Gesellschafsfähige Lösung
Verfasst: Di 8. Okt 2013, 14:56
Moin Leute!
Ich hab demnächst ein Gespräch mitm Kreisvorsitzer fürn Bundestag. Wenn das ganze gut verläuft möchte ich den Kontakt nicht abbrechen lassen. Die Themen für das Gespräch sind schon festgelegt, ich würde aber gerne für ZUKÜNFTIGE Gespräche schonmal etwas Info sammeln. Also es geht um folgendes:
Was habt Ihr für Vorschläge um primär die Jugend vor Cannabis( und "Folgedrogen) zu schützen, also am besten KOMPLETT ohne kontakt zu irgendwas(!) aufwachsen lasst, aber dann den Konsum (ab 18 o. 21) wiederum zu lockern? Also so, dass die "erwachsenen" kiffer ihren frieden haben, aber es nicht total ausartet und die kleinen (wie wir damals) immer früher anfangen zu kiffen?
Ich versuche etwas mehr wie ein Politiker zu denken und möchte bitte hier auch keinen Stammtischgrundlagen durchchecken, also bitte nicht mit dem ganzen standard antworten.
Gibt es Modelle und womit kann ich einen Bundestagsabgeordneten tatsächlich überzeugen ? ( Also einen "VERNÜNFTIGEN" Menschen! kein hippie, kein rastamann und auch kein CDU-Mann)
Also nochmal
---Jugend soll weniger bis garnich kiffen
---erwachsene sollen gerne "geregelt" konsumieren
---wie soll man das ganze steuern?
bin mal gespannt. Ich habe bei früheren Befragungen in meinen Freundeskreisen leider die Erfahrungen gemacht, dass Kiffer sich a) über Grundsätze aufregen oder b) über Beispiele aus Ihrer Welt reden.
Das bedeutet einfach: Sie haben keine Ahnung, wollen aber mitreden und eine undurchdachte Meinung vertreten.
BITTE BITTE ÜBERZEUGT MICH VOM GEGENTEIL!
Vielen Dank, Lets go. Schreibfehler sind egal, hab geschmökt.
Ich hab demnächst ein Gespräch mitm Kreisvorsitzer fürn Bundestag. Wenn das ganze gut verläuft möchte ich den Kontakt nicht abbrechen lassen. Die Themen für das Gespräch sind schon festgelegt, ich würde aber gerne für ZUKÜNFTIGE Gespräche schonmal etwas Info sammeln. Also es geht um folgendes:
Was habt Ihr für Vorschläge um primär die Jugend vor Cannabis( und "Folgedrogen) zu schützen, also am besten KOMPLETT ohne kontakt zu irgendwas(!) aufwachsen lasst, aber dann den Konsum (ab 18 o. 21) wiederum zu lockern? Also so, dass die "erwachsenen" kiffer ihren frieden haben, aber es nicht total ausartet und die kleinen (wie wir damals) immer früher anfangen zu kiffen?
Ich versuche etwas mehr wie ein Politiker zu denken und möchte bitte hier auch keinen Stammtischgrundlagen durchchecken, also bitte nicht mit dem ganzen standard antworten.
Gibt es Modelle und womit kann ich einen Bundestagsabgeordneten tatsächlich überzeugen ? ( Also einen "VERNÜNFTIGEN" Menschen! kein hippie, kein rastamann und auch kein CDU-Mann)
Also nochmal
---Jugend soll weniger bis garnich kiffen
---erwachsene sollen gerne "geregelt" konsumieren
---wie soll man das ganze steuern?
bin mal gespannt. Ich habe bei früheren Befragungen in meinen Freundeskreisen leider die Erfahrungen gemacht, dass Kiffer sich a) über Grundsätze aufregen oder b) über Beispiele aus Ihrer Welt reden.
Das bedeutet einfach: Sie haben keine Ahnung, wollen aber mitreden und eine undurchdachte Meinung vertreten.
BITTE BITTE ÜBERZEUGT MICH VOM GEGENTEIL!
Vielen Dank, Lets go. Schreibfehler sind egal, hab geschmökt.