von pepre »

@Freno eine Bitte: statt immer wieder dasselbe zu schreiben, könntest du auf einen von den zahlreichen Beiträgen verlinken, in denen du das schon mal ausführlichst breitgetreten hast. So kommt man weit schneller an deine Gedanken, die tatsächlich neu sind. ;)
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Re: Laberecke

Beitrag von pepre »

https://www.tagesspiegel.de/berlin/kein ... 83778.html
„Cannabis darf im Dienst weder konsumiert, angebaut noch mitgeführt werden“, sagt Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik.
Äh, öh... vielleicht sollte die Gute mal einen Millisekunde nachdenken, bevor sie so Zeug raushaut?!
  • Bekifft im Dienst = betrunken im Dienst. Sollte selbstverständlich sein.
  • Anbau im Revier?! Ist sowieso nicht erlaubt.
  • Aufgrund welcher Rechtsgrundlage sollte mitführen verboten sein?
Wenn es da ein "Problem" gibt, dann doch eher bei: "Wir haben 500g beschlagnahmt. Die 250g sind von exzellenter Qualität. Nach Einlagerung der 150g in die Asservatenkammer wurde Anklage wegen 80g Besitz erhoben." ;)
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