
Übrigens kann die psychoaktive Wirkung durchaus therapeutisch bedeutsam sein. In meinem Falle ist das so, auch wenn ich offiziell kein Cannabis-Patient bin.
Hans Dampf hat geschrieben:m0rb hat geschrieben: (..). doch, ja, sonst wüürd ich nicht soviel bullshit tippen und stattdessen etwas produktives unternehmen, wie z.B. reiten, lesen, fahrradfahren oder selbstbefriedigung betreiben.![]()
: D
Zur Sache:
Wie schon zuvor beschriebenen: So ein ausgelassenes Kicherhigh schon lange nicht mehr.
Manchmal fühlt sich die erste Stunde gut an, manchmal anstrengend. Ich nehme Cannabis ja auch zu mir um meine Psyche zu stabilisieren. Da passiert viel Kopfkino und die knapp 50 Lebensjahre werden durchdacht (Hab erst letztes Jahr meine Diagnose erhalten.
Friede kehrt dann oft erst nach dieser ersten Stunde ein. Schön ist das nicht immer, aber ohne dreh ich früher oder später voll am Rad.
Schön gesagt! Ist halt Medikamenteneinnahme zur Unterstützung einer Therapie. Paradox würde ich das eher nur auf den ersten Blick nennen, das ergibt schon SinnFraagender hat geschrieben: (...)
Boah Hans Dampf das kenne ich! Bei mir wars nach meiner aktiven Jugendsündenzeit schon auch mal so dass die akute Wirkungsphase eher anstrengemd war und dann nach 2-3 Stunden kam die angenehme Wirkung. Es war paradox - erst schlechter aber danach um soviel besser...
Darf ich fragen welche Diagnose es ist? Kannst auch gerne PN schreiben
Sehe ich genau so. Das Nützliche und das Angenehme müssen sich doch nicht zwangsläufig ausschließen.DrGreenthumb hat geschrieben: Ausserdem bin ich der Meinung, warum sollte man sein Medikament nicht auch in gewisser Weise geniessen dürfen, wenn man schon auf Grund von Krankheit gezwungen ist etwas zu nehmen. Da bevorzuge ich definitv die psychoaktive "Nebenwirkung" anstatt Magenproblemen, Übelkeit, Insomnia etc. was alle anderen Medikamente bei mir verursachen!
dankle, cpt. ovious - erzähl uns etwas neues!Pongo hat geschrieben:sorry aber wenn ich hier manche sachen lese, wundert es mich nicht , warum einige nur typisch nach dem klischee als kiffer angesehen werden und das die aussenstehenden glauben das cannabiskonsum dumm macht.
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ausserdem seid euch mal darüber bewusst, das jeder der damit sein geld verdienen will , wirtschaftlich denkt und nicht in erster linie an euer wohl.
selbst bei den grossen produzenten in canada oder holland gab es schon probleme und die arbeiten auf labor basis aber eben im wirtschaftlichen interesse. das sollte man immer bedenken!
MonaLisa hat geschrieben:Sehe ich genau so. Das Nützliche und das Angenehme müssen sich doch nicht zwangsläufig ausschließen.DrGreenthumb hat geschrieben: Ausserdem bin ich der Meinung, warum sollte man sein Medikament nicht auch in gewisser Weise geniessen dürfen, wenn man schon auf Grund von Krankheit gezwungen ist etwas zu nehmen. Da bevorzuge ich definitv die psychoaktive "Nebenwirkung" anstatt Magenproblemen, Übelkeit, Insomnia etc. was alle anderen Medikamente bei mir verursachen!
Erst mal eine vernünftige Einstellung! Wenn ich arbeiten muss, zumindest bei Kundschaft vor Ort und/oder wenn ich dafür fahren muss, kommt mir auch nix in die Tüte!moepens hat geschrieben:Aber wenn ich aktiv und voll konzentriert sein muss, dann nehm ich am liebsten garnix.