Abstimmung: Wie viele bauen in DE selbst an? Eigenanbau

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Wie viele Menschen bauen selbst für sich an?

Umfrage endete am So 19. Sep 2021, 00:57

ca. 20.000 Hobbygärtner
0
Keine Stimmen
ca. 50.000 Hobbygärtner
0
Keine Stimmen
ca. 100.000 Hobbygärtner
3
75%
ca. 200.000 Hobbygärtner
1
25%
max 500.000 Hobbygärtner
0
Keine Stimmen
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 4

GrünesWiesel
Beiträge: 3
Registriert: Mo 14. Nov 2022, 08:45

Re: Abstimmung: Wie viele bauen in DE selbst an? Eigenanbau

Beitrag von GrünesWiesel »

Hallo, vielen Dank für deine Antwort.
Ich interessiere mich im Rahmen einer Existenzgründung für den Markt. Vor allem die mögliche kommende Legalisierung bietet hier zahlreiche Möglichkeiten, und ich mache mir im Moment viele Gedanken um die Zielgruppe Grower. Das Thema lässt sich mangels Legalität jedoch nur schwierig recherchieren und letzlich berechnen.

Da mir bewusstseinverändernde Zustände keinen Spaß machen bin ich bin selber kein Konsument mehr, würde in einer medizinischen Situation aber auf jeden Fall als erstes darauf zurück greifen. ;) Ich habe eigentlich keine Kontakte in diese Szene, was die Meinungsbildung zusätzlich erschwert.
FraFraFrankenstein hat geschrieben: Do 17. Nov 2022, 11:34 Das würde ich so nicht bestätigen. Es gibt auch Menschen, die nur wenig und selten konsumieren, und dann nur einmal im Jahr anbauen, um einen Vorrat zu haben. Es kann durchaus getrocknet mehrere Jahre gelagert werden.
Klar gibt es auch diese Menschen. Die Frage ist nur wie sich Grower auf die Zahl der Konsumierenden verteilen...
Mein Gedanke war, das jemand der Intensiv konsumiert und deshalb den größten Anteil am Verbrauch hat aus kostengründen vermutlich eher aufs Homegrowing zurückgreift als jemand der nur selten konsumiert. Oder habe ich da einen Denkfehler?
Aufgrund welcher Daten schreibt jemand einen Businessplan, der z.B. einen Growshop eröffnen möchte?
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FraFraFrankenstein
Beiträge: 1030
Registriert: Fr 27. Sep 2019, 18:00

Re: Abstimmung: Wie viele bauen in DE selbst an? Eigenanbau

Beitrag von FraFraFrankenstein »

GrünesWiesel hat geschrieben: Do 17. Nov 2022, 12:18

Klar gibt es auch diese Menschen. Die Frage ist nur wie sich Grower auf die Zahl der Konsumierenden verteilen...
Mein Gedanke war, das jemand der Intensiv konsumiert und deshalb den größten Anteil am Verbrauch hat aus kostengründen vermutlich eher aufs Homegrowing zurückgreift als jemand der nur selten konsumiert. Oder habe ich da einen Denkfehler?
Aufgrund welcher Daten schreibt jemand einen Businessplan, der z.B. einen Growshop eröffnen möchte?
Da kann ich leider nicht weiterhelfen, da ich darüber keine Informationen besitze. Alles Gute.

FraFra
Rauch gehört nicht in die Lunge. Rauchen ist die schlechteste Art Cannabis zu konsumieren. Vapen ist da wesentlich besser geeignet. Maximal 200°C
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