StudieUni Mainz: Cannabis u.a. Grund für Depersonalisation

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Sabine
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StudieUni Mainz: Cannabis u.a. Grund für Depersonalisation

Beitrag von Sabine »

http://www.unimedizin-mainz.de/presse/p ... liche.html

Da frage ich mich, ob bei der Häufigkeit, mit welcher Jugendliche virtuelle Welten frequentieren, dies nicht eine Ursache sein könnte ?
Doc_A
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Re: StudieUni Mainz: Cannabis u.a. Grund für Depersonalisati

Beitrag von Doc_A »

Vor kurzem ging ein Bericht durch die Presse, daß in der westl. Hemisphäre (geschätzt) 30% der weiblichen Bewohner sexueller Gewalt ausgesetzt sind/waren. Soll nicht gut für die psych. Gesundheit sein.

Und es bietet sich an, die Frage nach Kausalität/Korrelation bzw. dem zeitlichen Ablauf zu stellen. (Kiffen die Depersonalisierten oder führt Kiffen zur Depersonalisierung?)
:shock:
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overturn
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Registriert: Di 14. Feb 2012, 03:46
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Re: StudieUni Mainz: Cannabis u.a. Grund für Depersonalisati

Beitrag von overturn »

Die Begründer der Psychiatrie haben vorausgesagt, dass bereits durch die Entwicklung einer modernen Gesellschaft zahlreiche "Nervenkrankheiten" zunehmen und entstehen würden. Das ist doch recht interessant. Cannabis als monokausale Ursache für irgendwas zu sehen, vor allem für derart komplexe Sachverhalte, ist dabei nur kleingeistig - und durch Zahlen überhaupt nicht belegbar.
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