ich möchte hier mein persönliches Hanfpamphlet veröffentlichen. Es soll insbesondere den größten Userkreis, den der Gelegenheitskonsumenten mehr in den Mittelpunkt stellen und über die positiven Eigenschaften der Substanz aufklären. Ich würde mir wünschen, wenn das im Artikel beschriebene Konsummotiv mehr Beachtung in der öffentlichen Diskussion findet.
Dass Menschen Cannabis zur Selbstreflektion und dem "Erreichen des Einklangs mit sich Selbst" gebrauchen, ist nach meiner Einschätzung weitesgehend unbekannt. Nach meiner Erfahrung fördert es das "Freidenken" was unserer Gesellschaft zum jetzigen Zeitpunkt sicherlich nicht schaden dürfte.
Ich würde mich über ein Feedback und/oder weitere Anregungen/Aktionen von euch zu diesem Thema freuen
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Möglichkeiten eines gesellschaftlichen Umgangs
- Von Reformen und dem Glücklichsein -
Der Krieg gegen den internationalen Drogenhandel wurde offiziell für verloren erklärt. Die Menschheit macht wieder einmal deutlich, dass die Befriedigung ihrer Bedürfnisse stärker wiegt, als die Angst vor potentiellen Strafen durch Verbote.
Das globale Bedürfnis nach Rausch ist eine unumstößliche Tatsache und sollte auch als solche anerkannt werden.
Wenn man also wie in diesem Fall einen Krieg verliert, sollte man den Siegern eine Führungsrolle eingestehen.
Diese plädiert im konkreten Fall darauf, die Wünsche der Menschen nicht zu bekämpfen, sondern sie zu tolerieren und Anstrengungen zu unternehmen, diese in das soziale Gefüge zu integrieren.
Verliert ein Staat einen Kampf gegen die Bedürfnisse der Bürger, hat dieser im spezifischen Bereich seine Legitimation zur Machtausübung verloren und ist verpflichtet, diese an die Forderungen der Gegenseite anzupassen.
Wenn man nun also schon aus Respektsgründen der Verliererseite weiterhin die gesetzgebende Kontrolle überlässt, sollte im Gegenzug wenigstens auf die Forderungen und Reformvorschläge der Gewinnerseite eingegangen werden.
Einer Lobby muss Gehör und Umsetzungsbereitschaft signalisiert werden, ähnlich wie einer Finanz- und Bankenlobby, die nicht selten ihre Gesetze unter eigener/eigennütziger Federführung auf den Weg brachte.
Doch anstatt Reformbereitschaft, beweisen die Mächtigen derzeit nach wie vor Resignation. Alles soll so bleiben wie es ist. Von einer verlorenen Schlacht mit unvorstellbaren Ausmaßen an Leid, möchte man nichts mehr wissen und pocht nach wie vor, trotz Niederlage, auf der Effektivität der aktuellen Verbotspolitik.
Wenn unter Effektivität, die durch Kriminalisierung verursachte Diskriminierung und Unterdrückung von Millionen Menschen, ein verlorener Guerillakrieg mit zig tausend Toten in Südamerika oder die Aufwendung immenser Haushaltsmittel zur erfolglosen Strafverfolgung gemeint sind, dann ist der derzeitigen Definition von „Politischer Effizienz“ nichts mehr beizupflichten.
Jedem sollte klar sein, dass wir unter der Beachtung der individuellen Freiheit des Einzelnen um einen Weg der Liberalisierung nicht herum kommen.
Das derzeitige Problem bei der Umsetzung dieses Vorhabens ist jedoch, dass noch keine handfesten Lösungsvorschläge auf dem Tisch liegen, wie eine solche Liberalisierung gesellschaftsverträglich aussehen soll.
Aufgrund der fehlenden Konzepte überwiegt in der konservativen Bevölkerungsschicht nach wie vor die Angst vor den unabsehbaren Folgen einer Liberalisierung, welche meinst mit Vorstellungen von verwahrlosten Bahnhofsjunkies einhergehen. Dem Niedergang von Recht und Ordnung.
Dass sich diese Frage bei Alkohol gar nicht aufdrängt, verwundert, wo doch nach aktueller Ansicht die Legalisierung einer Droge, zwangsläufig zum kollektiven Missbrauch und gesellschaftlicher Verelendung führen muss.
Das kann sie auch, wenn Menschen nicht über die Gefahren dieser Substanz informiert sind.
Es ist schlicht und allein eine Frage der Aufklärung, die das Ziel verfolgt, durch Informationsweitergabe einen mündigen und eigenverantwortlichen Bürger/Konsumenten hervorzubringen.
Dort wo Eigenverantwortung existiert, sind Gesetze überflüssig.
Wenn wir unseren angehenden Teenagern zum Einen eindrucksvoll und wahrheitsgemäß vermitteln, was die tatsächlichen Gefahren einer Droge sind und welches Leid sie verursachen können, ihnen im Gegenzug aber gleichzeitig erklären, unter welchen Umständen sie bei Konsumbedarf die Substanz am sinnvollsten und gemeinschaftsunschädlichsten einsetzen können, dann wäre ein straffreier und eigenverantwortlicher Umgang mit Drogen möglich.
Wenn beispielsweise einem Heranwachsenden verständlich und lebendig dargestellt wird, welche Folgen ein Heroinkonsum mit sich ziehen kann, wird er aus freien Stücken niemals zu dieser Droge greifen, auch wenn sie frei verfügbar wäre. Fliegenpilze und Engelstrompeten sind auch frei verfügbar und dennoch liegen die Menschen nicht Tag und Nacht in den Wäldern und dröhnen sich zu.
Die grundlegende Fragestellung sollte sein:
Was sind die Gefahren von Drogen und wie solltest du sie bei Bedarf gebrauchen, damit du die Kontrolle über dein Leben behältst und anderen Menschen nicht schadest.
Diese Art der Aufklärung möchte ich an dem Beispiel „Cannabis“ kurz erläutern:
Obwohl über Cannabis nur wenige aussagekräftige Studien vorliegen, hat sich eine Gefahr doch klar herauskristallisiert.
Scheinbar bewirkt der Wirkstoff der Cannabispflanze (THC) eine Stagnation des geistigen Reifeprozesses bei Heranwachsenden. Besonders bei intensiven Dauerkonsumenten, behindert das THC offenbar die Entwicklung des Gehirns. Wissenschaftliche Studien belegen diese Tatsache.
Bis zu einem Alter von ca. 18-20 Jahren, ist daher vom Cannabiskonsum dringend abzuraten. Mit geistigen Kindern wird es schwer sein, eine kreative, innovative und Leistungsstarke Gesellschaft aufrechtzuerhalten, die den Problemen der Zukunft gewappnet ist.
Ist das Gehirn mit ca. 21 Jahren dann für die Anforderungen der „Erwachsengeneration“ ausgereift, ist grundsätzlich gegen einen gelegentlichen Konsum nichts einzuwenden.
Bei dem Konsum ist unabhängig vom Alter, immer darauf zu achten, welchen Zweck er erfüllen soll und welches Ausmaß der Konsum im alltäglichen Leben der Person einnimmt.
Der Konsum ist nur dann individuell und gesellschaftlich nachhaltig, so lange die täglichen Aufgaben nicht durch den Konsum beeinträchtigt werden.
Es muss stets eine Nebensache im Leben der Person bleiben und darf nicht zum Lebenszweck werden. Weiterhin sollte es keinesfalls als Mittel der Verdrängung oder der Flucht vor Problemen dienen.
All diese Anwendungsgebiete bezeichnen meiner Auffassung nach einen Missbrauch der Droge, da es den Einzelnen und schließlich die Gesellschaft in ihrer Funktionalität schwächt.
Was bei Drogen im Allgemeinen gerne vergessen wird:
Wenn wir von „Missbrauch“ sprechen, muss es zwangsläufig auch einen „Gebrauch“ geben. Bei der legalen Droge Alkohol wird uns dieser „Gebrauch“ beispielsweise mit den angenehmen Gefühlen der Enthemmtheit, einer steigenden Stimmungslage, der Geselligkeit oder der gesunden Wirkung eines Glas Rotweins erklärt.
Bei den illegalen Drogen spricht man stets nur von einem Missbrauch.
Ein „Gebrauch“ von Cannabis könnte der gelegentliche und gesellschaftsverträgliche Konsum ab einem entsprechenden Alter sein, sofern der Konsum wie bereits erwähnt nicht der Verdrängung von Problemen dient.
Der Konsum kann bei entsprechender Anwendung tatsächlich vergleichbar positive Eigenschaften bewirken, wie man es auch dem Alkoholgebrauch nachsagt.
Die folgenden Ausführungen über die persönlichen Erfahrungen des Autors mit Cannabis, dienen in erster Linie für ein besseres Verständnis in der heutigen Bevölkerung und sind differenziert zum Aufklärungsmodell für Heranwachsende zu sehen.
Diese positiven Eigenschaften von Cannabis unterscheiden sich grundlegend, von denen des Alkohols.
Beim Alkoholkonsum sind sich die Meisten einig, dass dessen Konsum in Gemeinschaft Sinniger erscheint, als sich alleine im Kämmerlein zu berauschen.
Bei Cannabis ist das nach meinen eignen vergangenen Erfahrungswerten anders. Dort eröffnet sich ein Nutzwert vor Allem in der Abgeschiedenheit und dem „Sein mit sich selbst“.
Die Erfahrung zu machen, bei sich selbst zu sein, bei sich anzukommen, bezeichnen die Menschen üblicherweise als eine glücksspendende und bereichernde Erfahrung.
Erst die Ruhe, das Fehlen von jeglichen Reizen die uns ablenken können, ermöglicht uns, uns selbst näher zu kommen. Innerer Frieden und innere Klarheit erreichen uns meist in Momenten der Stille.
Unzählige Menschen verfolgen diesen Zustand in ihrem Alltag und üben sich in Meditation oder erproben die existierenden Möglichkeiten der Entschleunigung.
Das Problem liegt nur in dem am häufigsten gesprochenen Mantra der westlichen Welt:
„Wir haben keine Zeit“
Wenn wir einmal ehrlich zu uns sind, wann nehmen wir uns denn tatsächlich die Zeit, uns zurückzuziehen, das Smartphone auszuschalten und uns in einem dunklen Raum ohne ablenkende Reize auf uns selbst und unsere Anliegen zu konzentrieren.
Wir machen es so selten, weil wir ständig von dem Glauben getrieben werden, etwas zu verpassen und die Zeit doch nicht mit „NICHTS TUN“ verschwenden zu können.
Nach 5-10 Minuten des Nichts Tun geben wir oft auf und widmen uns wieder den üblichen Dingen, wie den neusten Facebook-Meldungen, dem E-Mails checken, unserem nächsten Objekt der Begierde auf Amazon, oder einer Erledigung, die wir für die Aufrechterhaltung unserer häuslichen Ordnung für wichtig und notwendig erachten.
Das Vorhandensein von Kindern reduziert die Bereitschaft noch einmal, sich Zeit für Ruhe und Stille zu nehmen.
Cannabis kann bei dem Bedürfnis nach mehr Ruhe hilfreich sein.
Es kann in Zeiten der Unklarheit und inneren Unruhe als nützliches Werkzeug dienen, sich wieder mehr auf sich und seine täglichen Entscheidungen zu konzentrieren.
Bei fortschreitender Wirkung stellt sich die Frage nicht mehr, was man nun anstelle dessen nun tun könnte. Man unternimmt in diesen 2-3 Stunden der Wirkzeit nichts lieber, als voll und ganz bei sich selbst zu sein und sich mit seinen persönlichen Anliegen zu beschäftigen.
Es ist vergleichbar mit der Schaltung eines Autos. Wir schalten vom fünften, in den ersten Gang zurück. Nach Reduzierung der Geschwindigkeit fahren wir langsamer an der Umgebung vorbei und können mehr Details wahrnehmen. Mit der Geschwindigkeitsreduzierung im Alltag eröffnet sich uns eine schier unendliche, geistige Welt der Möglichkeiten.
Das worauf wir uns konzentrieren, erleben wir ganz bewusst uns intensiv. Nicht selten reduziert man die Geschwindigkeit so weit, bis nur noch ein Sinn aktiv ist. Alle anderen schalten wir bewusst aus.
Sei es das Sehen, das Hören, das Fühlen, das Riechen, das Schmecken oder sogar das Denken.
Bei der Reduktion auf einen einzigen Sinn, erleben wir diesen in einem noch nie dagewesenen Ausmaß an Intensität. Im nüchternen Zustand, würden wir ihn genauso intensiv erleben, wenn wir uns wirklich ausschließlich auf ihn konzentrieren könnten.
Wir erreichen eine ungeheure Konzentrationskraft auf eine einzige Sache/einen Sinn, was i.d.R. dazu führt, dass wir den Wert einer Sache leichter erkennen und es somit mehr zu schätzen wissen.
So verschieden wie Menschen sind, habe auch alle ihre verschiedenen Vorlieben für einen Sinn.
Wer gerne sieht, der SIEHT, wer gerne hört, der HÖRT und wer gerne denkt, der DENKT.
Letzteres war meine Motivation, Cannabis zu konsumieren.
Es schenkte mir immer aufs Neue innere Klarheit über die Dinge, über die ich gerade nachdenken wollte.
Es verlieh meinen Gedanken stets Struktur und eine im Alltag nie erlebte Tiefe. Nicht selten widerfährt einem aufgrund der Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses das Problem, aus der gedanklichen Tiefe nicht wieder zu seiner Ursprungsüberlegung zurückkehren zu können, aber dies lässt sich im Laufe der Zeit durch strukturiertes Denken und eine schriftliche Dokumentation während des Rausches reduzieren/abstellen.
Die Schlussfolgerungen, die man unter der Wirkung von Cannabis für sich zieht, besitzen allzu oft eine fast erschreckende Logik. In der inneren Ruhe, erscheinen sie als instinktiv richtig. Man bekommt den Eindruck, mit einer Quelle des Wissens verbunden zu sein, die einem wie ein exzellenter Redner überzeugend darlegt, was man tun und was man besser lassen sollte. Für Viele auch eine spirituelle Erfahrung.
Im Alltag erweisen sich diese Entscheidungen auch im Regelfall als zutreffend.
Man erreicht ein sehr hohes Vertrauen in sein Handeln und fühlt sich bei zukünftigen Entscheidungen sicherer. Man gewinnt an Selbstsicherheit Selbstvertrauen
Negativ anmutende Ereignisse können einem höheren Sinn zugeordnet und besser verarbeitet werden.
Der Alltag mit seinen Mitmenschen erscheint von Zeit zu Zeit harmonischer und Konfliktärmer zu werden. Es ist ein Zuwachs an Empathie festzustellen, als geriete man in einen Gleichklang mit den Dingen. Gewalt als Lösung für Probleme, lehnt man plötzlich ab.
Man lebt bewusster, intensiver. Man lebt öfter im Hier und Jetzt.
Die Wirkung des Rauschs hört also nicht mit dem Abebben der Wirkstoffkonzentration im Blut auf, sondern kann sich auch auf den Alltag positiv auswirken.
Es macht durchaus Sinn, sich seine Schlussfolgerungen und Erkenntnisse auf einem Blatt Papier oder im Handy zu notieren, da man nach dem „Rausch“ oftmals nicht mehr den Grad an gedanklicher Tiefe erreicht, bzw. die Gründe für den Entschluss nicht mehr bis zum Letzten rekonstruieren kann. Die im Rausch gewonnenen Entschlüsse werden dann sehr schnell wieder verworfen.
Berücksichtigt man einige Umstände, kann der Cannabisrausch zu einem wesentlichen Teil zur Selbstfindung und der Bereicherung für seine Umwelt beitragen. (ein angemessener Konsum vorausgesetzt)
Was ist Gut und Böse? Soll ich mich von meinem Partner trennen oder nicht? Bin ich im richtigen Job? Was will ich wirklich? Was kann ich? Wo ist mein Potential?
Auf all diese Fragen bekommt man relativ schnell Antworten, wenn man sich ihnen voll und ganz widmet.
Plötzlich besitzt man die Fähigkeit, durch bewusste, gedankliche Lenkung, Probleme und Tatsachen in seiner Umwelt auf die letzten Ursachen zu erforschen und intelligente Lösungen auf sie zu finden.
Anstatt nach einem Arbeitstag gedankenfrei vor dem Fernseher zu versacken um es am nächsten Tag wieder genauso zu machen, reflektiert man die Ereignisse des Tages und wird sich darüber im Klaren, warum die Dinge so passiert sind, wie sie passiert sind.
Dieses Wissen kann einem bei zukünftigen Ereignissen helfen, Fehler zu vermeiden und die Dinge so zu tun, dass sie die individuelle Zufriedenheit steigern.
Es fällt immer sehr schwer, den Rauschzustand in allen Facetten darzustellen, da man sich ihn in seiner Komplexität auch im nüchternen Zustand nie wirklich konkret vorstellen kann. Das Wiederkehren in diesen Zustand ist bei jedem Mal eine Überraschung. Wenn man ihn erlebt, kann man sich wieder an das Gefühl erinnern, doch dieses tiefe Bewusstsein einem anderen Menschen zu beschreiben, scheint schier unmöglich.
Im Wesentlichen kann man also die zwei folgenden konstruktiven Phänomene des Cannabiskonsums anführen:
1. Cannabis kann durch die verstärkte Wahrnehmung einzelner Sinne das Bewusstsein/Bewusstwerden schulen und das persönliche Erleben im Alltag nachhaltig intensivieren.
2. Weiterhin kann es als Hilfsmittel für Orientierung dienen. Es kann durch die „Einkehr bei sich selbst“ dazu beitragen, neue Sichtweisen zu erlangen, komplexe gesellschaftliche Vorgänge zu verstehen, schwierige Entscheidungen zu treffen und Handlungssicherheit zu gewinnen. Allesamt Erkenntnisse, die uns einem freien, glücklichen und selbstbestimmten Leben etwas näher bringen.
Ein großer Teil der derzeitigen Konsumenten ist sich über dieses konstruktive Phänomen des Cannabiskonsums höchstwahrscheinlich gar nicht bewusst. Zwar macht auch der Gebrauch unter Freunden und auf Partys gelegentlich Spaß, doch scheint es mir so, als betrachten die meisten Menschen Cannabis, ähnlich wie TV und fast alle anderen Konsumgüter, als reines Unterhaltungsinstrument.
Wenn wir den Menschen kommunizieren, dass man Cannabis auch als nützliches Werkzeug für eine gerechtere und harmonischere Welt einsetzen kann, eine Welt, in der mehr Menschen ihre Entscheidungen nicht aus Angst sondern aus Freude und tiefster Überzeugung heraus treffen, bewusster Handeln und dadurch Glück generieren, dann würde die Menschheit einen großen Sprung in Richtung Toleranz, Selbstbestimmtheit und Freiheit wagen.