stimmt, allerdings nur mit natürlichem isoliertem CBD, zumindest bei HIG, das aber dann auch wieder mit Lösemitteln extrahiert sein wird, kanns mir nicht anders vorstellen.. da wären dann ganz natürliche Blüten wohl doch besser, auch wenn der CBD Gehalt eben nur bei 2-4% liegt.
Ich nehm eh schon Abstand von mit Terpenen behandelten, da ich da grundsätzlich gesundheitliche Probleme bekomme, wenn die Konzentration stärker ist oder sogar künstliche drauf sind.
Werd mich mal schlau machen, was die Apotheken so bieten, hatte mir shcon mal eine Liste angeschaut, aber da waren lediglich 1:1 Blüten im Angebot, das war das höchste der Gefühle.. so richtig THC wirkungslose wie bei CBD Blüten konnte ich da bisher nicht finden, dafür haben sie ja im Grund auch das Medikament für Epilepsie mit den 500mg CBD, von denen man sogar 1,5g CBD am Tag nehmen kann/soll. Was ich so in der Literatur von Ärzten dazu gelesen habe ist das gar nicht so abwegig bei chronischen Multisystem Entzündungskrankheiten, da kann es nicht genug CBD sein.
Tatsächlich, Bedrolite hat <1% THC und 9% CBD. das wäre was.. allerdings ist Bedrolite keine Blüte, sondern in Pelletform. :/ hab mich auch schon genetisch auf Verträglichkeit testen lassen bei EndoCanna Health bzw. Endo DNA Kalifornien, da ich mein Genom in den USA komplett sequenzieren hab lassen, laut Studienlage hab ich genetisch bedingt nichts zu erwarten an Psychosen, Angstzuständen, etc. bei THC Gebrauch, nur bei möglicher Abhängigkeit war ein Haken aber das soll mir bei medizinischem Gebrauch recht sein.
naja, wenns um das reine CBD geht, gäbe es ja im Grund kein Problem, oder steht das nun offiziell im Arzneimittelgesetz?moepens hat geschrieben: ↑So 3. Jul 2022, 23:05 Für Epidyolex eine KÜ zu erreichen ist wahrscheinlich schwieriger als für THC-haltige Medikamente, insbesondere Blüten, wegen der gesetzlichen Regelungen.
Ob auf Kosten der Kasse oder auf Privatrezept, jedenfalls gibt es die Möglichkeit Blüten mit hohen CBD- und sehr geringen THC-Werten einzusetzen. Z.B. die Sorte Bedrolite von Bedrocan. Mittlerweile gibt's da eine gewisse Auswahl, informier dich doch mal z.B. bei den Online-Apotheken. Mit Rezept wärst du rechtlich schonmal besser abgesichert, was bestimmt in deinem Interesse wäre, oder?
Irgendein Gericht im Norden hatte das ja mal als Arzneimittel eingestuft, aber mir war nicht ganz klar, ob das nun allgemeingültig ist in ganz Deutschland und man reines CBD nicht mehr ohne Rezept nutzen darf oder kaufen darf.
Laut Hanfverband heisst es immerhin "Oktober wurde in Deutschland der bekannte Inhaltsstoff der Hanfpflanze Cannabidiol (CBD) in Anlage 1 der Arzneimittelverschreibungsverordnung aufgenommen. Er unterliegt damit als Arzneimittel grundsätzlich der Verschreibungspflicht."