Zu Frankreich:
[*] http://www.hanfjournal.de/hajo-website/ ... ehmigt.php
[*] http://de.euronews.com/2013/04/10/canna ... rankreich/
[*] https://www.facebook.com/media/set/?set ... 651&type=3
[*] http://hanfjournal.de/hajo-website/arti ... kreich.php
[*] http://antonioperi.wordpress.com/2013/0 ... rankreich/
Viele Infos zu CSC: http://www.cannabis-clubs.de/
Virtuelle Cannabis Social Clubs bedeutet: Man bekennt sich mit echtem Namen dazu dass man einem CSC gründen / mitgründen & mitwirken & unterstützen würde, wenn es legal wäre. Mit Bilder a la https://www.facebook.com/media/set/?set ... 651&type=3 Das wäre völlig legal.
Für einen Aufruf sich als Grower zu outen so wie in Frankreich ist unserer Meinung nach noch nicht die Zeit reif.
Risiken: Nichts ist ohne Risiko und angesichts von übereifrigen Staatsanwälten (siehe http://www.taz.de/!114376/ oder http://www.hanfjournal.de/hajo-website/ ... anwalt.php) könnte es theoretisch Ärger geben. Praktisch ist bei guten Formulierungen das Risiko allerdings sehr gering. Jede Form eines Konsumverdachts könnte theoretisch Probleme mit dem Führerschein geben.
Keine Angaben zu den eigenen Konsumgewohnheiten machen!
Nie das Einverständnis zu einem Schnelltester (Urin/Schweiß o.ä.) geben!
http://hanfverband.de/index.php/themen/ ... hrerschein
Konkrete Aktionsideen:
* Beantragt vor Ort ein CSC oder ein Modellversuch zur kontrollierten Abgabe von Cannabisprodukten (siehe auch unten).
Entgegen der Aussage der Stadt Köln
http://www.cannabis-clubs.de/kein-votum ... 19-03-2013
http://www.ksta.de/koeln/antrag-abgeleh ... 46428.html
wäre ein Modellversuch überall möglich und beantragbar.
Das ginge sowohl über den parlamentarischen Weg als über Petitionen wie sie z.B. in der Kommunalverfassung von NRW https://recht.nrw.de/lmi/owa/pl_text_an ... #det269108 §24 vorgesehen sind.
* Beantragt eine Ausnahmegenehmigung nach § 3 Abs. 2 Btmg zum Eigenanbau & Kauf von Cannabis aus Apotheken
Jede Genehmigung mehr erhöht den Druck auf die Politik hier endlich aktiv zu werden. Los gehts! http://www.alternative-drogenpolitik.de ... s-medizin/
Verfahren:
1. passende Diagnose haben
2. Austherapieren lassen
3. Dronabinol auf Privatrezept besorgen
4. Antrag stellen
Alles was man dazu wissen muss -> http://www.cannabis-med.org/german/download/magazin.pdf
Anleitung zur Beantragung einer Ausnahmegenehmigung zur medizinischen Verwendung von Cannabis bei der Bundesopiumstelle http://www.cannabis-med.org/german/bfarm_hilfe.pdf
Hilfe beim Ärzte finden -> http://www.cannabis-med.org/index.php?t ... =77&lng=de
Oder direkt zu ihm fahren -> http://www.dr-grotenhermen.de/
* Weiter im Text:
Die Gründung eines formalen Vereins ist nicht nötig, wenn er das Ziel hätte den (illegalen) Anbau von Cannabis zu fördern, würde er auch nicht genehmigt.
Neben Facebook https://www.facebook.com/pages/Cannabis ... 6906209413 haben wir auch Zugriff auf http://www.cannabis-clubs.de/
Wenn wir spieleprogrammierer unter uns haben, vielleicht hat ja jemand lust ein farmville mit hanf zu entwerfen

Was denkt ihr?
Modellversuch zur kontrollierten Abgabe von Cannabisprodukten
Abseits der 7 beschrieben Szenarien für Reformen durch die Legislative wäre
ein Modellversuch nach §3 (2) BtMG zur Erprobung der Effekte eines legalen
Cannabisverkaufs die vermutlich sogar am nächsten liegende und realistischste
Handlungsoption. Ähnlich wie beim Heroinmodellversuch dient ein solcher
Modellversuch nicht primär neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen sondern der
Schaffung eines für Politiker, Journalisten und die Öffentlichkeit
anschauliches, im wahrsten Sinne des Wortes greifbare Modell wie es
funktionieren könnte.
Der damalige Antrag des Landes Schleswig Holsteins vom 10. Februar 1997 ist
unter dem Eindruck des Urteil (BVerfGE 90, 145 (183)) von 1994 zu sehen: "Die
kriminalpolitische Diskussion darüber, ob eine Verminderung des
Cannabiskonsums eher durch die generalpräventive Wirkung des Strafrechts oder
aber durch die Freigabe von Cannabis und eine davon erhoffte Trennung der
Drogenmärkte erreicht wird, ist noch nicht abgeschlossen. Wissenschaftlich
fundierte Erkenntnisse, die zwingend für die Richtigkeit des einen oder
anderen Weges sprächen, liegen nicht vor."1
http://www.servat.unibe.ch/dfr/bv090145.html
Das Land Schleswig-Holstein wollte mit seinem Modellversuch diese
Erkenntnislücke schließen, im Antrag an das BfArm
http://www.drogenpolitik.org/download/sh/Antrag_SH.pdf heißt es "Mit dem
Modellprojekt soll überprüft werden, inwieweit die generalpräventiven Effekte,
die mit dem umfassenden Verbot des Verkehrs mit Cannabis (Marihuana) und
Cannabisharz (Haschisch) gem. Anlage l des BtMG bezüglich des Konsums von
illegalen Drogen angestrebt werden, nicht genausogut oder besser durch eine
kontrollierte Abgabe von Cannabis und eine dadurch zu erwartende Trennung der
Drogenmärkte erreicht werden können“.
Aktualisiert wurde die Idee durch den Antrag "Neue Wege in der Drogenpolitik I
- Modellversuch kontrollierte Abgabe von Cannabisprodukten" von Bündnis90/Die
Grünen vom 2. September 2003 in Berlin:
http://www.akzept.org/dascannabisforum/ ... Abgabe.pdf
„Der Senat wird aufgefordert,
1. in Zusammenarbeit mit Berliner oder anderen Universitäten und
Forschungseinrichtungen einen Modellversuch „Kontrollierte Abgabe von
Cannabisprodukten in lizensierten Abgabestellen in Berlin“ zur Erlangung
wissenschaftlicher Erkenntnisse unter anderem über
- die Auswirkungen von Cannabiskonsum als Einstiegsdroge;
- die Trennung der Rauschgiftmärkte insbesondere in Bezug auf Designerdrogen;
- die Preisentwicklung, Konsummuster und Absatzmärkte;
- Einnahmeerwartungen des Landes Berlin bei Besteuerung des Verkaufs von
Cannabisprodukten;
- den Einfluss von Cannabiskonsum auf die Leistungsfähigkeit unter
Berücksichtigung der in Berlin vorherrschenden Konsumgewohnheiten;
- eine Nutzung von Cannabisprodukten zu medizinischen Zwecken, insbesondere
als schmerzlinderndes Mittel
zu erarbeiten, [...]“
Die Effekte wären wohl die von Szenario 5 „Strenge Regulierung und
Lizenzierung http://www.cannabislegal.de/politik/be-040108.htm)
Einen neuerlichen Modellversuch könnte auch von einem anderen Träger als einem
Bundesland gestellt werden. Städte wie Zürich oder Kopenhagen versuchen
ebenfalls diesen Weg zu gehen 567.
http://cphpost.dk/news/local/legal-cann ... government
http://www.nzz.ch/aktuell/zuerich/stadt ... 1.17930764
http://cphpost.dk/local/copenhagen-look ... annabis-us