Cannabis und ADHS
Cannabis und ADHS
Büschn ältere Studie, aber natürlich noch aktuell:
Fallbericht: Cannabis verbessert die Symptome der ADHS
http://www.cannabis-med.org/data/pdf/de_2008_01_1.pdf
darfs leider selbst nicht hochladen, weil das forum pdf nicht unterstützt.
Fallbericht: Cannabis verbessert die Symptome der ADHS
http://www.cannabis-med.org/data/pdf/de_2008_01_1.pdf
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Re: Fallbericht: Cannabis verbessert die Symptome der ADHS
Und weil das Copyright weder bei dir noch beim DHV liegtBom hat geschrieben: http://www.cannabis-med.org/data/pdf/de_2008_01_1.pdf
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Welche Sorte eignet sich am besten gegen ADS/ADHS?
Hallo liebe User,
ich bin rund 30 Jahre alt und leide unter adultes ADHS. Aktuell nehme ich täglich Medikinet Adult. Dieses Medikament würde ich gerne ersetzen oder zumindest durch Cannabis unterstützen.
Mit anderen Worten, ich suche nach einer Hanfsorte, die gut gegen die Symptome von ADHS wirkt Jedoch sollte diese Sorte auch möglichst nicht stonenen. Ich habe recht viel um die Ohren und kann es mir nicht leisten, morgens nicht aus dem Bett zu kommen. Wenn es jedoch beim Einschlafen helfen würde, wäre es von großen Vorteil.
Hat hier jemand Erfahrung und kann mir vielleicht sogar die eine oder andere Sorte empfehlen?
Gruß Cannabis Lupus
ich bin rund 30 Jahre alt und leide unter adultes ADHS. Aktuell nehme ich täglich Medikinet Adult. Dieses Medikament würde ich gerne ersetzen oder zumindest durch Cannabis unterstützen.
Mit anderen Worten, ich suche nach einer Hanfsorte, die gut gegen die Symptome von ADHS wirkt Jedoch sollte diese Sorte auch möglichst nicht stonenen. Ich habe recht viel um die Ohren und kann es mir nicht leisten, morgens nicht aus dem Bett zu kommen. Wenn es jedoch beim Einschlafen helfen würde, wäre es von großen Vorteil.
Hat hier jemand Erfahrung und kann mir vielleicht sogar die eine oder andere Sorte empfehlen?
Gruß Cannabis Lupus
"ADHS Zehn Mythen und Fakten"
Wie seht ihr das ?
"Sie wissen, wofür die Abkürzung ADHS steht: Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung. Aber sind Sie sicher, dass Sie Mythen und Fakten nicht verwechseln? Lesen Sie den wichtigen Gastbeitrag von Marc Edel, Experte für ADHS im Erwachsenenalter.
...
Patienten mit einer ADHS plus einer Suchterkrankung dürfen, solange sie Suchtsubstanzen wie Alkohol, Cannabis oder Amphetamin konsumieren, kein Methylphenidat verordnet bekommen. Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Suchtneigung von ADHS-Patienten in der Jugend und im Erwachsenenalter abnimmt, wenn sie konsequent mit Methylphenidat behandelt werden."
https://www.merkur.de/leben/gesundheit/ ... 20490.html
"Sie wissen, wofür die Abkürzung ADHS steht: Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung. Aber sind Sie sicher, dass Sie Mythen und Fakten nicht verwechseln? Lesen Sie den wichtigen Gastbeitrag von Marc Edel, Experte für ADHS im Erwachsenenalter.
...
Patienten mit einer ADHS plus einer Suchterkrankung dürfen, solange sie Suchtsubstanzen wie Alkohol, Cannabis oder Amphetamin konsumieren, kein Methylphenidat verordnet bekommen. Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Suchtneigung von ADHS-Patienten in der Jugend und im Erwachsenenalter abnimmt, wenn sie konsequent mit Methylphenidat behandelt werden."
https://www.merkur.de/leben/gesundheit/ ... 20490.html
Re: "ADHS Zehn Mythen und Fakten"
Liebe Aurora,
Medikamente (nur!) gegen Einhaltung des "guten Lebens" - reichlich menschenverachtend, oder?
Beste Grüße!
Medikamente (nur!) gegen Einhaltung des "guten Lebens" - reichlich menschenverachtend, oder?
Beste Grüße!
"Never doubt that a small group of thoughtful, committed citizens can change the world. Indeed, it is the only thing that ever has."
Re: "ADHS Zehn Mythen und Fakten"
Hallo zusammen!!Aurora hat geschrieben:
Patienten mit einer ADHS plus einer Suchterkrankung dürfen, solange sie Suchtsubstanzen wie Alkohol, Cannabis oder Amphetamin konsumieren, kein Methylphenidat verordnet bekommen. Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Suchtneigung von ADHS-Patienten in der Jugend und im Erwachsenenalter abnimmt, wenn sie konsequent mit Methylphenidat behandelt werden."[/i]l
Ist es nicht doch in Wirklichkeit so das viele Betroffene denen Methylphenidat nicht hilft mit Cannabis "ihr Medikament" für sich entdeckt haben??
Auch hatte ich andere Berichte gehört das Betroffenen denen Methylphenidat durch den Alltag gut hilft , mit Cannabis unangenehmere Nebenwirkungen wie Appetitmangel ;Schlafprobleme nebenher gut in den Griff bekommen??
Wenn ich mich jetzt nicht ganz täusche hatte doch auch Max als betroffener sich in einem Video hier mal so geäußert??
Greetz
Cannabis auf Rezept bei ADHS
Hallo,
ich heiße Noah bin 30 Jahre alt und fast mein ganzes Leben lang in Psychologischer Behandlung. Als Kind habe ich 6 Jahre lang Ritalien geschluckt um überhaupt die Schule und alles andere meistern zu können.
Durch die neue Gesetzesänderung würde es mich interessieren ob ich eine Chance hätte Cannabis auf Rezept zu bekommen um meinen inneres Chaos endlich geordnet zu haben und das meine Mitmenschen auch mit mir zurecht kommen. Es gibt Tage da falle ich auch in Depressionen und oder hasse alles und jeden, am meisten mich selbst.
Wie würde das denn aussehen, einfach mal zum Hausarzt?
Zur Zeit nehme ich CBD Öl, da kann ich viel besser schlafen und bin auch ausgeruht. Ohne schlafe ich unruhig habe manchmal Albträume und wache total kaputt auf. Ist mir auf Dauer zu teuer. Illegales kommt für mich auch nicht in Frage.
Für Hilfe wäre ich sehr dankbar
Liebe grüße
Noah
ich heiße Noah bin 30 Jahre alt und fast mein ganzes Leben lang in Psychologischer Behandlung. Als Kind habe ich 6 Jahre lang Ritalien geschluckt um überhaupt die Schule und alles andere meistern zu können.
Durch die neue Gesetzesänderung würde es mich interessieren ob ich eine Chance hätte Cannabis auf Rezept zu bekommen um meinen inneres Chaos endlich geordnet zu haben und das meine Mitmenschen auch mit mir zurecht kommen. Es gibt Tage da falle ich auch in Depressionen und oder hasse alles und jeden, am meisten mich selbst.
Wie würde das denn aussehen, einfach mal zum Hausarzt?
Zur Zeit nehme ich CBD Öl, da kann ich viel besser schlafen und bin auch ausgeruht. Ohne schlafe ich unruhig habe manchmal Albträume und wache total kaputt auf. Ist mir auf Dauer zu teuer. Illegales kommt für mich auch nicht in Frage.
Für Hilfe wäre ich sehr dankbar
Liebe grüße
Noah
Re: Cannabis auf Rezept bei ADHS
Hallo Noah, und willkommen!
Ich denke schon, dass Du eine gute Chance haben solltest. Aber das kann letztlich nur ein Arzt entscheiden .
Sieh' Dir doch mal die heutigen (historischen) DHV News an, da sagt Georg eine Menge zu dem Thema:
viewtopic.php?p=39563#p39563
Viel Erfolg!
Ich denke schon, dass Du eine gute Chance haben solltest. Aber das kann letztlich nur ein Arzt entscheiden .
Sieh' Dir doch mal die heutigen (historischen) DHV News an, da sagt Georg eine Menge zu dem Thema:
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Viel Erfolg!
"A mind is like a parachute. It doesn't work unless it's open." - Frank Zappa
Re: Cannabis auf Rezept bei ADHS
Hallo,
hier mal ein paar Aktuelle Infos:
Mein Hausarzt hat mich an einen Facharzt (Psychiater) überwiesen. Da dieser mich auch Medikamentös Einstellen kann.
Nun sitze ich schon seit ca. 1 Stunde am Telefon und suche einen Psychiater der sich auch mit ADHS auskennt, ansonsten ist es nur vergeudete Zeit. Ein Psychiater der mir auch durch die Krankenkasse nahe gelegt worden war und sich auch mit ADHS auskennen soll, hat mich schon abgewiesen, ich solle es bei seinen Kollegen versuchen. Dennoch war er neugierig, er fragte welche Medikamente ich mir den vorgestellt habe. Ich sagte das Ritalin für mich nicht mehr in Frage kommt und ich es mal mit Cannabis versuchen würde. Das bekomme ich eh nie, war seine Antwort. Auch als ich sagte das ADHS bei den 62 Diagnosen für eine Ausnahmegenehmigungen für den Erwerb von Cannabisblüten aus einer Apotheke dabei sei, schwieg er nur. Ich glaube er hat davon einfach keine Ahnung.
Aktuell lasse ich mir auch die Befunde der Psychiatrie von damals zusenden um meine ADHS Diagnose auch Vorlegen zu können.
Wenn mir jemand bei den offensichtlich sehr steinigen Weg helfen kann (in welcher Form auch immer) würde ich mich sehr freuen.
hier mal ein paar Aktuelle Infos:
Mein Hausarzt hat mich an einen Facharzt (Psychiater) überwiesen. Da dieser mich auch Medikamentös Einstellen kann.
Nun sitze ich schon seit ca. 1 Stunde am Telefon und suche einen Psychiater der sich auch mit ADHS auskennt, ansonsten ist es nur vergeudete Zeit. Ein Psychiater der mir auch durch die Krankenkasse nahe gelegt worden war und sich auch mit ADHS auskennen soll, hat mich schon abgewiesen, ich solle es bei seinen Kollegen versuchen. Dennoch war er neugierig, er fragte welche Medikamente ich mir den vorgestellt habe. Ich sagte das Ritalin für mich nicht mehr in Frage kommt und ich es mal mit Cannabis versuchen würde. Das bekomme ich eh nie, war seine Antwort. Auch als ich sagte das ADHS bei den 62 Diagnosen für eine Ausnahmegenehmigungen für den Erwerb von Cannabisblüten aus einer Apotheke dabei sei, schwieg er nur. Ich glaube er hat davon einfach keine Ahnung.
Aktuell lasse ich mir auch die Befunde der Psychiatrie von damals zusenden um meine ADHS Diagnose auch Vorlegen zu können.
Wenn mir jemand bei den offensichtlich sehr steinigen Weg helfen kann (in welcher Form auch immer) würde ich mich sehr freuen.
- Martin Mainz
- Board-Administration
- Beiträge: 4613
- Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39
Re: Cannabis auf Rezept bei ADHS
Da hilft nur dranbleiben und dem Arzt das Thema näher bringen. Da liegt insgesamt noch ein gutes Stück Arbeit vor uns.
Ehrenamtlicher Foren-Putzer
Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
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Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
Re: Cannabis auf Rezept bei ADHS
Hallo, Noah!
Dr. Eva Milz, die in Berlin praktiziert, könnte eine Referenz darstellen. ADHS (und Cannabis) scheint ein Schwerpunkt zu sein -> http://www.drmilz.de/thema/cannabis/ - http://www.drmilz.de/wp-content/uploads ... C-2015.pdf
Beste Grüße und alles Gute!
Dr. Eva Milz, die in Berlin praktiziert, könnte eine Referenz darstellen. ADHS (und Cannabis) scheint ein Schwerpunkt zu sein -> http://www.drmilz.de/thema/cannabis/ - http://www.drmilz.de/wp-content/uploads ... C-2015.pdf
Beste Grüße und alles Gute!
"Never doubt that a small group of thoughtful, committed citizens can change the world. Indeed, it is the only thing that ever has."
Re: Cannabis auf Rezept bei ADHS
Danke dir, wäre für mich aber eine weite fahrt von Oberfranken. Mal sehenoverturn hat geschrieben:Hallo, Noah!
Dr. Eva Milz, die in Berlin praktiziert, könnte eine Referenz darstellen. ADHS (und Cannabis) scheint ein Schwerpunkt zu sein -> http://www.drmilz.de/thema/cannabis/ - http://www.drmilz.de/wp-content/uploads ... C-2015.pdf
Beste Grüße und alles Gute!
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- Registriert: Di 21. Mär 2017, 21:46
Cannabis und ADHS
Schönen guten Tag,
Ich bin nun seit knapp 20 Jahren in neurologischer Behandlung.
Bei mir ist mit circa 6-7 Jahren ADHS diagnostiziert worden.
Ich habe als Kind regelmäßig Ritalin genommen und mit den Übergang zum erwachsen werden immer mehr darauf verzichtet.
In den letzten Jahren greife ich wieder mitunter öfters zum Medikament, wenn ich größere Arbeiten und Aufgaben vor mir habe.
Nun zu meiner Frage:
Durch die Medien ist in den letzten Wochen die Information verbreitet wurden, das in bestimmten Fällen auch Cannabis als Medizin zugelassen wird.
Ist es mir möglich, mit meiner ADHS Diagnose mir Cannabis verschreiben zu lassen ?!
Hat jemand in dieser Richtung schon Erfahrungen oder kann mir jemand genauere Informationen zu den ganzen Cannabis aus der Apotheke Thema geben ?!
Über jegliche Sachlagen und Informationen bin ich sehr dankbar
Mit freundlichen Grüßen
Ich bin nun seit knapp 20 Jahren in neurologischer Behandlung.
Bei mir ist mit circa 6-7 Jahren ADHS diagnostiziert worden.
Ich habe als Kind regelmäßig Ritalin genommen und mit den Übergang zum erwachsen werden immer mehr darauf verzichtet.
In den letzten Jahren greife ich wieder mitunter öfters zum Medikament, wenn ich größere Arbeiten und Aufgaben vor mir habe.
Nun zu meiner Frage:
Durch die Medien ist in den letzten Wochen die Information verbreitet wurden, das in bestimmten Fällen auch Cannabis als Medizin zugelassen wird.
Ist es mir möglich, mit meiner ADHS Diagnose mir Cannabis verschreiben zu lassen ?!
Hat jemand in dieser Richtung schon Erfahrungen oder kann mir jemand genauere Informationen zu den ganzen Cannabis aus der Apotheke Thema geben ?!
Über jegliche Sachlagen und Informationen bin ich sehr dankbar
Mit freundlichen Grüßen
Re: Cannabis und ADHS
Grundsätzlich ist eine Verschreibung bei ADHS möglich.
Eine frühere regelmäßige Einnahme lässt darauf, und auf vertretbare Nebenwirkungen schließen. Eine erneute Anwendung ebenfalls.
Wie ging es dir ohne regelmäßige Medikation in dieser oft schwierigen Lebensphase?
Bestand derzeit kein Behandlungsbedarf?
Die meisten Ärzte werden Cannabis nur verschreiben, wenn ausreichend Behandlungsbedarf besteht und keine andere Therapie möglich oder zumutbar ist(auch unter diesen Vorraussetzungen sind Cannabis verschreibende Ärzte, Ausnahmen ihrer Zunft. Besonders unter Psychiatern.)
Das klingt bei dir erstmal anders.
Oder hast du wegen starker Nebenwirkungen verzichten müssen?
Und dann festgestellt, dass der Leidensdruck so groß ist, dass es ohne Medikament nicht funktioniert?!
Welche Erfahrungen hast du denn mit Cannabis bei deiner Symptomatik?
Hilft dir Ritalin?Milchriegel hat geschrieben:Ich habe als Kind regelmäßig Ritalin genommen und mit den Übergang zum erwachsen werden immer mehr darauf verzichtet.
In den letzten Jahren greife ich wieder mitunter öfters zum Medikament, wenn ich größere Arbeiten und Aufgaben vor mir habe.
Eine frühere regelmäßige Einnahme lässt darauf, und auf vertretbare Nebenwirkungen schließen. Eine erneute Anwendung ebenfalls.
Wie ging es dir ohne regelmäßige Medikation in dieser oft schwierigen Lebensphase?
Bestand derzeit kein Behandlungsbedarf?
Die meisten Ärzte werden Cannabis nur verschreiben, wenn ausreichend Behandlungsbedarf besteht und keine andere Therapie möglich oder zumutbar ist(auch unter diesen Vorraussetzungen sind Cannabis verschreibende Ärzte, Ausnahmen ihrer Zunft. Besonders unter Psychiatern.)
Das klingt bei dir erstmal anders.
Oder hast du wegen starker Nebenwirkungen verzichten müssen?
Und dann festgestellt, dass der Leidensdruck so groß ist, dass es ohne Medikament nicht funktioniert?!
Welche Erfahrungen hast du denn mit Cannabis bei deiner Symptomatik?
- Martin Mainz
- Board-Administration
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- Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39
Re: Cannabis und ADHS
Hallo Milchriegel und Willkommen im Forum!
Eine Suche nach ADHS hier im Forum wird Dir eine Menge Treffer bescheren.
Beste Grüße, Martin
Eine Suche nach ADHS hier im Forum wird Dir eine Menge Treffer bescheren.
Beste Grüße, Martin
Ehrenamtlicher Foren-Putzer
Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
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- Registriert: Di 21. Mär 2017, 21:46
Re: Cannabis und ADHS
Schönen guten Tag,
Ich bedanke mich erst einmal vielmals für die Aufmerksamkeit, die du mir mit deiner Antwort schenkst !
Jetzt zurück zum eigentlichen Thema:
Ich versuche dir mal deine Fragen zu beantworten
Aus diesem Grund, kann ich diese Frage leider gar nicht wirklich beantworten.
Ich schätze Ritalin/Medikinet wirklich für die Arbeit die es verrichtet in meinen unaufgeräumten Kopf.
Ich muss aber ehrlich sagen, das die Nebenwirkungen (Schlaflosigkeit, Schwitzen, leichte Unruhe, kein Appetit und Hunger) definitiv sehr anstrengend für mich sind und mich an meine körperlichen Grenzen bei mehrfacher Einnahme bringen.
Es macht im Endeffekt genau das gleiche wie Ritalin/Medikinet bei gezielter Einnahme und hat dazu halt nicht die wie oben genannten, negativen Nebenwirkungen.
Ich hoffe ich konnte dir alle Fragen ordentlich beantworten und bei weiteren Fragen bin ich sofort wieder für einen Dialog offen
Mit freundlichen Grüßen
Ich bedanke mich erst einmal vielmals für die Aufmerksamkeit, die du mir mit deiner Antwort schenkst !
Jetzt zurück zum eigentlichen Thema:
Ich versuche dir mal deine Fragen zu beantworten
In bestimmten stressigen und fordernden Situationen definitiv ... Es hat mir aber zu viel negativen Beigeschmack. (Schlaflosigkeit, Schwitzen, leichte Unruhe, kein Appetit und Hunger)Hilft dir Ritalin?
Ich bin relativ froh, das ich sehr oft in schwierigen Lebensphasen, nicht unter der Medikation von Ritalin stand.Wie ging es dir ohne regelmäßige Medikation in dieser oft schwierigen Lebensphase?
Aus diesem Grund, kann ich diese Frage leider gar nicht wirklich beantworten.
Behandlungsbedarf für was ?!Bestand derzeit kein Behandlungsbedarf?
So könnte man es definitiv besser definieren.Oder hast du wegen starker Nebenwirkungen verzichten müssen?
Und dann festgestellt, dass der Leidensdruck so groß ist, dass es ohne Medikament nicht funktioniert?!
Ich schätze Ritalin/Medikinet wirklich für die Arbeit die es verrichtet in meinen unaufgeräumten Kopf.
Ich muss aber ehrlich sagen, das die Nebenwirkungen (Schlaflosigkeit, Schwitzen, leichte Unruhe, kein Appetit und Hunger) definitiv sehr anstrengend für mich sind und mich an meine körperlichen Grenzen bei mehrfacher Einnahme bringen.
Ich bin jetzt seit knapp über einem Jahrzehnt in das grüne Gold verliebt. Ich konsumiere es regelmäßig, aber in geringen Dosen.Welche Erfahrungen hast du denn mit Cannabis bei deiner Symptomatik?
Es macht im Endeffekt genau das gleiche wie Ritalin/Medikinet bei gezielter Einnahme und hat dazu halt nicht die wie oben genannten, negativen Nebenwirkungen.
Ich hoffe ich konnte dir alle Fragen ordentlich beantworten und bei weiteren Fragen bin ich sofort wieder für einen Dialog offen
Mit freundlichen Grüßen
Re: Cannabis und ADHS
"Gronauer bekommt Cannabis auf Rezept
...
Der 31-Jährige leidet an ADHS, der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung. Mehr als 50 Psychopharmaka hat Dennis M. schon durchprobiert: mit heftigen Nebenwirkungen und ohne Erfolg.
Dennis M. hat seit drei Jahren eine Ausnahmegenehmigung, konnte Cannabisblüten aus der Apotheke beziehen. Allerdings auf eigene Kosten, rund 500 Euro im Monat, kaum zu schaffen für den Studenten. Aber am 10. März kann er aufatmen: Das neue Gesetz tritt in Kraft. Damit müssen die Krankenkassen in der Regel die Kosten übernehmen. Der junge Gronauer schickt noch am selben Tag den Antrag an seine Kasse – und bekommt grünes Licht. Damit ist er einer der Ersten in Deutschland. "
http://www1.wdr.de/nachrichten/westfale ... n-100.html
Nur was ist, wenn man noch nicht 50 Medikamente durchprobiert hat ?
...
Der 31-Jährige leidet an ADHS, der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung. Mehr als 50 Psychopharmaka hat Dennis M. schon durchprobiert: mit heftigen Nebenwirkungen und ohne Erfolg.
Dennis M. hat seit drei Jahren eine Ausnahmegenehmigung, konnte Cannabisblüten aus der Apotheke beziehen. Allerdings auf eigene Kosten, rund 500 Euro im Monat, kaum zu schaffen für den Studenten. Aber am 10. März kann er aufatmen: Das neue Gesetz tritt in Kraft. Damit müssen die Krankenkassen in der Regel die Kosten übernehmen. Der junge Gronauer schickt noch am selben Tag den Antrag an seine Kasse – und bekommt grünes Licht. Damit ist er einer der Ersten in Deutschland. "
http://www1.wdr.de/nachrichten/westfale ... n-100.html
Nur was ist, wenn man noch nicht 50 Medikamente durchprobiert hat ?
Re: Cannabis und ADHS
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Zuletzt geändert von David133 am Di 27. Jun 2017, 08:40, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Cannabis und ADHS
Die blühten müssen aufwendig auf echtheit geprüft werden
Re: Cannabis und ADHS
Du vergißt die Medis gegen die Nebenwirkungen, die dann auch Neben- und Wechselwirkungen haben...
a never ending story...
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