Leider stimmt das nicht.
Cannabis gegen Migräne
- Hans Dampf
- Beiträge: 1148
- Registriert: Fr 29. Sep 2017, 12:31
Re: Cannabis - Migräne - Rezept - Krankenkasse
Gilt das nicht erst recht für deine Behauptung?
Derzeit gehen viele Geschichten/Gerüchte um, die eher moepens Behauptung stützen als deine. Hast du Belege dafür, dass sich kein Arzt mehr Sorgen machen muss, wenn die Kostenübernahme da ist?(...) Dein Arzt braucht, wenn er die schriftliche Kostenübernahme-Zusage deiner Kasse hat, keine Sorge mehr vor Regress haben. (...)
"Das Schöne an der Mitgliedschaft im DHV ist dass man nichts tun muss außer zahlen und die Legalisierung trotzdem voranbringt. Aktiv mit-Menschen reden und sie offen für Neues zu machen erzeugt aber die größte Wirksamkeit für eine L. hier in D."
- Martin Mainz
- Board-Administration
- Beiträge: 4612
- Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39
Re: Cannabis - Migräne - Rezept - Krankenkasse
Es ging doch darum, daß die Kasse schon vorab bestätigt, das eine C-Therapie übernommen wird. Wieso sollte dann der Arzt Regress befürchten? Er kann sich ja auf das vorab Schreiben der KK berufen, sobald es das gibt.
Wenn es den "normalen" Weg geht, Arzt stellt Antrag und KK übernimmt wider Willen, dann ja.
Andererseit kann ich mich hier an keinen Fall erinnern, wo ein solcher Regress wirklich eingetreten ist.
Wenn es den "normalen" Weg geht, Arzt stellt Antrag und KK übernimmt wider Willen, dann ja.
Andererseit kann ich mich hier an keinen Fall erinnern, wo ein solcher Regress wirklich eingetreten ist.
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Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
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Re: Cannabis - Migräne - Rezept - Krankenkasse
ändert nichts daran das ein regress der krankenkasse jederzeit möglich ist, und zwar unabhängig von irgendwelchen schriftlichen zusicherungen, genehmigten anträgen o.ä.
bei solchen medikationen wirds halt richtig teuer wobei die kosten holense sich eher vom patient wieder, arzt muss nur die lohnkosten zurückbezahlen, und wird dann wegen inkompetenz/weißkittelpfusch von der kasse verklagt oder so ähnlich.
Auf der sicheren seite ist ein arzt nur wenn jemand mitm abgerissenen arm in die praxis kommt und er ihm dafür ein pflaster verschreibt. Da gibts zwei daumen nach oben von der krankenkasse ^^
mit einer hauptgründe wahrscheinlich warum die ärzte alle so konservativ sind.
bei solchen medikationen wirds halt richtig teuer wobei die kosten holense sich eher vom patient wieder, arzt muss nur die lohnkosten zurückbezahlen, und wird dann wegen inkompetenz/weißkittelpfusch von der kasse verklagt oder so ähnlich.
Auf der sicheren seite ist ein arzt nur wenn jemand mitm abgerissenen arm in die praxis kommt und er ihm dafür ein pflaster verschreibt. Da gibts zwei daumen nach oben von der krankenkasse ^^
mit einer hauptgründe wahrscheinlich warum die ärzte alle so konservativ sind.
Re: Cannabis - Migräne - Rezept - Krankenkasse
Danke Martin, genau das meine ich auch.
Naja, Regress könnte theoretisch versucht werden, aber mit welchen Erfolgsaussichten? Ja, klar, irgendein Sachbearbeiter kann keine Ahnung von der Rechtslage oder Zusage haben und dann was versuchen. Aber wenn die KÜ doch vorher schon zugesagt war, hat er keine Chance.
Da würde doch kein Gericht der KK recht geben... Das ist sinnlose Panikmache, wenn man sich in genau so einem Fall Sorgen macht. Sorgen muss man sich nur machen, wenn es keine Zusage gibt.
Naja, Regress könnte theoretisch versucht werden, aber mit welchen Erfolgsaussichten? Ja, klar, irgendein Sachbearbeiter kann keine Ahnung von der Rechtslage oder Zusage haben und dann was versuchen. Aber wenn die KÜ doch vorher schon zugesagt war, hat er keine Chance.
Da würde doch kein Gericht der KK recht geben... Das ist sinnlose Panikmache, wenn man sich in genau so einem Fall Sorgen macht. Sorgen muss man sich nur machen, wenn es keine Zusage gibt.
Re: Cannabis - Migräne - Rezept - Krankenkasse
Quelle: https://www.mds-ev.de/fileadmin/dokumen ... _08_29.pdfWirtschaftlichkeit der Verordnung von Cannabis
Auch im Rahmen des § 31 Abs. 6 SGB V sind die Regelungen des § 12 SGB V (Wirtschaftlichkeit) anzuwenden. Die Genehmigung der Krankenkasse entbindet den Vertragsarzt nicht von seiner Verpflichtung zur Prüfung des Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit der Verordnung im Einzelfall.
Regressforderungen können noch nach vielen Jahren gestellt werden. Vereinzelt ist das nach Berichten schon vorgekommen, welche Maßstäbe bei dem neuen Gesetz angelegt werden ist afaik noch nicht bekannt.
Re: Cannabis - Migräne - Rezept - Krankenkasse
Ja @moepens Danke für Deine Klarstellung...
Gerade die Angst vor Regress durch die KV macht es oft so schwer überhaupt einen Kassenarzt zu finden, der bereit ist C zu verschreiben.
Siehe auch z.B. hier:
https://hanfverband-forum.de/viewtopic. ... ess#p51113
Dieser Link ist sicher auch Interessant: (Nur wenn Praxisbesonderheiten - ausdrücklich - anerkannt/ bestätigt werden, gibt es eventuell keinen Regress)
https://hanfverband-forum.de/viewtopic. ... all#p45771
Gerade die Angst vor Regress durch die KV macht es oft so schwer überhaupt einen Kassenarzt zu finden, der bereit ist C zu verschreiben.
Siehe auch z.B. hier:
https://hanfverband-forum.de/viewtopic. ... ess#p51113
Dieser Link ist sicher auch Interessant: (Nur wenn Praxisbesonderheiten - ausdrücklich - anerkannt/ bestätigt werden, gibt es eventuell keinen Regress)
https://hanfverband-forum.de/viewtopic. ... all#p45771
*** seit wann sind Pflanzen illegal ? ***
Re: Cannabis - Migräne - Rezept - Krankenkasse
Nein, schriftlich habe ich das nicht. Werde mich aber dran machen das schriftlich zu bekommen.
Re: Cannabis - Migräne - Rezept - Krankenkasse
Wichtiger wäre wohl Fälle aufzuzeigen, wo irgendein Arzt tatsächlich zu Zahlungen oder irgendwelchen Regressforderungen gerichtlich verurteilt wurde - obwohl in der Behandlungszeit für dasjenige Medikament eine Kostenübernahmeerklärung der KK vorlag. Denn nur wenn es solche Fälle gibt, gäbe es Grund zur Sorge.
Dass Ärzte, die sich mit der rechtlichen Lage nicht so gut auskennen, ggf. eine diffuse Sorge vor Regress haben können, und dass es nach Jahren auch schon Regressforderungs(versuche) gab, bestreitet keiner.
Dass Ärzte, die sich mit der rechtlichen Lage nicht so gut auskennen, ggf. eine diffuse Sorge vor Regress haben können, und dass es nach Jahren auch schon Regressforderungs(versuche) gab, bestreitet keiner.
Re: Cannabis - Migräne - Rezept - Krankenkasse
patienten haben angst vor spritzen und ärzte haben angst vor regress, nicht berechtigt oder angemessen, nur menschlich...
Re: Cannabis - Migräne - Rezept - Krankenkasse
Mit Verlaub, wichtiger für den OP wäre wohl erstmal die KÜ zu bekommen
Ansonsten gibt es zum Regress bei der Verschreibung von Cannabinoiden einen Artikel von Leafly, der die Lage gut zusammenfasst: https://www.leafly.de/regress-cannabis-auf-rezept/
Re: Cannabis - Migräne - Rezept - Krankenkasse
die global commission on drugs hats besser ausgedrückt deswegen poste ich euch das mal
https://www.globalcommissionondrugs.org ... online.pdfEinige Länder regulieren die Abgabe von kontrollierten Medikamenten derart streng – eine
Massnahme, die mit den UN-Drogenübereinkommen zusammenhängt – dass Ärzte in einem Klima
der Angst und rechtlichen Verunsicherung operieren müssen, real oder vermeintlich. Die
Angst vor strafrechtlicher Verfolgung oder wegen Berufspflichtverletzung angeklagt zu werden,
hält viele davon ab, kontrollierte Medikamente zu verschreiben. Dazu kommt, dass dieser Zustand die
gesellschaftliche Haltung beeinflusst und stark zur Stigmatisierung von Menschen, die legal oder illegal
kontrollierte Substanzen konsumieren, beiträgt.
Re: Cannabis gegen Migräne
Ich habe selten Kopfschmerzen also kann ich dazu nichts sagen.
Ich mische aber CBD Blüten immer mit den "standard"-Blüten, die meistens nur noch THC enthalten. Für mich persönlich ist das ein sehr viel angenehmeres High
Es entspannt halt die Muskeln und ich habe aus dem Freundeskreis gehört, dass Sportler es nach dem Training gerne mal benutzen.
Und dass es bei Psychedelika dazu beitragen kann schwierige Trips zu lindern/zu vermeiden, eben weil es entspannend wirkt
Ich mische aber CBD Blüten immer mit den "standard"-Blüten, die meistens nur noch THC enthalten. Für mich persönlich ist das ein sehr viel angenehmeres High
Es entspannt halt die Muskeln und ich habe aus dem Freundeskreis gehört, dass Sportler es nach dem Training gerne mal benutzen.
Und dass es bei Psychedelika dazu beitragen kann schwierige Trips zu lindern/zu vermeiden, eben weil es entspannend wirkt
Ganz einfach: Alkohol ist erlaubt, weil es eine legale Droge ist. - Cannabis ist verboten, weil es eine illegale Droge ist.
Re: Cannabis gegen Migräne
Ich habe nix gegen "CBD Gras", wer's mag, bitte sehr... aber ich hab was gegen "CBD als Allheilmittel", den Hype der drum gemacht wird usw. Es ist eins von vielen (!) Cannabinoiden, und mir würde u. A. THC fehlen. Ich nutze "Gras", manches hat mehr THC / CBD, manches weniger. That's it . Nebenbei: ich nutze auch kein reines THC aka Dronabinol.
"A mind is like a parachute. It doesn't work unless it's open." - Frank Zappa
Re: Cannabis gegen Migräne
Zu Cannabis gegen Migräne: CBD kann außerhalb der Hauptphase sehr nützlich sein, u.a. kann es eine stabilisierende Wirkung zeigen, in der Hauptphase aber wirkt i.d.R. eine starke Sorte am Besten.
Re: Cannabis gegen Migräne
Cannabispatienten mit Migräne, bitte diesen Fragebogen ausfüllen: https://www.migraeneliga.de/cannabisstudie
Durchgeführt wird die Studie vom Oberbayerischen Kopfschmerzzentrum (LMU Klinikum, München).
Durchgeführt wird die Studie vom Oberbayerischen Kopfschmerzzentrum (LMU Klinikum, München).
Migräne bei regelmäßiger Einnahme
Hallo liebes Forum,
Ich nehme seid kurzer Zeit Cannabis ca. 0.5 Gramm täglich (20% THC) morgens und mittags als Eatable und es hilft gegen einige Symptome von ADHS sehr gut. Ich spüre vor allem bei emotionalen Symptomen (Angst, Depression, Reizbarkeit) und Schlafstörungen starke Besserung, leider auch starke Nebenwirkungen das Gedächtnis betreffend (lässt sich mit Ritalin etwas abmildern).
Jetzt habe ich aber eine krasse Migräneattacke inklusive Kotzen erlebt. bevor ich Cannabis regelmäßig nahm hatte ich das nicht. Kann das mit dem Konsum zusammen hängen? Ich erinnere mich sowas gehabt zu haben als ich vor Jahren mal regelmäßiger Genusskiffer war.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Was kann man dagegen machen? Ich würde nur ungern auf die Behandlung verzichten.
Vielen Dank
Ich nehme seid kurzer Zeit Cannabis ca. 0.5 Gramm täglich (20% THC) morgens und mittags als Eatable und es hilft gegen einige Symptome von ADHS sehr gut. Ich spüre vor allem bei emotionalen Symptomen (Angst, Depression, Reizbarkeit) und Schlafstörungen starke Besserung, leider auch starke Nebenwirkungen das Gedächtnis betreffend (lässt sich mit Ritalin etwas abmildern).
Jetzt habe ich aber eine krasse Migräneattacke inklusive Kotzen erlebt. bevor ich Cannabis regelmäßig nahm hatte ich das nicht. Kann das mit dem Konsum zusammen hängen? Ich erinnere mich sowas gehabt zu haben als ich vor Jahren mal regelmäßiger Genusskiffer war.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Was kann man dagegen machen? Ich würde nur ungern auf die Behandlung verzichten.
Vielen Dank
Re: Medizinalcannabis: Namen, Sorten und Genetik
"Spass beiseite!" ^^
Meine Experimente haben mir wiederholt bestätigt, daß es noch andere psychoaktive Substanzen in Cannabis gibt, als THC - die aber auf eine (sehr) geringe Menge von THC angewiesen sind, um sich entfalten zu können. Wie das physiologisch abläuft, ist für mich unerklärbar schon weil ich von Physiologie überhaupt keine Ahnung habe.
Das erste dieser Experimente mit extrem niedrigem THC- und hohem CBD-Anteil habe ich im Januar 21 gemacht und hier auch beschrieben - S. 22 dieses threads im unteren Drittel.
Weil ich nicht glaube, als einziger den Stein der Weisen entdeckt zu haben, halte ich es für sehr gut möglich, daß Vertreiber von CBD-Produkten und -Blüten auch schon dahinter gekommen sein könnten und die Verhältnisse durch Züchtung und/oder Zusätze soweit optimiert haben, daß sie auch Blüten mit maximal den zulässigen 0,2% THC anbieten können, die aber trotzdem kräftige psychoaktive Wirkung haben und deswegen auch auf dem Markt zunehmend erfolgreich sein und sich verbreiten werden. Wenn das nicht schon so ist, wird es aber bald schon so sein. Und irgendwann wird es mal Unfallfahrer und sonstige "Rauschtäter" geben, die nach feststehendem Konsum solcher CBD-Produkte alle äusseren Zeichen eines fetzigen Cannabis-Rauschs aufweisen, aber die Blutproben gleichwohl "THC negativ" bleiben. Und dann geht der Spaß erst richtig los, wenn "die Wissenschaft" und erst recht diejenigen, welche "die Politik" machen, diesen Umstand zur Kenntnis nehmen - worst case kehren wir dann schnell zum Totalverbot wieder zurück und ich kann nur beten, daß das Medizinalcannabis davon nicht betroffen sein wird.
Meine Experimente haben mir wiederholt bestätigt, daß es noch andere psychoaktive Substanzen in Cannabis gibt, als THC - die aber auf eine (sehr) geringe Menge von THC angewiesen sind, um sich entfalten zu können. Wie das physiologisch abläuft, ist für mich unerklärbar schon weil ich von Physiologie überhaupt keine Ahnung habe.
Das erste dieser Experimente mit extrem niedrigem THC- und hohem CBD-Anteil habe ich im Januar 21 gemacht und hier auch beschrieben - S. 22 dieses threads im unteren Drittel.
Weil ich nicht glaube, als einziger den Stein der Weisen entdeckt zu haben, halte ich es für sehr gut möglich, daß Vertreiber von CBD-Produkten und -Blüten auch schon dahinter gekommen sein könnten und die Verhältnisse durch Züchtung und/oder Zusätze soweit optimiert haben, daß sie auch Blüten mit maximal den zulässigen 0,2% THC anbieten können, die aber trotzdem kräftige psychoaktive Wirkung haben und deswegen auch auf dem Markt zunehmend erfolgreich sein und sich verbreiten werden. Wenn das nicht schon so ist, wird es aber bald schon so sein. Und irgendwann wird es mal Unfallfahrer und sonstige "Rauschtäter" geben, die nach feststehendem Konsum solcher CBD-Produkte alle äusseren Zeichen eines fetzigen Cannabis-Rauschs aufweisen, aber die Blutproben gleichwohl "THC negativ" bleiben. Und dann geht der Spaß erst richtig los, wenn "die Wissenschaft" und erst recht diejenigen, welche "die Politik" machen, diesen Umstand zur Kenntnis nehmen - worst case kehren wir dann schnell zum Totalverbot wieder zurück und ich kann nur beten, daß das Medizinalcannabis davon nicht betroffen sein wird.
Re: Medizinalcannabis: Namen, Sorten und Genetik
Ich habe heute das THC : CBD = 1: 20 von "Maluti CBD" (siehe voriger Beitrag) "nachgebastelt" mit 10 mg "LA Confidential" von Grünhorn mit 20% THC und 1% CBD und 200 mg (!) "Orange Bud" - CBD-Blüten mit ca. 10% CBD und < 0,2 % THC von "Platta" (einem Leipziger CBD-shop mit Ladenlokalen).
Das psychoaktive Ergebnis war vergleichbar mit dem von "Maluti CBD". Ich muß also meine vorige Aussage etwas relativieren: es ist auch möglich, daß es noch unbekannte Wechselwirkungen von THC und CBD die größere Rolle spielen. Im Grunde kann ich insofern nur spekulieren.
Ich habe diese neue Mischung am heutigen Nachmittag - in Ansehung des schlechten Wetters - auch mal in einer hohen Einzeldosis geraucht - auch die "richtige" Rauschwirkung lässt sich damit ohne weiteres erreichen.
Das psychoaktive Ergebnis war vergleichbar mit dem von "Maluti CBD". Ich muß also meine vorige Aussage etwas relativieren: es ist auch möglich, daß es noch unbekannte Wechselwirkungen von THC und CBD die größere Rolle spielen. Im Grunde kann ich insofern nur spekulieren.
Ich habe diese neue Mischung am heutigen Nachmittag - in Ansehung des schlechten Wetters - auch mal in einer hohen Einzeldosis geraucht - auch die "richtige" Rauschwirkung lässt sich damit ohne weiteres erreichen.