Liebe Frau Dyckmans,Ledige und arbeitslose Männer sind laut Ergebnissen einer Studie (PDF-Datei) besonders gefährdet, sich so sehr in den Tiefen des Netzes zu verlieren, dass sie den Bezug zur Realität verlieren. Die krankhafte Internetnutzung äußere sich darin, dass die Betroffenen ihr soziales Leben vernachlässigten, sagte die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans (FDP), am Dienstag zur Jahrestagung der Drogenbeauftragten in Berlin. Darunter litten dann die Arbeit oder der Schulbesuch, mitunter auch einfache Dinge wie Essen und Waschen.
selbstverständlich vernachlässige ich mein soziales Leben in einer Gesellschaft, die einen solchen Schwachsinn konstruiert, um Menschen die nicht in das gewünschte Schäfchen Schema passen mit Vorurteilen zu behaften. Aber was schreibe ich, denn als nicht gesellschaftsfähiger Junkie, der von Hasch Spritze zu Hasch Spritze giert, habe ich ja ohnehin nicht die möglichkeit eigenständig zu denken und bedarf Hilfe; Ich schlage Drogenterapie Nr.3 vor, denn es hat mir schon lange keine abergläubische alte Dame erzählt, wie der liebe Gott mir dabei hilft einen Tag in eurer Kranken Gesellschaft zu überstehen und irgendwie heitert so etwas ja schon auf...