Medizinisches Cannabis

Skateandsmokedude
Beiträge: 30
Registriert: Mo 13. Feb 2012, 19:01
Wohnort: Heiligenhaus

Medizinisches Cannabis

Beitrag von Skateandsmokedude »

Hallo liebe Hanffreunde!
Ich bin dafür und ich denke es ist auch so,
dass erstmal das medizinische Cannabis viel einfacher zu erhalten sein müsste, um "uns" den Weg weiter zu ebnen.
Was sagt ihr zu dem derzeitigen Stand,
wenn ihr hört 5 g kosten tatsächlich für einen sehr kranken Menschen mal eben so 76 Euro ...?!
Oder das andere an mehrere Instanzen heran treten müssen um teilweise trotzdem nur "Ersatz" Cannabis zu bekommen,
obwohl sie praktisch darauf angewiesen sind.
Ich finde ein Arzt sollte aus seinem Ermessen heraus entscheiden können ob er nun Cannabis verschreibt oder nicht, wie seht ihr das ?
Wir wünschen uns doch wohl alle einen guten Umgang, mit der Droge Cannabis ( es sollte allen Bewusst sein es ist eine Droge, wenn auch recht unschädlich).
Also müssen neue Maßnahmen her, denn die Prohibition wackelt schon gewaltig unter dem Druck den bisher nur der Hanfverband aufbaut, immer öfter und
lauter kommt der Ruf nach Prävention und einer selbstbestimmung über Drogen im Fernsehen oder Internet.
Auf diesem Weg möchte ich auch nochmal sagen, dass ich denke ich leiste gute Werbearbeit innerhalb meines Umfelds
und danke Georg, Dennis und Maximilian das ihr sowas auf die Beine stellt ! Der Beitritt in solch eine nette Community war ein super Geburtstagsgeschenk !
Meinungen zu medizinischem Cannabis sind erwünscht (: und so, schließe ich nun erstmal den Beitrag dazu ab !

Hanfige Grüße
Timo
PS:Krankheiten, weshalb man medizinischen Cannabis erhalten kann, können auch gepostet werden wir müssen uns stark machen "All together as One (Summerjammotto 2012)"
Let it Roll !
CosmicWizard
Beiträge: 389
Registriert: Fr 10. Feb 2012, 15:38

Re: Medizinisches Cannabis

Beitrag von CosmicWizard »

Die Frage, die sich stellt, ist folgende: Soll medizinisches Cannabis von den Krankenkassen erstattet werden? In der derzeitigen Situation unbedingt, da nur wenige Patienten die Genehmigung besitzen, medizinisches Cannabis zu nutzen und unter den horrenden Preisen enorm leiden.
Falls sich Cannabis aber in absehbarer Zukunft als Arzneimittel, erhältlich in Dispensaries oder Apotheken, wieder durchsetzen wird, ist eine Erstattung durch die Krankenkasse meiner Meinung nach nur bei schwersten Krankheitsfällen wie MS usw. zu rechtfertigen. Mittel gegen Kopfschmerzen, Schlafstörungen etc. werden ja ebenfalls nicht erstattet.
Hänfling
Beiträge: 27
Registriert: Mo 13. Feb 2012, 20:20

Beitrag von Hänfling »

edit
Zuletzt geändert von Hänfling am Mi 30. Dez 2015, 14:31, insgesamt 2-mal geändert.
Philebos
Beiträge: 83
Registriert: Mo 13. Feb 2012, 17:47

Re: Medizinisches Cannabis

Beitrag von Philebos »

ich bin davon überzeugt, dass Cannabis ein enormes medizinisches Potential hat.

Der Vorteil von Cannabis gegenüber den chemischen Medikamenten ist, dass es praktisch keine Toxiztät besitzt und somit sehr gut verträglich ist für den Körper. Viele Medikamente gehen ja auf Leber, Magen oder andere Organe. Cannabis macht das nicht. Deshalb eignet es sich besonders für die Behandlung chronischer Erkankungen z. B. Schmerzen. Desweiteren braucht man bei THC praktisch keine Erhöhung der Dosis. Auch stimmt es nicht, dass man bei der Behandlung mit Cannabis immer "high" ist. Die medizinische Wirkung von THC tritt bereits unter der Menge ein, die für eine Rauschwirkung nötig ist. D.h. behandelt man bspw. eine Migräne mit Cannabis, dann bedeutet das nicht, dass man ständig bekifft ist.

Dass das der Phrama nicht schmeckt, ist klar. :evil:
Hänfling
Beiträge: 27
Registriert: Mo 13. Feb 2012, 20:20

Beitrag von Hänfling »

edit
Zuletzt geändert von Hänfling am Mi 30. Dez 2015, 14:32, insgesamt 1-mal geändert.
Philebos
Beiträge: 83
Registriert: Mo 13. Feb 2012, 17:47

Re: Medizinisches Cannabis

Beitrag von Philebos »

Cannabis kann tatsächlich zur Unterstützung von Suchtentzügen genutzt werden.
Die Problematik ist natürlich klar: Wer könnte offiziell den Entzug von der legalen Droge Alkohol durch die illegale Droge Cannabis anraten? Offiziell ist Cannabis ja gefährliche, suchtgefährdender und giftiger als Alkohol. Wissenschaftlich gesehen ist das blanker Unsinn - aber Gesetz ist Gesetz :?
Skateandsmokedude
Beiträge: 30
Registriert: Mo 13. Feb 2012, 19:01
Wohnort: Heiligenhaus

Re: Medizinisches Cannabis

Beitrag von Skateandsmokedude »

Weiter so Leute ich hab schon gute Ansätze gelesen und bin trotzdem, obwohl es nicht möglich ist die Sucht um zu lagern, von diesem Vorschlag recht angetan (:
Morgen gehts nach Holland ins Hanfmuseum (: mal schauen ob ich dazu dann noch was da finde (: ansonsten einen schönen Abend noch an alle (: ich denke mal ich schreibe auch ein wenig zum Museum unter sonstiges ;)
Let it Roll !
CosmicWizard
Beiträge: 389
Registriert: Fr 10. Feb 2012, 15:38

Re: Medizinisches Cannabis

Beitrag von CosmicWizard »

Heroinsüchtige nehmen auf dem Entzug beispielsweise auch Cannabis als ''Ersatz''. Meist mit Erfolg.
MrShitBuddy
Beiträge: 88
Registriert: Mo 13. Feb 2012, 16:20
Wohnort: Bayern

Re: Medizinisches Cannabis

Beitrag von MrShitBuddy »

CosmicWizard hat geschrieben:uf dem Entzug beispielsweise auch Cannabis als ''Ersatz''. Meist mit Erfolg.
Das finde ich interessant.
Und ich dachte ich weiß viel über Cannabis.
Aber jeden Tag lerne ich hier im Forum wieder ein bisschen mehr über die schöne Pflanze :)
"Ich will gar nicht Drogen legalisieren. Ich will die Freiheit legalisieren.
Und da gehört Drogen legalisieren dazu!" [Hans Söllner]

www.reggae-paradise.de
Hänfling
Beiträge: 27
Registriert: Mo 13. Feb 2012, 20:20

Beitrag von Hänfling »

edit
Zuletzt geändert von Hänfling am Mi 30. Dez 2015, 14:32, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
overturn
Beiträge: 826
Registriert: Di 14. Feb 2012, 03:46
Wohnort: NRW

Re: Medizinisches Cannabis

Beitrag von overturn »

In den vereinigten Staaten, in Kreisen der AA, ist Cannabis als Substitut, relativ weit verbreitet. Die Idee, auch nicht neu. Ayahuasca und Iboga(-in), scheinen hinsichtlich ihres Nutzens, ebenfalls von großer Bedeutung für die moderne Suchtforschung zu sein.
"Never doubt that a small group of thoughtful, committed citizens can change the world. Indeed, it is the only thing that ever has."
Benutzeravatar
Grashüpfer
Beiträge: 57
Registriert: Mo 13. Feb 2012, 15:06

Re: Medizinisches Cannabis

Beitrag von Grashüpfer »

Viele wissen bereits, dass damit experimentiert wurde, Cannabis auch bei schweren Süchten einzusetzen. Max hatte bereits auch darauf hingewiesen (im Blog), dass sich Cannabis bei Alkoholabhängigkeit, Opiatabhängigkeit u.ä. einsetzen lässt, entweder adjuvant oder eben hauptsächlich, um die Entzugssymptome zu verringern. Ich weiss auch, dass Cannabis alleine geraucht auf Dauer nicht so gut ist. Deswegen kommen auch für die Inhalation die Verdampfer in Frage, die mittlerweile sehr ausgereift sind und kaum noch Wünsche offen lassen. Leider sind sie immer noch teuer und die richtig guten sind nicht für jedermann erschwinglich.
Dr. Christian Rätsch hat übrigens herausgefunden (ich weiss leider nicht mehr in welchem Buch, ich gucke es aber noch nach), dass früher auch hierzulande nicht unbedingt mit Tabak zusammen konsumiert wurde. Leider ist das wohl immer noch die gängigste Methode bei uns, dass Hanfblüten mit Tabak gemischt, inhaliert werden. Er schreibt, dass bereits Dioskurides, Plinius und Galenos empfahlen, Huflattichrauch durch einen Trichter aufzunehmen, um Husten, Enge der Brust und Kurzatmigkeit zu bekämpfen ( "Filius ante patrem" die ältere Pflanzendarstellung beschreibt das eigentümliche Wachstum der Pflanze. Die Blüte erscheint, bevor die Blätter ausgetrieben werden). Besonders bei Reizhusten ist das Kraut sehr wirksam. Zu medizinischen Zwecken wurde es 1:1 mit Hanfblüten vermischt und in Pfeifen geraucht. Es wäre interessant, dazu neuere Forschungen zu sehen, denn ich kenne Leute, die das als Tabakersatz verwendet haben und gänzlich, auch in der genannten Kombi, komplett vom Tabak abgekommen sind. Es könnte auch für den Verdampfer Sinn machen, wenn einen der Hustenreiz quält, oder wenn man halt stark süchtig nach Tabak ist.

Hilfreiches:

http://www.aponet.de/wissen/heilpflanze ... ttich.html

http://www.compassionatedistributors.co ... iques.html

Historisch & literarisch (im Kontext mit Hanf u.a.)

http://psychotropicon.info/raucherungen ... cherungen/

Bild der Apothekenware:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... 107094.jpg

Hinweis:

"Mittlerweile sind von Pyrrolizidin-Alkaloiden freie Huflattichsorten für die Arzneimittelherstellung gezüchtet worden." Quelle: Aponet.de
(Pyrrolizidin-Alkaloide standen im Verdacht, bei -oraler- (z.b. Teebereitung) Gabe lebertoxisch und krebserzeugend zu sein. Züchtungen, die heutzutage über die Apotheke zu beziehen sind, enthalten diese nicht mehr, oder nur noch in geringen Spuren, so dass die Anwendung gefahrlos erfolgen kann.)
Zuletzt geändert von Grashüpfer am Fr 24. Feb 2012, 05:59, insgesamt 1-mal geändert.
Cannabis legalisieren = den Markt für Erwachsene regulieren!
Benutzeravatar
Bom
Beiträge: 261
Registriert: Mo 13. Feb 2012, 18:39
Wohnort: Bremen

Re: Medizinisches Cannabis

Beitrag von Bom »

HUhu, kleine Anregung: Sollte man nicht vielleicht jeweils einen Thread für die verschiedenen medizinischen Anwendungsgebiete aufmachen?
Würde ich für sinnvoll halten, dann gibts auch im Diskussionsverlauf keine großen Sprünge zwischen den einzelnen Themen...

Vielleicht so in etwa:

C. gegen grünen Star
C. gegen Aids
C.-Anwendung bei schweren Süchten
C. gegen Asthma
C. gegen Depressionen
C. bei Multipler Sklerose
C. bei Chemo-Therapien/Krebs

..ich hätte so zumindest mehr lust, mich durch den/die Threads zu schlagen :)
Kommt, wir packens jetzt an!
Benutzeravatar
Underdog
Beiträge: 8
Registriert: Mi 22. Feb 2012, 15:36

Re: Medizinisches Cannabis

Beitrag von Underdog »

Mhm, ich beobachte das Thema "Cannabis als Medizin" schon länger,..
Genügend Informationen, Patientenberichte, Dokus, Interviews etc. zu der Wirksamkeit von Cannabis gegen vielerelei Krankheiten findet man gerade im amerikanischen Raum zu Hauf... aber ist dies nicht bereits allen bekannt und wird einfach totgeschwiegen?

Beispiel: Eines der Argumente, das auf breite Massen treffen könnte, wäre der Nutzen gegen Krebs...

Ich meine, das sollte in der heutigen Zeit in der Krebs in vielen Formen zum Alltag gehört, schon Grund genug zur Freigabe als Medizin sein..




Worauf wollt ihr euch konzentrieren,was ist euer Ziel?
Ich würde gerne meinen Teil beitragen, sofern man den produktiven Nutzen erkennen kann. :)


Liebe Grüße
Philebos
Beiträge: 83
Registriert: Mo 13. Feb 2012, 17:47

Re: Medizinisches Cannabis

Beitrag von Philebos »

mich interessiert auch stark die Verbindung Cannabis und Krebs. Habe dazu auch schon einiges an Informationen gesammelt und werde die bei Gelegenheit hier einmal veröffentlichen. Finde das Thema sehr spannend und äußerst vielversprechend unsere Lieblingspflanze mal in besseres Licht zu rücken
indirectantagonist
Beiträge: 6
Registriert: Di 28. Feb 2012, 15:57

Re: Medizinisches Cannabis

Beitrag von indirectantagonist »

Eine umfangreiche und sorgfältige Zusammenstellung von wissenschaftlichen Studien hat übrigens die IACM (Internationale Arbeitsgemeinschaft für Cannabinoidmedikamente) schon seit langer Zeit auf Ihren Webseiten bereitgestellt: http://www.cannabis-med.org/studies/study.php

Nicht mehr unbedingt top-aktuell aber sehr liebevoll zusammengestellt auch ein Thread im GrassCity-Forum: http://forum.grasscity.com/legalization ... udies.html

Mich persönlich würden Stimmen zur Meta-Studien Analyse "Cannabis Use and Earlier Onset of Psychosis, 2011" von Dr. Matthew Large und Dr. Swapnil Sharma sehr interessieren. Diese postulieren in Ihrer Zusammenfassung eine Kausalität von Psychose-Ausbrüchen durch Cannabiskonsum und empfehlen das Gefahrenpotenzial, offenbar in einer höheren Ebene einzuschätzen. Diese Studie wird u.a. von CDU/CSU-Politikern gerne exklusiv zitiert um Argumente für die derzeitige Repressionspolitik gegen Cannabis "mit aktueller Wissenschaft" zu unterstützen.
Philebos
Beiträge: 83
Registriert: Mo 13. Feb 2012, 17:47

Re: Medizinisches Cannabis

Beitrag von Philebos »

hier was zu Cannabis als Substitutionsmittel:

http://hanfjournal.de/hajo-website/arti ... franjo.php
frihet
Beiträge: 171
Registriert: Mo 13. Feb 2012, 14:37

Re: Medizinisches Cannabis

Beitrag von frihet »

Sehr interessanter Artikel zur Schmerzbehandlung mit Cannabis & Ketamin von Franjo Grotenhermen: http://hanfjournal.de/hajo-website/arti ... hermen.php
Benutzeravatar
Ragdoll
Beiträge: 12
Registriert: Di 3. Apr 2012, 08:15

Re: Medizinisches Cannabis

Beitrag von Ragdoll »

Hallo alle,

Ich bin hier ganz neu hier, bin nicht deutsch (deshalb meine schlechte deutsch, sorry), aber wohne im Schleswig-Holstein, ich bin seit 20 jahre krank, und habe mehrere erkrankungen. Mein problem ist das meine erkrankungen nicht heilbar ist, aber der medizin das mir ein bischeln helfen kan mit schmerzen und lebenskvalitet, mir auch leicht ins eine frühen grab schicken kann. Daher brauche ich dringend einen alternativ. Und hier kommt cannabis ins bild rein.

Cannabis kann mir bei mehrere meinen diagnosen helfen, aber ist verboten, ich würde gerne fragen ob irgendeiner von euch, erfahrung hat damit einer genehmigung zu beantragen?

Ich stimme zu, es gibt ein haufen wissen und erfahrungen, besonderes aus der USA, hier gibts eine seite, besonderes über medizinische cannabis, http://medicalmarijuana.com/

Und hier eine liste (in englisch) über erkrankungen, wobei cannabis helfen und wo erfahrungen schon gibts:

Acute Gastritis
Adenomyosis
Alzheimer’s
Amyloidosis
Amyotrophic Lateral Sclerosis (ALS)
Anaphylactic or Reaction
Angelman Syndrome
Anorexia
Arthritis
Arthropathy (Gout)
Asthma
Attention Deficit Disorder (ADD)
Autism
Back Pain
Bell's Palsy
Bipolar Disorder
Bruxism
Bulemia
Cachexia
Cancer
Carpal Tunnel Syndrome
Cerebral Aneurysm
CFS
Chronic Pain
Cluster Headaches
CMT Disease
Colitis
Colitis/Ulcerative Colitis
Colon Diverticulitis
Crohn's disease
CVS
Cystic Fibrosis
Cystitis/Urethritis
Darier's Disease
Depression
Diabetes
Diarrhea
Dupuytren's Contracture
Dyspepsia
Dystonia
E. T.
Eczema
Ehlers Danlos
Emphysema
Endometriosis
Epilepsy/Seizure Disorder
Felty's syndrome
Fibromyalgia
Friedreich's Ataxia
GastroEsophgeal Reflux Disease
Glaucoma
Graves' disease
Hemophilia A
Henoch-Schonlein Purpura
Herpes
HIV / AIDS
Hypertension (High Blood Pressure)
Hyperventilation
HYPOGLYCEMIA-MMj Treatment
Incontinence
Inflammatory Bowel
Insomnia
Interstitial Pneumonia
Irritable Bowel Syndrome
Limbic Rage Syndrome
Liver Disease
Lupus
Lyme Disease
Macular Degeneration
Marfan Syndrome-
mastocytosis
MD
Medical Marijuana as Pain Treatment for Patellofemoral Pain Syndrome
Medical Marijuana Treatment for Addiction
Melorheostosis
Meniere's Disease
Menopausal Syndrome
Migraines
Motion Sickness
Movement Disorders
MRSA
Multiple Sclerosis (MS)
Muscle Spasm
Muscle Spasms
Myofascial Pain
Nausea
Nephritis
Neurodegenerative Disorders
Neurofibromatosis
Neuropathy
Nightmares
NPS
Osgood-Schlatter
Osteogenesis imperfecta
Palmar Hyperhydrosis
Pancreatic Cancer
Pancreatitis
Panic Attacks
Panic Disorder
Pectus carinatum (Pigeon breast/chest)
Pemphigus
Peptic Ulcer
Peutz-Jehgers
Polyarteritis Nodosa
Polycythemia vera
Porphyria—Alternative Symptom Treatments
Post Concussion Syndrome
Post Traumatic Stress Disorder
PPS-Post Polio Syndrome
Prostate Cancer
Pruritus
Psoriasis
Pylorospasm reflux
Radiation Therapy
Raynaud's phenomenon
Reactive Arthritis
RLS-MMj Treats Symptoms
SAD
Schizophrenia(s)
Scleroderma
Scoliosis
Selectivemutism
Shingles
Sinusitis
Sleep Apnea
Spina Bifida and Medical Marijuana
Sturge-Weber
Syringomyelia
Tenosynovitis
Testicular Cancer
Testicular Torsion
Thoracic Outlet Syndrome
Tic Douloureux
Tietze’s Syndrome
Tinnitus
TTM
Wolff-Parkinson-White Syndrome
Benutzeravatar
His Master's Voice
Beiträge: 618
Registriert: Do 1. Mär 2012, 16:09

Re: Medizinisches Cannabis

Beitrag von His Master's Voice »

Sei gegrüßt Ragdoll,

leider kann ich Dir in Sachen Genehmigung so direkt nicht weiterhelfen.

Aber vielleicht kannst Du ja Kontakt zu Marcel Knust oder Billy Wieschollek aufnehmen, die beiden haben eine Genehmigung erhalten. Vielleicht geht das ja hier über das Forum.

Ganz allgemein möchte ich Dich noch fragen, was ist die Quelle Deiner Liste von Erkrankungen? Das finde ich sehr interessant, da ich so eine ausführliche Liste noch nicht gesehen habe.
Wir sind Millionen...
Antworten

Zurück zu „Cannabis als Medizin“