Deutscher Hanfverband Forum

Vorschläge, es gut zu formulieren?

Ja, streich den Paragraph 8

Vor Hasch muss genausowenig gewarnt werden wie vor Gras.
Und nur weil Jim Morrison im Krankenaus gelandet ist, heißt das ja nicht, dass ihm das nur passiert ist weil es Hasch war. Lass den armen Jim da am besten aus dem Spiel

Edit:
Oder schreib meinetwegen, dass Extrakte in der Regel stärker als Gras sind und zähle dann auf was alles unter Extrakte fällt.

FraFraFrankenstein hat geschrieben: ↑Fr 4. Feb 2022, 14:02 ...
Hallo, und vielen Dank, dass du dich hier an der Diskussion beteiligen möchtest!

...
Hanfige Grüße
FraFra Frankenstein

Hey. Danke für die Antwort.

Überdosierung ist bestimmt wichtig zu erwähnen. Vor 20 Jahren als ich zum ersten mal was Gras geraucht hab, müsste es natürlich soviel sein wie ein Kollege das für sich machte, welcher ja schon viel Erfahrung hatte.
Das war ganz schlimm, mit erbrechen wegen Kreislaufproblemen.

Ich wollte aber darauf eingehen das die rauschwirksamen Substanzen wie THC im Blütenmaterial oder Hartz nicht gelöst vorliegen und von unserem Verdauungssystem auch nicht aus ihrer molkeularen Verbindung gelöst werden können
Das wird dann eben über Temperatur gemacht, die höher ist als 36 Grad.
Du kannst also jede Menge Gras oder Hasch essen, ohne das du was merkst.

Die nicht-Cool Kampagne kannte ich gar nicht. Danke für den Hinweis...., Aber die plumpheit strahlte sogar durch euren Scherz damit heraus. Typische Bürokratenmaßnahme denk ich mal

Ahoi

Südhesse hat geschrieben: ↑Fr 4. Feb 2022, 16:07
Vorschläge, es gut zu formulieren?
Ja, streich den Paragraph 8

Vor Hasch muss genausowenig gewarnt werden wie vor Gras.
Und nur weil Jim Morrison im Krankenaus gelandet ist, heißt das ja nicht, dass ihm das nur passiert ist weil es Hasch war. Lass den armen Jim da am besten aus dem Spiel

Das bringt aber meinen Text total durcheinander. Ich finde Jim ist ein besonders gutes Beispiel, wie man es nicht machen sollte und dazu noch Prominent und Tod. Also wenn du mir keine andere prominente Leiche liefern kannst, bleibt es so.

FraFra

Prayer hat geschrieben: ↑Fr 4. Feb 2022, 16:50
Ich wollte aber darauf eingehen das die rauschwirksamen Substanzen wie THC im Blütenmaterial oder Hartz nicht gelöst vorliegen und von unserem Verdauungssystem auch nicht aus ihrer molkeularen Verbindung gelöst werden können
Das wird dann eben über Temperatur gemacht, die höher ist als 36 Grad.
Du kannst also jede Menge Gras oder Hasch essen, ohne das du was merkst.

Du meinst wohl damit, dass das THC erst Decarboxyliert werden muss um wirksam zu sein. Lies dir den ganzen Thread mal durch!

FraFra

Falls die Information bis jetzt noch nicht zu dir vorgedrungen ist:

THC wirkt im Körper Zeitverzögert. Bei Inhalation (Lunge-> Blutbahn-> Gehirn) dauert es ein paar Minuten, bis die Wirkung vollkommen zu spüren ist. Drei Züge bei jemandem, der noch nie Cannabis konsumiert hat, können dann schon zwei Züge zu viel gewesen sein!

Bei oraler Aufnahme (Magen -> Darm ->Leber) kann es mehrere Stunden dauern, bis die Wirkung zu spüren ist. Wenn es zu viel war, überrollt dich die Wirkung plötzlich wie ein Güterzug (im negativen Sinne). Kauf nichts vom Schwarzmarkt! Das ist verseuchter Dreck.

Südhesse hat geschrieben: ↑Fr 4. Feb 2022, 15:32
Außerdem wird es ja dann nicht Hasch aus völlig unbekannter Herkunft legal zu kaufen geben, sondern auch nur Hasch aus kontrollierter Herstellung mit Angabe des THC Gehaltes.
Nein, ich denke man sollte einfach nur generell darauf hinweisen, dass hoher THC Gehalt schnell zu einem unangenehmen Rausch, insbesondere beim Essen, führen kann. Aber wenn man schon wieder anfängt zu warnen, macht man es nicht besser als die die jetzt auch immer warnen.

Es gibt leider viele, vorwiegend junge Menschen, die so unvernünftig sind, sich nicht über die Substanz vor dem Konsum zu informieren. Spassorientierte, die sich sagen:" Ich bin Jung und will Spass. Ich nehme jetzt mal einfach alles auf einmal, nach dem Motto, viel hilft viel." Da sind die nächtlichen Besuche in der Notaufnahme schon so gut wie vorprogrammiert.

Aus diesem Grund bin ich im Team Vorsicht und deshalb warne ich lieber einmal zu viel, als einmal zu wenig.

Natürlich haben Leute, die sich mit Haschisch auskennen, keine Probleme mit Überdosierung, da sie genau wissen, wieviel sie vertragen. EDIT: Oder, sie haben eine hohe Toleranz gegenüber THC aufgebaut, was durch langen Dauerkonsum durchaus möglich ist. Deshalb brauchen Dauerkonsumenten auch mehr, um überhaupt eine Wirkung zu spüren. Die Lösung ist eine mehrwöchige Abstinenzphase einzulegen, um die Toleranz wieder zu senken. In meinem Text auch "Kiffpause" genannt. Dabei können allerdings auch Entzugssymptome auftreten, bis das THC aus dem Körper ist. (Schlaflosigkeit, Appetitmangel, Alpträume,...)

Hanfige Grüße
FraFra Frankenstein

Warum warne ich so häufig vor der (starken) Überdosierung? Bin ich blos dumm, oder ein alter Schwätzer? Wer im Strahl kotzen mag, der mag bestimmt auch die besondere Erfahrung der Überdosierung. Es fühlt sich so an, als ob man den morgigen Tag nicht mehr erleben wird. Wer ein schwaches Herz hat, der kann auch tatsächlich sterben. Ein Weg, den die meisten Menschen nicht gehen wollen. Bei leichter Überdosierung kann man auch blos eine leichte Übelkeit verspüren.

@FraFra
Generell kann ich dich ja absolut verstehen. Ich selbst hätte auch absolut keine Lust mehr auf hohe Dosierungen und würde das eher unangenehm finden.
Wenn es legal wäre würde ich vielleicht 2-3 Köpfe pur in einer Sebsi rauchen, am Abend, zum Entspannen und mehr nicht. Da wäre dann auch Hasch dabei der mir ja über die dann verfügbaren Inhaltsangaben zeigt was er kann und ich ihn entsprechend dosieren könnte.
Ich finde nur, wenn man davor "warnt", ist man wieder schnell dabei, das gewisse Stellen überlegen ob man das "gefährliche" Hasch nicht doch besser verbieten sollte.
Daher meine Meinung: Inhaltsangabe und gut ist.

Außerdem: Guten Deutschen Hasch, Pfalz, Südhang, Outdoor, kann man glaube ich im THC Gehalt dann eher mit "normalem" Gras vergleichen.

Südhesse hat geschrieben: ↑Di 15. Mär 2022, 17:37
Ich finde nur, wenn man davor "warnt", ist man wieder schnell dabei, das gewisse Stellen überlegen ob man das "gefährliche" Hasch nicht doch besser verbieten sollte.
Daher meine Meinung: Inhaltsangabe und gut ist.

Außerdem: Guten Deutschen Hasch, Pfalz, Südhang, Outdoor, kann man glaube ich im THC Gehalt dann eher mit "normalem" Gras vergleichen.

Bei dem deutschen Hasch gebe ich dir schon mal Recht. Sollte bei der Sonnenstrahlung eher Schwach werden.

Ich glaube allerdings nicht, dass ein deutscher Minister die Zeit hat, meinen Kiffknigge zu lesen. Also von daher kann ich dir schon mal "Entwarnung" geben. Die Leute, die die Legalisierung formen werden, kennen sich bestimmt besser mit Cannabis aus, als wir blutige Anfänger.

Frohsinn und Heiterkeit

FraFra

FraFraFrankenstein hat geschrieben: ↑Di 15. Mär 2022, 18:19 Die Leute, die die Legalisierung formen werden, kennen sich bestimmt besser mit Cannabis aus, als wir blutige Anfänger.

FraFra

Das glaube ich nicht

Neee, das glaube ich ebenfalls nicht! "Blutige Anfänger" sind wir hier zum Teil sowieso nicht.

M. Nice hat geschrieben: ↑Di 15. Mär 2022, 19:18
Das glaube ich nicht

Mein Vater (Gott habe ihn Seelig) pflegte zu sagen:"Glauben heisst nicht Wissen."

Ungläubiger Jonas

FraFra Frankenstein

EDIT:

Alle Cookies löschen !

FraFraFrankenstein hat geschrieben: ↑Mi 16. Mär 2022, 07:53 Alle Cookies löschen !

Aua, immer auf die Kleinen!

FraFraFrankenstein hat geschrieben: ↑Di 15. Mär 2022, 18:19 ...
Ich glaube allerdings nicht, dass ein deutscher Minister die Zeit hat, meinen Kiffknigge zu lesen. Also von daher kann ich dir schon mal "Entwarnung" geben. Die Leute, die die Legalisierung formen werden, kennen sich bestimmt besser mit Cannabis aus, als wir blutige Anfänger.

Uff, und ich dachte schon Du wärst maßgeblich an der Formulierung der Gesetze beteiligt. Noch mal Glück gehabt

Südhesse hat geschrieben: ↑Mi 16. Mär 2022, 20:27 ...
Uff, und ich dachte schon Du wärst maßgeblich an der Formulierung der Gesetze beteiligt. Noch mal Glück gehabt

Nein, und das habe ich auch nie behauptet. Vielleicht mal eine Konsumpause einlegen?

FraFra

Eine neue Version des Kiffnknigge steht nun zur Verfügung. Version 08/2022

FraFra

EDIT: Könnte vielleicht ein Künstler ein Lied für mich schreiben?
Titel wäre " Ein Zug und 10 Minuten warten!"

FraFraFrankenstein hat geschrieben: ↑Mo 21. Feb 2022, 19:47Wer ein schwaches Herz hat, der kann auch tatsächlich sterben

Zweifellos.
Wissen wir ja von "Nightmare On Elm Street": wer im Traum stirbt, der stirbt auch im RL.
Wie viele Todesfälle gab es nochmal durch Cannabis genau?

Steckling hat geschrieben: ↑Sa 27. Aug 2022, 09:01
FraFraFrankenstein hat geschrieben: ↑Mo 21. Feb 2022, 19:47Wer ein schwaches Herz hat, der kann auch tatsächlich sterben
Zweifellos.
Wissen wir ja von "Nightmare On Elm Street": wer im Traum stirbt, der stirbt auch im RL.
Wie viele Todesfälle gab es nochmal durch Cannabis genau?

Natürlich kann man direkt an Cannabis nicht sterben, das ist schon mal klar. Man kann aber durchaus indirekt an den Folgen des Cannabiskonsums sterben. Wenn zum Beispiel im Flur ein großes Päckchen Cannabis auf dem Boden liegt, und es kommt jemand vorbei, der das Päckchen nicht gesehen hat.

Der könnte zum Beispiel darüber stolpern und sich das Genick auf dem Stuhl brechen. Das wäre möglich.

Es ist auch möglich, dass jemand eine starke Überdosis nimmt, das Herz fängt an zu rasen, kommt aus dem Tritt und bleibt stehen. Da wäre schon nach kurzer Zeit die Versorgung der Organe mit Sauerstoff nicht mehr gewährleistet und die Person wäre nicht mehr unter den Lebenden. Auch das kommt gelegentlich mal vor. Im Totenschein steht dann nicht "Überdosis Cannabis" sondern Herzversagen.
Kommt ganz darauf an, wie man es betrachtet. Wenn man an Herzversagen stirbt war eben das Herz zu schwach und nicht das Cannabis zu stark.

Also ich fände es äußerst unangenehm so aus dem Leben zu scheiden. Das würde eher die älteren Semester betreffen. Also ab 50+. Junge Leute überstehen eine starke Überdosis natürlich, wenn sie keinen Herzfehler haben und gelegentlich mal etwas Sport treiben. Ich würde trotzdem davon abraten so eine Überdosis aus Spass auzuprobieren. Es könnte auch mal schief gehen.

Mit starker Überdosis ist hier nicht ein Zug zuviel gemeint, sondern ein Mensch, der noch nie Cannabis konsumiert hat, nimmt gleich die volle Dosis oral ein und legt dann vielleicht noch nach, weil es ja noch gar nicht wirkt nach zehn Minuten. Sowas ist hier gemeint. Unwissenheit tut weh.

FraFra

FraFraFrankenstein hat geschrieben: ↑Mo 5. Sep 2022, 15:03
Steckling hat geschrieben: ↑Sa 27. Aug 2022, 09:01
FraFraFrankenstein hat geschrieben: ↑Mo 21. Feb 2022, 19:47Wer ein schwaches Herz hat, der kann auch tatsächlich sterben
Zweifellos.
Wissen wir ja von "Nightmare On Elm Street": wer im Traum stirbt, der stirbt auch im RL.
Wie viele Todesfälle gab es nochmal durch Cannabis genau?
Natürlich kann man direkt an Cannabis nicht sterben, das ist schon mal klar. Man kann aber durchaus indirekt an den Folgen des Cannabiskonsums sterben. Wenn zum Beispiel im Flur ein großes Päckchen Cannabis auf dem Boden liegt, und es kommt jemand vorbei, der das Päckchen nicht gesehen hat.

Der könnte zum Beispiel darüber stolpern und sich das Genick auf dem Stuhl brechen. Das wäre möglich.

Es ist auch möglich, dass jemand eine starke Überdosis nimmt, das Herz fängt an zu rasen, kommt aus dem Tritt und bleibt stehen. Da wäre schon nach kurzer Zeit die Versorgung der Organe mit Sauerstoff nicht mehr gewährleistet und die Person wäre nicht mehr unter den Lebenden. Auch das kommt gelegentlich mal vor. Im Totenschein steht dann nicht "Überdosis Cannabis" sondern Herzversagen.
Kommt ganz darauf an, wie man es betrachtet. Wenn man an Herzversagen stirbt war eben das Herz zu schwach und nicht das Cannabis zu stark.

Also ich fände es äußerst unangenehm so aus dem Leben zu scheiden. Das würde eher die älteren Semester betreffen. Also ab 50+. Junge Leute überstehen eine starke Überdosis natürlich, wenn sie keinen Herzfehler haben und gelegentlich mal etwas Sport treiben. Ich würde trotzdem davon abraten so eine Überdosis aus Spass auzuprobieren. Es könnte auch mal schief gehen.

Mit starker Überdosis ist hier nicht ein Zug zuviel gemeint, sondern ein Mensch, der noch nie Cannabis konsumiert hat, nimmt gleich die volle Dosis oral ein und legt dann vielleicht noch nach, weil es ja noch gar nicht wirkt nach zehn Minuten. Sowas ist hier gemeint. Unwissenheit tut weh.

FraFra

FraFra, Du suggerierst doch aber selber, dass Cannabis die Todesursache für dein Beispiel mit Herzversagen war.
Wer ein schwaches Herz hat kann natürlich sterben wenn er eine "Überdosis" Cannabis zu sich nimmt.
Er kann aber auch sterben wenn er Kaffee trinkt, Treppen steigt, erschreckt wird, zu wenig Schlaf bekommt, seine Tabletten nicht nimmt, Zigaretten raucht, Alkohol trinkt, in die Sauna geht usw. usof.
Daher gehört das nicht in ein "Kiffknigge" oder auf Warnhinweise auf Verpackungen.
Wenn jemand ein schwaches Herz hat und dann sehr viel Cannabis konsumiert und dann stirbt, dann war die Todesursache in erster Linie das schwache Herz.

Südhesse hat geschrieben: ↑Mo 5. Sep 2022, 18:17
FraFraFrankenstein hat geschrieben: ↑Mo 5. Sep 2022, 15:03
Steckling hat geschrieben: ↑Sa 27. Aug 2022, 09:01
Zweifellos.
Wissen wir ja von "Nightmare On Elm Street": wer im Traum stirbt, der stirbt auch im RL.
Wie viele Todesfälle gab es nochmal durch Cannabis genau?
Natürlich kann man direkt an Cannabis nicht sterben, das ist schon mal klar. Man kann aber durchaus indirekt an den Folgen des Cannabiskonsums sterben. Wenn zum Beispiel im Flur ein großes Päckchen Cannabis auf dem Boden liegt, und es kommt jemand vorbei, der das Päckchen nicht gesehen hat.

FraFra
FraFra, Du suggerierst doch aber selber, dass Cannabis die Todesursache für dein Beispiel mit Herzversagen war.
Wer ein schwaches Herz hat kann natürlich sterben wenn er eine "Überdosis" Cannabis zu sich nimmt.
Er kann aber auch sterben wenn er Kaffee trinkt, Treppen steigt, erschreckt wird, zu wenig Schlaf bekommt, seine Tabletten nicht nimmt, Zigaretten raucht, Alkohol trinkt, in die Sauna geht usw. usof.
Daher gehört das nicht in ein "Kiffknigge" oder auf Warnhinweise auf Verpackungen.
Wenn jemand ein schwaches Herz hat und dann sehr viel Cannabis konsumiert und dann stirbt, dann war die Todesursache in erster Linie das schwache Herz.

Das war die Anwort auf Steckling. Es klang für mich so, als wäre sie davon überzeugt, dass man mit Cannabis nicht sterben könnte, weil es keine Toten durch Cannabis gab. Das habe ich hiermit hoffentlich etwas klarer dargestellt.
Da stimme ich dir zu. Wenn du den Kiffknigge nochmal genau durchliest, wirst du sehen, dass ich das Sterben durch Cannabis dort nicht hineinschrieb. Es ist auch nicht meine Idee, es auf Verpackungen zu schreiben.

Hanfige Grüße
FraFra

FraFraFrankenstein hat geschrieben: ↑Mo 5. Sep 2022, 19:03 Es klang für mich so, als wäre sie davon überzeugt, dass man mit Cannabis nicht sterben könnte, weil es keine Toten durch Cannabis gab. Das habe ich hiermit hoffentlich etwas klarer dargestellt.

Achso, mit oder an Cannabis verstorben. Verstehe

Wobei ich Steckling auch beiflichten möchte, ist dass Cannabis insgesamt eine ziemlich ungefährliche Substanz ist. Es wirkt nicht wie der Alkohol auf das Atemzentrum im Gehirn und ist nur schlecht in besonders hohen Dosen, die man als gewöhnlicher Konsument nicht erreicht, weil es dann auch unangenehm wird (Kreislaufprobleme).

Das Problem besteht nur für unerfahrene Menschen, die nicht wissen wie sie es einnehmen müssen, um die gewünschte Wirkung zu bekommen. Deshalb ist die Beratung in den Fachgeschäften ja so nötig.

https://youtu.be/eMmnK5zABow?t=38

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