
http://www.zeit.de/news/2017-11/13/part ... g-13044602
und das jetzt bei den Koalisationsverhandlungen

Doch ist es rein statistisch...Thomson hat geschrieben:In der Forsa-Umfrage wurden lt. SPIEGEL-Online 1000 Leute befragt, ist somit nicht unbedingt repräsentativ,mMn.
Martin Mainz hat geschrieben:Die Pharmazeutische Zeitung steigt mit ein und vergisst zu erwähnen, daß gerade mal 1000 Personen befragt wurden.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ ... p?id=72700
littleganja hat geschrieben:Statistiken und Studien sind Abhängig vom Auftraggeber. Daher steht das Ergebnis in den meisten Fällen schon vor Beginn fest. Bedenkt der der die Studie oder Umfrage durchführt bekommt Geld vom Auftraggeber und der Auftraggeber zahlt das Geld nicht um etwas aus seiner Sicht negatives zu bekommen und falls doch wird es nicht veröffentlicht.......
Ihr müsst euch das vorstellen wie bei einem US Gerichtsverfahren wo die Geschworenen zuvor von beiden Seiten aussortiert werden und am Ende entscheiden die nicht farbigen Geschworen über den farbigen Angeklagten. So oder so ähnlich läuft es auch bei Umfragen.
Glaubt niemand außer euch selbst!
Das ganze kann man dann auch mit Fehlerbalken veranschaulichen (Hab kein Beispiel zu einer Legalisierungsumfrage gefunden).Results for this Gallup poll are based on telephone interviews conducted Oct. 5-11, 2017, with a random sample of 1,028 adults, aged 18 and older, living in all 50 U.S. states and the District of Columbia. For results based on the total sample of national adults, the margin of sampling error is ±4 percentage points at the 95% confidence level. All reported margins of sampling error include computed design effects for weighting.
:lol:Hast du bemerkt dass du dem DHV seine Umfragen oben in Frage gestellt hastMartin Mainz hat geschrieben:Es wiegt eben schwer, daß bei dieser Studie nur mit Festnetz gearbeitet wurde. Ansonsten gebe ich Hans Damp recht, N=1000 ist bei einer homogen befragen Gruppe durchaus repräsentativ.