Region Münster und Pot, virtuellen CSC gründen
Verfasst: Do 25. Apr 2013, 20:36
Hallo, ich würde gerne an einem virtuellen Cannabis Social Club mitwirken, obwohl ich nicht mehr kiffe. (Vorschlag von Max Plenert) Ich möchte anbauen. Ich wurde bereits kriminalisiert und pausiere seit Jahren. Ich würde jedoch sehr gerne wieder beginnen. Ich würde das alles gerne etwas größer aufziehen. Das stelle ich mir so vor:
z.B. ich ziehe eine Stecklingsfarm mit ausgesuchten Genetiken hoch. Das kann ich sehr gut, ist aber viel Arbeit. Man kann alle zwei Wochen Stecklinge ernten. Gehen wir mal davon aus, dass die Sorten 8 bis 12 Wochen also für alle zusammen 12 Wochen brauchen. Dann brauchen wir demnach noch 6 Grower mit eigenem Growraum. Diese Grower kriegen dann alle 12 Wochen ihre Stecklinge. Es werden alle zwei Wochen Pflanzen geerntet. Somit wird die Mutterzucht optimal ausgelastet und es gibt ständig frisches Weed. Gerne kann ich die Neulinge anlernen oder auch einen Grow selber übernehmen.
Diese Vorgehensweise hat enorme Vorteile: Räumlich getrennte Growräume können nicht alle zugleich an Schädlingen leiden. Wenn diese nicht bekannt sein dürfen, dann fliegt in der Regel nur einer auf und der Rest bleibt erhalten. Die Mütter können viel besser ausgenutzt werden. Es gibt die ganze Zeit frisches Weed.
Neben mir und den Growern müsste es natürlich auch noch ein Abgabenetz geben. Es müsste praktisch einen oder mehrere Orte mit Aufenthaltsmöglichkeit geben, wo die eigentlichen Mitglieder das Zeug abholen können. Das bedeutet, dass in einer optimalen Besetzung wenigstens zehn Personen benötigt werden. Dabei kann man jedoch jede Growkammer mit zwei oder 20 Lampen einrichten. Dieses bedeutet, dass man erst klein anfangen und dann immer noch wachsen kann. Aus Anfangs zehn Leuten, die zugleich growen und verteilen können später auch 50 Leute werden.
Wichtig ist, dass all das als nicht kommerziell anerkannt werden kann. Es können jedoch sämtliche Kosten, somit auch Lohnkosten, getragen werden. Der Club müsste demnach zum Arbeitgeber werden, der die von den Helfern investierte Zeit vergütet. Denn ganz offen: Ich kann nicht jede Woche 20 Stunden Zeit investieren ohne dafür bezahlt zu werden. Lohnkosten sind jedoch ganz normale Unkosten, es handelt sich dabei nicht um Gewinne. Nach Abzug aller Kosten kann natürlich immer noch etwas über sein. Diese Beträge müssen jedoch als Rücklage dienen und dürfen nicht als Gewinn angesehen werden. Alle „Gewinne“ müssen zurück ins System fließen, das ist das Entscheidende.
Frage: Warum sollte ein nicht gewinnorientierter Verein den Helfern, die viel Zeit investieren, keinen Arbeitsplatz mit Gehalt bieten können?
Diese ganze Buchführung und die Vereinsführung müsste auch von jemandem übernommen werden, ich bin dazu jedoch nicht geeignet. Ich bin Grower. Ich habe sechs Jahre lang eine Genetik angebaut und habe von meinen Leuten gehört, dass sie nur noch das und sonst nichts rauchen wollen.
Anbei: Ich halte es für Realistisch, die Straßenpreise bei weit besserer Qualität unterbieten zu können. Ohne Lohnkosten wird das Gramm mit allen eingerechneten Kosten einen Euro kosten. Unter Kunstlicht. Outdoor kann man auch machen.
Leute, theoretisch können die Growräume 200 km weit weg liegen, wenn ihr alle 12 Wochen kommt und eure Stecklinge holt. Wir können aus entfernten Provinzen immer noch eigene Clubs eröffnen, wenn wir in direkter Nähe genug Leute haben. Wichtig ist, dass die Leute da sind, wenn es legal möglich ist. Wenn die Leute dann da sind, dann miete ich am gleichen Tag was an und starte durch während die Grower bereits mit feminisierten Samen beginnen können. Wichtig ist, dass ihr euch bei mir oder meinet wegen jemanden, der die Verwaltung übernehmen möchte, meldet. Wir müssen als lockerer Verbund wissen, dass wir aufeinander bauen können. Wir brauchen zuerst nur die aktiven Mitglieder, wir nehmen natürlich auch Leute auf, die versorgt werden wollen. Für die erste Finanzierung müsste jeder einen Einstand bieten, der nach und nach mit dem Weed verrechnet wird. Erst dann, wenn es wirklich los geht. Wenn wir den Club jedoch direkt anmelden, dann könnte es einen jährlichen Mitgliedsbeitrag geben, mit dem man die Organisierung finanzieren kann.
Meldet euch bei mir unter robrungi-at-yahoo.de und „bewerbt“ euch mit euren Fähigkeiten.
Postet eure Meinung dazu hier im Forum und macht die Idee publik.
Wir starten erst dann mit dem Anbau, wenn es rechtlich möglich ist. Demnach sind wir keine Kriminellen (doch wohl eher kriminalisierte!), wir sind Träumer, die Wünsche haben. Genau das ist nicht verboten, dafür kann einem keiner was.
z.B. ich ziehe eine Stecklingsfarm mit ausgesuchten Genetiken hoch. Das kann ich sehr gut, ist aber viel Arbeit. Man kann alle zwei Wochen Stecklinge ernten. Gehen wir mal davon aus, dass die Sorten 8 bis 12 Wochen also für alle zusammen 12 Wochen brauchen. Dann brauchen wir demnach noch 6 Grower mit eigenem Growraum. Diese Grower kriegen dann alle 12 Wochen ihre Stecklinge. Es werden alle zwei Wochen Pflanzen geerntet. Somit wird die Mutterzucht optimal ausgelastet und es gibt ständig frisches Weed. Gerne kann ich die Neulinge anlernen oder auch einen Grow selber übernehmen.
Diese Vorgehensweise hat enorme Vorteile: Räumlich getrennte Growräume können nicht alle zugleich an Schädlingen leiden. Wenn diese nicht bekannt sein dürfen, dann fliegt in der Regel nur einer auf und der Rest bleibt erhalten. Die Mütter können viel besser ausgenutzt werden. Es gibt die ganze Zeit frisches Weed.
Neben mir und den Growern müsste es natürlich auch noch ein Abgabenetz geben. Es müsste praktisch einen oder mehrere Orte mit Aufenthaltsmöglichkeit geben, wo die eigentlichen Mitglieder das Zeug abholen können. Das bedeutet, dass in einer optimalen Besetzung wenigstens zehn Personen benötigt werden. Dabei kann man jedoch jede Growkammer mit zwei oder 20 Lampen einrichten. Dieses bedeutet, dass man erst klein anfangen und dann immer noch wachsen kann. Aus Anfangs zehn Leuten, die zugleich growen und verteilen können später auch 50 Leute werden.
Wichtig ist, dass all das als nicht kommerziell anerkannt werden kann. Es können jedoch sämtliche Kosten, somit auch Lohnkosten, getragen werden. Der Club müsste demnach zum Arbeitgeber werden, der die von den Helfern investierte Zeit vergütet. Denn ganz offen: Ich kann nicht jede Woche 20 Stunden Zeit investieren ohne dafür bezahlt zu werden. Lohnkosten sind jedoch ganz normale Unkosten, es handelt sich dabei nicht um Gewinne. Nach Abzug aller Kosten kann natürlich immer noch etwas über sein. Diese Beträge müssen jedoch als Rücklage dienen und dürfen nicht als Gewinn angesehen werden. Alle „Gewinne“ müssen zurück ins System fließen, das ist das Entscheidende.
Frage: Warum sollte ein nicht gewinnorientierter Verein den Helfern, die viel Zeit investieren, keinen Arbeitsplatz mit Gehalt bieten können?
Diese ganze Buchführung und die Vereinsführung müsste auch von jemandem übernommen werden, ich bin dazu jedoch nicht geeignet. Ich bin Grower. Ich habe sechs Jahre lang eine Genetik angebaut und habe von meinen Leuten gehört, dass sie nur noch das und sonst nichts rauchen wollen.
Anbei: Ich halte es für Realistisch, die Straßenpreise bei weit besserer Qualität unterbieten zu können. Ohne Lohnkosten wird das Gramm mit allen eingerechneten Kosten einen Euro kosten. Unter Kunstlicht. Outdoor kann man auch machen.
Leute, theoretisch können die Growräume 200 km weit weg liegen, wenn ihr alle 12 Wochen kommt und eure Stecklinge holt. Wir können aus entfernten Provinzen immer noch eigene Clubs eröffnen, wenn wir in direkter Nähe genug Leute haben. Wichtig ist, dass die Leute da sind, wenn es legal möglich ist. Wenn die Leute dann da sind, dann miete ich am gleichen Tag was an und starte durch während die Grower bereits mit feminisierten Samen beginnen können. Wichtig ist, dass ihr euch bei mir oder meinet wegen jemanden, der die Verwaltung übernehmen möchte, meldet. Wir müssen als lockerer Verbund wissen, dass wir aufeinander bauen können. Wir brauchen zuerst nur die aktiven Mitglieder, wir nehmen natürlich auch Leute auf, die versorgt werden wollen. Für die erste Finanzierung müsste jeder einen Einstand bieten, der nach und nach mit dem Weed verrechnet wird. Erst dann, wenn es wirklich los geht. Wenn wir den Club jedoch direkt anmelden, dann könnte es einen jährlichen Mitgliedsbeitrag geben, mit dem man die Organisierung finanzieren kann.
Meldet euch bei mir unter robrungi-at-yahoo.de und „bewerbt“ euch mit euren Fähigkeiten.
Postet eure Meinung dazu hier im Forum und macht die Idee publik.
Wir starten erst dann mit dem Anbau, wenn es rechtlich möglich ist. Demnach sind wir keine Kriminellen (doch wohl eher kriminalisierte!), wir sind Träumer, die Wünsche haben. Genau das ist nicht verboten, dafür kann einem keiner was.