Mich widert die momentane Goldgräber-Stimmung massiv an...

Alles rund um Anbauvereinigungen
CommanderCannabis
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Mich widert die momentane Goldgräber-Stimmung massiv an...

Beitrag von CommanderCannabis »

Moin,

ich muss mal etwas Dampf ablassen ;) Ich verfolge die Cannabis Diskussion schon seit vielen Jahren, und seit der Teillegalisierung natürlich umso mehr...

Und da gibt es so einiges, dass mich massivst ankotzt... Sicherlich ist dieses Gesetz nicht das, was sich viele erwartet hatten, aber immerhin ist die momentane Situation durch das Gesetz um Längen besser als vorher. Man kann natürlich sagen, Dauerkonsumenten werden über das Fahrerlaubnisrecht immer noch kriminalisiert und es gibt sicherlich haufenweise andere diskussionswürdige Kritikpunkte.

Aber was mich wirklich stört, ist diese Goldgräberstimmung unter denen, für die ich schon vorher eine relativ große Abneigung empfunden habe.

Die Rede ist von Dealern, die ihre Fälle schwimmen sehen, und auf der anderen Seite ihr Business zu "legal" switchen wollen, dabei aber wieder nur auf das schnelle Geld setzen, und uns die Ziele der Legalisierung kaputt machen. Über Anbauvereinigungen, oder auch Versorgungsdienstleister für Anbauvereinigungen und so weiter.

Realistisch könnte man ein Gramm Gras für den Selbstkostenpreis von 3-4 Euro abgeben, wenn man zusätzlich die Mietkosten umlegt auf die Vereinsmitglieder. Wenn ein Raum schon zur Verfügung steht, bewegen wir uns in einem Bereich von 1-2 Euro pro Gramm.

Dies wäre in meinen Augen auch eine realistische Herangehensweise, um den Schwarzmarkt, und ich rede hier nicht von denen die vorher für 5-6 Euro ihre Freunde mitversorgt haben, aus eigenem Anbau, sondern von den profitgeilen Idioten, die der Meinung sind, für ein Gramm fragwürdiges Gras 10-12 Euro aufzurufen, welches Sie Kiloweise aus ebenso fragwürdigen Quellen einkaufen, um eine massiv überhöhte Marge einzustreichen, auszutrocknen.

Der professionelle Schwarzmarkt wäre also von jetzt auf gleich fähig, die aktuellen Mondpreise nach unten zu korrigieren und auch mit einem Grammpreis von 6-7 Euro trotzdem noch eine halbwegs vernünftige Marge einzufahren.

Doch jetzt kommen irgendwelche Anbauvereine und Dienstleister daher und schwafeln was von Abgabe zum Selbstkostenpreis für 8-10 Euro - geht's noch? Klar, wenn man externe Anbieter mit Aufgaben betreut, und dafür zahlt, sind das Ausgaben die man auf den Verkaufspreis anrechnen kann, aber das ist nicht die Idee einer Anbauvereinigung! Ich, und auch das Gesetz, verstehen unter einer Anbauvereinigung, einen nicht profitorientierten Verein, wo Mitglieder gemeinsam Hanf anbauen, Ernten, und zum Selbstkostenpreis erwerben können. Nicht weniger, aber sicher auch nicht mehr!

Wenn man aber Anfängt, um Hobby-Projekte herum, eine Industrie mit Vermietung von Räumen, Vermietung von Growmaterial und weiteren Dienstleistungen aufzubauen, hat das in meinen Augen nichts mehr mit der ursprünglichen Idee gemein, sondern wirft nur denen Geld in den Rachen, die wahrscheinlich vorher schon Kilos verschoben haben und denen es nicht um die Hanf-Community, sondern schlicht um Gewinne geht.

Um das klar zu machen, wenn Säule 2 tatsächlich noch kommen sollte, können solche Leute gern ihr Geld in den kommerziellen Verkauf stecken, es sollte aber klar sein, dass Anbauvereinigungen nicht dazu gedacht sind, mit ihnen oder über sie, Gewinne zu generieren.

Ich sehe diese Entwicklung extrem kritisch, nicht zuletzt, weil dies wiederum Wasser auf den Mühlen der Legalisierungsgegner ist, die dann mit Recht behaupten können, der Schwarzmarkt wird nicht effektiv ausgetrocknet, es werden in Säule 1 Gewinne durch Dienstleistungen erziehlt, oder es drängen Leute in den Markt, die nur Profitorientiert denken.

Wollen wir das?

Ich freue mich über Eure Gedanken!
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LaMaria
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Re: Mich widert die momentane Goldgräber-Stimmung massiv an...

Beitrag von LaMaria »

CommanderCannabis hat geschrieben: So 23. Jun 2024, 10:05 .....Hobby-Projekte....
So möchte es nun die konservative Politik sehen.
Kann nicht gut gehen

edit:
diese durchaus sinnvollen Dienstleistungen sind inzwischen vom Gesetzgeber gestrichen worden
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CommanderCannabis
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Re: Mich widert die momentane Goldgräber-Stimmung massiv an...

Beitrag von CommanderCannabis »

Nein, auch ich sehe das so, und daran ist in meinen Augen nichts "konservativ" es ist nur Anti-Kommerz...

Ich denke, es wäre auch ohne kommerzielles Interesse möglich Anbauvereinigungen zu betreiben, aber wenn man es nicht schafft, preislich unter 5-6 Euro pro Gramm zu bleiben, werden die Leute trotzdem zu großen Teilen den unkontrollierten Schwarzmarkt bevorzugen.

Sicherlich sind Anbauvereine keine Dauerlösung, um die kompletten Konsumenten zu Versorgen, aber wenn man den Anbau in Vereinen anfängt zu kommerzialisieren, gibt es ja noch weniger Argumente diese Angebote zu nutzen - wenn noch nicht mal ein geringerer Preis die Anbauvereine attraktiv macht.

Ich habe ja auch grundsätzlich nichts gegen eine Kommerzialisierung von Hanfprodukten, aber nicht in Vereinen, die keine Gewinne abwerfen sollten. Vor Allem wenn dies über Dritte realisiert wird, die dann wiederum nicht mit Hanf sondern mit Dienstleistungen die Grammpreise der Vereine künstlich in die Höhe treiben...

edit:
Mir könnte es ja prinzipiell egal sein, da es mich als Patienten mit Kostenübernahme der Krankenkasse gar nicht betrifft, da ich mein Gras kostenlos aus der Apotheke beziehe, aber mir geht es darum, dass auch Menschen die nicht mit dem fragwürdigen Luxus einer schweren Erkrankung gesegnet sind, günstig an ihr Weed kommen.
Zuletzt geändert von CommanderCannabis am So 23. Jun 2024, 11:24, insgesamt 1-mal geändert.
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LaMaria
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Re: Mich widert die momentane Goldgräber-Stimmung massiv an...

Beitrag von LaMaria »

Ein Hobby Projekt ist vielleicht ein Home Grow.
Da diese Dienstleistungen gestrichen sind, muss der Verein die ganzen Erstinvestionen aufbringen und das ganze Risiko tragen. Da kann man nicht mehr von einem Hobby Projekt sprechen, auch wenn dann auch noch alle aktiv am Anbau mit wirken sollen.
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Re: Mich widert die momentane Goldgräber-Stimmung massiv an...

Beitrag von CommanderCannabis »

Ja, da hast Du grundsätzlich recht, dass die Bezeichnung Hobby-Projekt nicht ganz treffend ist... vielleicht eher "nicht gewinnorientiert"...

Nur die Kommerzialisierung durch Dienstleister, und zu versuchen damit die Gewinnorientierung auszulagern, weil ein Dienstleister ja nicht zum Selbstkostenpreis arbeiten muss, da er ja kein Cannabis sondern eine Dienstleistung anbietet, finde ich sehr fragwürdig, und vor Allem nicht Zielführend für die Idee einer entkommerzialisierten Produktion durch Vereine...

Sicher braucht es Säule 2 und danach auch einen freien Verkauf in Fachgeschäften, auch nach den Modellprojekten, aber ich finde es merkwürdig, über einen Umweg jetzt schon Gewinne durch die Hintertür zu generieren. Anders wäre es, wenn die Dienstleister ihre Dienste auch zum Selbstkostenpreis anbieten würden - aber ich unterstelle den Dienstleistern jetzt einfach mal, das die Grundidee nicht eine selbstlose, sondern eine kommerzielle ist.
Zuletzt geändert von CommanderCannabis am So 23. Jun 2024, 11:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mich widert die momentane Goldgräber-Stimmung massiv an...

Beitrag von LaMaria »

Ja klar, arbeiten die Dienstleister gewinnorientiert, liefern dafür aber auch professionelle Arbeit. Nun sollen alle Mitglieder aktiv am Anbau mitarbeiten. Eine Truppe, die vielleicht mal mehr oder weniger erfolgreich ihr Growzelt versorgt haben, sollen nun grossflächig anbauen und züchten und das alles auch noch gemeinsam und möglichst gut.. Ein gelernter Gärtner macht es einfach besser. Qualität, Ertrag und sicher dann auch billiger...
Voll ausgestattete Räumlichkeiten zu mieten wäre für viele Vereine überhaupt erst die Chance einen Anbauverein auf die Füsse zu stellen. Wer kann sich diese immense Investition in Gebäudeumbau und Growanlage denn leisten?
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Re: Mich widert die momentane Goldgräber-Stimmung massiv an...

Beitrag von CommanderCannabis »

Klar, das hat aber wiederum zur Folge, dass der Schwarzmarkt, der ohne Probleme seine Preise auf 6-7 Euro senken könnte, eine Starke Konkurrenz zu Anbauvereinen wäre, wenn diese tatsächlich 8-10 pro Gramm verlangen würden - dann kann man es sich in meinen Augen gleich sparen, Anbauvereine zu Gründen...

Die Produktion, auch im Privatbereich, ist die letzten Jahre nur durch den Preis einer Kilowattstunde Strom angestiegen, sonst könnte man Cannabis immer noch für 1, maximal 2 Euro produzieren. Woher kommen dann die Preisvorstellungen 8-10 Euro? 6-8 Euro für externe Dienstleistungen? Das kann man doch niemandem mehr erklären.

Und Großdealer die nicht in Deutschland produzieren, haben sicher einen Produktionspreis pro Gramm von 50 Cent oder weniger, Strom ist ja nur bei uns so teuer.
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LaMaria
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Re: Mich widert die momentane Goldgräber-Stimmung massiv an...

Beitrag von LaMaria »

Ja, das ist mir auch aufgefallen und war auch zu erwarten, das sich manche das grosse Geschäft erhoffen. 1 - 2 € ist wohl nicht kostendeckend (Investition und laufende Kosten für Strom, Wachdienst, Administration usw.), aber 3 - 4 € halte ich für realistisch.
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Re: Mich widert die momentane Goldgräber-Stimmung massiv an...

Beitrag von CommanderCannabis »

LaMaria hat geschrieben: So 23. Jun 2024, 12:18 1 - 2 € ist wohl nicht kostendeckend (Investition und laufende Kosten für Strom, Wachdienst, Administration usw.), aber 3 - 4 € halte ich für realistisch.
Ja, das würde ich auch für realistisch halten, sogar 4-5 € wären noch Ok, aber, wie gesagt, mich kotzt diese Goldgräberstimmung echt an ;) weil es die Idee der Anbauvereine pervertiert.
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LaMaria
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Re: Mich widert die momentane Goldgräber-Stimmung massiv an...

Beitrag von LaMaria »

Die ursprüngliche Idee war ein Cannabis Social Club, wie es ENCOD damals schuf. Gemeinsames anbauen und konsumieren.
Der deutsche Anbauverein ist ein Bürokratie- und Auflagen- Monster. Von Social kann nicht mehr die Rede sein.
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pepre
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Re: Mich widert die momentane Goldgräber-Stimmung massiv an...

Beitrag von pepre »

Hobby-Anbau: das sind Homegrower oder Kleinst-CSCs. Da ist quasi alles schon vorhanden, weil es aus privater Hand stammt, bzw für ein paar Hunderter pro Nase beschafft werden kann.

Sobald man mit Miete/Pacht für das Gebäude/Grundstück anfängt wird's kostspielig. Und wenn die gesamte Infrastruktur quasi "von Null an" finanziert werden muss, dann sowieso.

Ich konnte eine Kalkulation einsehen, die glaubwürdig einen Grammpreis von 6€ ermittelte. Wohlgemerkt bei null Gewinn, reiner Selbstkostenpreis. Der Anbauort war hierbei aus Kostengründen schon 30km ins Umland verlegt worden, da es städtisch gar nicht finanzierbar gewesen wäre.

Großhandelpreise wären schon sinnig: 10 Paletten LED-Module bekommt man wesentlich günstiger als ein Dutzend. ;) Das geht aber nur via Distributoren. Beginnt da jedoch nicht schon die Kommerzialisierung?!

Goldgräber werden nur kurzfristig Erfolg haben. Mittelfristig wird sich das Optimum aus Preis und Qualität etablieren. Langfristig werde Kartelle und/oder Monopolisten den Markt dominieren, so läuft das leider im Neoliberalismus.

PS: ein Bekannter hat (vor etlichen Jahren) Pi mal Daumen errechnet, dass die Bauern in Rif einen Grammpreis von 4€ für ihr Hasch bekommen müssten, wenn sie eine autonom funktionierende Infrastruktur (Wasser, Energie, Bildung, Gesundheit, etc) davon bezahlen wollten.
CommanderCannabis
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Re: Mich widert die momentane Goldgräber-Stimmung massiv an...

Beitrag von CommanderCannabis »

pepre hat geschrieben: So 23. Jun 2024, 12:54 Großhandelpreise wären schon sinnig: 10 Paletten LED-Module bekommt man wesentlich günstiger als ein Dutzend. ;) Das geht aber nur via Distributoren. Beginnt da jedoch nicht schon die Kommerzialisierung?!

Goldgräber werden nur kurzfristig Erfolg haben. Mittelfristig wird sich das Optimum aus Preis und Qualität etablieren. Langfristig werde Kartelle und/oder Monopolisten den Markt dominieren, so läuft das leider im Neoliberalismus.

PS: ein Bekannter hat (vor etlichen Jahren) Pi mal Daumen errechnet, dass die Bauern in Rif einen Grammpreis von 4€ für ihr Hasch bekommen müssten, wenn sie eine autonom funktionierende Infrastruktur (Wasser, Energie, Bildung, Gesundheit, etc) davon bezahlen wollten.
Niemand hindert Anbauvereine daran, sich zusammen mit anderen Vereinen Equipment einzukaufen, dafür braucht es keinen externen Dienstleister, der noch seine Marge aufschlägt, die Kosten könnte man also gepflegt einsparen und trotzdem günstig(er) an das Equipment gelangen.

Das mit den Märkten sehe ich genauso, Neoliberalismus ist wohl nicht aufzuhalten ;)

Das Beispiel mit dem Bauern aus Rif vergleicht Äpfel mit Birnen finde ich, da hier ja niemand sein komplettes Leben mit einem Anbauverein finanzieren muss. Und das Vereinswesen in Deutschland hauptsächlich auf Ehrenämter setzt, die man in seiner Freizeit leistet. Das sollte auch kein Problem sein, selbst bei nur 50 Mitgliedern, den Arbeitsaufwand auch ohne Festangestellte zu decken.

Sicherlich wird man oft auch für sein Ehrenamt entlohnt, aber sicher nicht wie in der freien Wirtschaft, sondern eher in Form einer kleinen Aufwandsentschädigung.
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Martin Mainz
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Re: Mich widert die momentane Goldgräber-Stimmung massiv an...

Beitrag von Martin Mainz »

Lies mal hier: viewtopic.php?t=20530

Die aktuellen Kosten sind Folge des Gesetzes. Ich seh da nirgends "Goldgräberstimmung".
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Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich :mrgreen:
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Somangoo
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Re: Mich widert die momentane Goldgräber-Stimmung massiv an...

Beitrag von Somangoo »

LaMaria hat geschrieben: So 23. Jun 2024, 12:51 Die ursprüngliche Idee war ein Cannabis Social Club, wie es ENCOD damals schuf. Gemeinsames anbauen und konsumieren.
Der deutsche Anbauverein ist ein Bürokratie- und Auflagen- Monster. Von Social kann nicht mehr die Rede sein.
Absolut, "social" ist ja auch nicht gewünscht. Eigentlich ist es auch nur eine Anbauvereinigung, der Name ist da schon irreführend für Aussenstehende.
Anbaufreund
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Re: Mich widert die momentane Goldgräber-Stimmung massiv an...

Beitrag von Anbaufreund »

Hier mal einiges dazu, nach wie vor keine Hilfe, die Erpressung der Gründer, "Wenn du dich beim Dachverband beschwerst über nicht Selbstkostenpreis und Demokratie, dann lassen wir dich nicht in den Club." Könnt ihr mich bitte unterstützen, mir helfen, und nicht auf dem Zug des CAD Forums aufspringen, da der Verband CAD ist des Forums kann sein, dass einige zu feige waren mir zu helfen, dass die ihre Erpressung natürlich nicht bewahrheiten können, ich würde auch einen Club mitgründen demokratisch wenn sich welche aus NRW, Raum Bonn dazu bei mir melden, sonst will ich in den Club, bei dem die Gründer mir die Erpressung stellten, da am nächsten gelegen und da der Club ja nicht nur aus den Gründern besteht, sondern die eine Minderheit sind. Der demokratische Plan ist social und besser geht es nicht und bewahrt dauerhaft Demokratie durch stetige Umfragen, wäre nur sonst auch Diktatur, ist so einzig Demokratie und Demokratie und Selbstkostenpreis ja die Grundlage für CSC.

Hier fing es an, ich bin der Nutzer "Anbaufreund"

https://growandtalk.de/d/195-braune-fle ... er-hilfe/4

so ging es weiter

https://growandtalk.de/d/208-csc-erpres ... itglieder-

https://growandtalk.de/d/213-beh%C3%B6r ... u-stellen-

Ich mache wahrscheinlich einen Thread für auf, nur falls es so nicht genügend Hilfe gibt, helft mir bitte einfach, dass die Säue sich nicht gegen die Mitglieder gestellt belassen können. Dass ich Recht habe geht direkt hervor, und weiter lesen macht es gründlicher und dürfte recht interessant sein, auch wenn es 1-2 Tage dauern könnte.

Und CommanderCannabis, aktives und passives THC kann getrennt gemessen werden, aktuell zählt passives THC im Blut auch noch als THC im Blut trotz der Inaktivität, das wird sich wohl noch ändern, vielleicht müssen wir darauf aufmerksam machen obwohl einige es wissen, zumindest die die es testen, verschiedene Labore, zu denen auch Eltern teils Tests geben.

Weiteres lese ich und kommentiere ich jetzt, mein eigenes Anliegen passt grundlegend und raubt mir die Nerven, keinen Bock mehr. Es ist genau gegen Goldgräberei für Einzelne, nämlich für "Schätze" für alle Mitglieder, dadurch, dass nicht wenige das Gold/die Clubgelder mit nach Hause nehmen, sondern sie demokratisch für die Clubs eingesetzt werden für alle zufrieden und viele Mitgliedschaften in den CSC, ist mit Sicherheit auch in deinem Interesse und nicht nur in dem von allen anderen. Lies es, und helft mir bitte, dass die Gründer ihre Erpressung nicht bewahrheiten können, das meiste wird aus der Seele sprechen allen die coole CSC wollen und alles wird gut durch stetige Demokratie in allen Clubs, alles andere ist schlechter, Demokratie ja unterschiedlich je Club wegen anderer Umfrageverhalten, nämlich für alle individuell gerecht. Mit mir zusammenzuarbeiten bringt`s. Dafür einfach per PN über das Forum oder Abaufreund@web.de anschreiben.

Es gibt keine 2 Meinungen zu Gehältern oder Käufen von neuen Unternehmen, sondern die können die Clubs nur schlechter und nicht besser machen, denn das Clubgeld mit nach Hause zu nehmen statt für den Club auszugeben Umfragen zur Folge kann keinem Club nutzen und hat nur Unsinn an sich, nur Sinn hat die Gelder für den Club zu nutzen. Die ganzen großen Unternehmen schließen am besten, da alle Mitglieder natürlich Demokratie wollen und keine um die Clubgelder Betrüger durch zu hohe Preise, die potentiell mit den Gründern befreundet sind und von einer GmbH Mitglied. Nur Selbstkostenpreis wolle alle und nicht 5 € oder sogar mehr je Gramm bezahlen für Gehalt der Gründer und Großunternehmer, die sich bereichern wollen dadurch, dass Gründer um Selbstkostenpreisdemokratie bescheissen, und guten Gewissens pleite machen können und sollen wegen keinem Interesse der Mitglieder, sondern alle wollen Selbstkostenpreis und dafür sind die Clubs und müssen alle drauf bestehen statt sich von den Gründern wie Schuljungs verarschen zu lassen um Rechte. Erwachsen ist nicht mit Gehalt in Clubs für Selbstkostenpreis und Demokratie und den Club karg lassen, sondern Demokratie für alle, die Mitglieder entscheiden wie mit den Clubgeldern demokratisch umgegangen wird, was so gekauft wird stetigen Umfragen zur Folge und das ist einzig cool für alle. Es hat nur Vorteile wenn GAR KEINE CSC auf Gehälter und/oder externen Bezug setzen, sondern das will keiner der Mitglieder dem demokratischen Plan gegenübergestellt und die Clubs sollen ja eh demokratisch sein und Selbstkostenpreis und das wollen natürlich alle und war ja die Sowiesogrundvorraussetzung. In dem Club was verkaufen wie Papers oder Eis könnte man machen, aber ja nicht die Sowiesoleistung, Gras und Peace verkaufen für Gehälter und Großhändler, sondern das nähme allen nur ihre Rechte und wäre unsinnig, sinnig und cool Selbstkostenpreis und Demokratie, Option B) wählbar sowie Arbeit abtretbar für TG, ist am besten und auch anderes, auch Betrüge der Gründer um Selbstkostenpreis und Demokratie, macht es nur schlechter und nicht mehr Wahl und Recht, sondern hat keinen Sinn, wäre nämlich nur schlechter für alle und Sinn liegt nicht auch in der Möglichkeit auf Schlechterheit für alle, sondern nur Selbstkostenpreis und Demokratie, wer nur kaufen will kann Mitliedschafstkondition B) auswählen, keiner einen ganzen Club B) machen, sondern das will keiner und darum geht`s, und nicht darum wie die Gründer an die Gelder der Mitglieder als ihr Privatgeld kommen und Großdealer verdienen durch Betrug der Mitglieder um Demokratie und Selbstkostenpreis, sodass genau gegensätzlich CSC und für alle schlechter und nicht auch gut vorhanden und will keiner, sondern die Mitglieder müssen aufgeklärt werden und auf den demokratischen Plan beharren oder den Club verlassen und demokratisch gründen falls die Gründer Demokratie nicht einsehen, sondern an die Clubgelder der Mitglieder als ihr Privatgeld wollen. Totale sch***e und nicht cooler und wahlreicher wäre wenn auch anderes als der demokratische Plan ginge, unfraglich völlig scheissse und ballaballa ist zu überlegen als Gründer, wie man aus /Selbstkostenpreis und Demokratie\ eine Verarschung der Mitglieder macht, die das Gegenteil von Selbstkostenpreis und Demokratie darstellt für fortlaufende Gewinne für die Gründer in Form von Gehältern und Großunternehmern, teils welche des Clubs einer GmbH. Gar keiner will die sch***e der Gründer, sondern alle wollen den demokratischen Plan, wie ja klar und die Grundvoraussetzung, Selbstkostenpreis und Demokratie und dafür haben sich alle angemeldet, wer nur kaufen will kann Option B) wählen. Gründer, die an den Mitgliedern verdienen wollen erzählen wenn dann anderes, das generell haltlos ist und gegen CSC, und dürfen wir uns nicht bieten lassen, sondern die Clubs müssen alle Demokratie und Selbstkostenpreis sein, da keiner lieber anderes will, sondern nur Gründer die die Mitglieder als Einnahmequelle missbrauchen wollen würden sich für so einen destruktiven Scheiss einsetzen, Selbstkostenpreis und Demokratie auch umgekehrt durchbekommen zu können, die Mitglieder als Einnahmequellen für sich. Es würde dem Staat nichts bringen außerdem wenn Vereine bei G
roßunternehmen kaufen würden, sondern die Gelder würden den Konsumenten außerhalb des Clubs fehlen und daher nicht ausgegeben werden dabei ja steuernzahlend MwSt und Einkommenssteuer und Gehaltssteuer, das Geld geballter durch nur Steuern der Cannabis Grossunternehmer bei wenigeren schließt Märkte! Auch für den Staat ist Selbstkostenpreis und Demokratie in allen Hanfclubs besser und ja die Sowiesogrundvorraussetzung. Falls wer denkt das würde dem Staat sonst mehr bringen, es ist tatsächlich genau umgekehrt der Fall, und noch höhere Preise, weniger Märkte will ja keiner und wäre auch für Ausland schlecht, auch von daher Selbstkostenpreis und Demokratie in allen CSC! Die Großunternehmen geben die Gewinne, Nichtsteueranteile märkteschließend aus im Gegensatz zu vielen Mitgliedern verteilt, steuern bringen sowohl die Einnahmen der Großhändler als auch die Ausgaben der Mitglieder, unterm Strich besser ist Selbstkostenpreis und Demokratie auch für das Land von daher.
Natürlich die Leute nicht bequatschen, sind halt nicht social, heißen nur so, sondern alle müssen Selbstkostenpreis und Demokratie sein, denn das wollen alle und ist die Sowiesorundvorraussetzung, nicht schon teurer, sondern demokratischer Plan, alles in die andere Richtung kann CSC nur verschlechtern und wenig der Konsummenge je Tag würde von CSC produziert und wenig aus Eigenanbau sein, hauptsächlich Gras aus Spanien, großteils unbekannt versetzt bezüglich Wirkstoffart und Dosierung und fraglich mit Pestiziden und ausreichend fermentiert! Als hätte die Opposition die CSC Gesetze gemacht und möchte dass es scheitert ist es geregelt, besonders 50 Gramm Begrenzung, Registrierungspflicht, Abstandsregel, und Gehalt erlaubt und fremdbezug ist das allernegativeste (kann nicht erlaubt sein wegen Selbstkostenpreis und Demokratie als Grundauflage, wofür alle sind.)
Zuletzt geändert von Anbaufreund am Mo 1. Jul 2024, 11:25, insgesamt 7-mal geändert.
Bacardy
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Re: Mich widert die momentane Goldgräber-Stimmung massiv an...

Beitrag von Bacardy »

Das man gegen große Vereinigungen und Betreibergesellschaften ist, ist ja das eine. Bin ich voll dabei.

Aber...

Anbaufreund

Hier gegen Gründer zu wettern, die sich dann teilweise einen Lohn setzen, gerade wenn sie der Vorstand sind und Vollzeit für den Club arbeiten werden, ist etwas frech. Und an der Qualität verschlechtert sich da garnichts.
Bei uns sind nicht alle Gründer auch Verdiener. Aber wer 40 Stunden die Woche für den Verein arbeitet, kann schlecht einen zweiten Vollzeitjob machen. Und es gibt Angelegenheiten, die man nicht auf 20 Leute aufteilen kann. Bedenke das wir kein Modelbauclub sind, wo man sich gemütlich trifft und rumschraubt. Jeden Monat müssen bei 500 Mitglieder mind. 1500 Buchungen verbucht werden.
1. Buchung Zahlungseingang
2. Buchung Rausgabe der ersten Lieferung im Monat bis 25g
3. Buchung Ab 25g - zweite Rausgabe der Ware
Weißt du überhaupt, was doppelte Buchführung ist?
Dann kommen noch Einkauf, fixe Kosten, variable Kosten.
Das macht dann wer?
Die verpflichtende Dokupflicht, für die ICH hafte, macht dann auch Hinz und Kunz, wenn sie Lust haben?
Jedes Mitglied, macht wie es gerade lustig ist, oder wie soll das aussehen?
Und ich Hafte!
Solange dieser Verdienst im Rahmen bleibt, ist das auch gerechtfertigt.

Auch zu fordern, es solle alles demokratisch ablaufen, ist etwas an der Realität vorbei. Keiner von uns Gründern hat den Verein freiwillig gewählt. Wäre es nach mir gegangen, wäre es eine GmbH & Co. KG.
Darf ich aber nicht. Wüsste nicht, daß es dort eine Demokratie gibt. Reine Hirarchie und keine Diktatur. Man kanns auch übertreiben.

Wenn du einen demokratischen Verein möchtest, dann gründe einen.

Bevor dir nicht klar ist, was das für Arbeit ist, solltest du etwas zurückhaltender sein mit deinen Aussagen.
Dir sollte dabei eins klar sein. Viele von uns Gründern von "normalen" Clubs stecken eine verdammte Menge Zeit, Geld und Energie in ihre Projekte. Nicht jeder nimmt schon Mitglieder auf, bevor die Genehmigungen da sind. Damit hängt sämtliche Arbeit am Gründerteam.
- 1 Monat Satzung schreiben und verdammt viel recherchieren, Gesetzestexte, Rechtsanwaltseiten, andere Vereinssatzungen usw. lesen und verstehen
- 3 Monate an dem Businessplan für die Bank, Investor und Hersteller gesessen und verdammt viele Fakten recherchiert. Mit 5 Seiten brauchst du da gar nicht erst ankommen.
-Finanzplan erstellen und tagelanges rumrechnen, bis man keine Zahlen mehr sehen will (Ich weiß ganz genau, was es kostet 1g herzustellen. Bis auf 4 Stellen nach dem Komma)
- Wochenlange Verhandlungen führen. Versuch mal mit chinesischen Unternehmen zu verhandeln. Bis die einen verstehen, was man von denen will, vergeht echt viel Schreibzeit
- Objekt finden und verhandeln. Nicht jeder Vermieter ist davon gleich total begeistert.
-Das richtige Team zusammenstellen aus studierten Botaniker, Rechtsanwalt, Steuerfachangestellte, Unternehmern und guten Growern
-Gespräche mit der Presse
-Die Anlage planen bis zur letzten Schraube. Es sind derzeit über 300 Positionen. Kleinkram, wie Schrauben nicht mitgerechnet. Ein Growzelt zu planen ist das eine. Den Durchmessser von Be-, und Entlüftungsanlagen für über 300m² ist schon was anderes. Oder denkst du, wir haben irgendwo die fertige Halle? Haben uns die Mainzelmänchen hingebaut und geplant.
-Sich mit der Drogenberatungsstelle regelmäßig treffen
-Drogenbeauftragten finden
- Anbaulizenz beantragen
- ständige Anfragen beantworten von Firmen, zukünftigen Mitgliedern, Presse und wer nicht alles was will
-Durch die Gegend fahren und verschiedenste Termine wahrnehmen. Sprit und Autoreparatur gibt es nicht umsonst.
- Man besucht Messen und Kongresse, baut Netzwerke auf
- Die Finanzen von min. 300.000 Euro müssen wir auftreiben
- diverse Schriftstücke erstellen. Suchtprävention, Vertragsvorlagen, Beitragsordnung usw, usw, usw
- Die Haftung der Vorstandsmitglieder mit dem Privatvermögen in bestimmten Fällen.

Und so weiter und so weiter.

Und das alles mache ich weswegen? Ich hafte mit MEINEM PRIVATVERMÖGEN wofür? Das du Spaß hast und mir was vorschreiben willst?
Das sich dann Menschen wie du in das gemachte Nest setzen und Forderungen stellen.
Das wir uns da vor sowas teilweise schützen wollen und keine Lust haben, uns unsere Babys aus der Hand nehmen zu lassen, sollte jedem logisch denkenden Menschen klar sein.

Wir schützen uns mit unserer Satzung vor einer Fremdübernahme. GANZ EINFACH!
Wem das nicht passt, soll wie gesagt erstmal einen Club gründen. Dann kann man darüber diskutieren, ob du es nach so viel Arbeit einfach abgeben willst und Hinz und Kunz nerven dürfen.
Man kann Vorschläge bringen. Und diese werden bei uns auch beachtet. Das letzte Wort bleibt trotzdem bei den Gründern. Klar ist hier kein autoritären Führungsstil angebracht. Aber es gibt auch den Demokratischen, Laissez faire, Coaching, Visionär Stile. Da nimmt man das Team, in dem Fall die Vereinsmitglieder, mit auf die Reise und bestimmt trotzdem den Kurs.

Wo ist daran das Problem?
Anbaufreund
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Registriert: Fr 28. Jun 2024, 12:54

Re: Mich widert die momentane Goldgräber-Stimmung massiv an...

Beitrag von Anbaufreund »

"Das man gegen große Vereinigungen und Betreibergesellschaften ist, ist ja das eine. Bin ich voll dabei."

Hilfst du mir also das Anliegen zu klären, dass der Club, bei dem ich mich angemeldet habe, natürlich seine Erpressung nicht Bewahrheiten kann und natürlich der Grundsatz Selbstkostenpreis und Demokratie eingehalten werden muss und nicht auch umgekehrt vorgetragen als der Fahrplan und angewendet werden kann? Oder belästigst du einfach nur zur Provokation?

Der unklare Satz war ja schonmal zu wenig dafür, die Unterstützung zu circa 100 Seiten ist der Satz? Du hast nicht gelesen, sondern einfach geschrieben was ich längst zerrissen habe, teils indirekt zerrissen habe, aber ganz klar, und das ist gut und nützlich.

"Aber...

Anbaufreund

Hier gegen Gründer zu wettern, die sich dann teilweise einen Lohn setzen, gerade wenn sie der Vorstand sind und Vollzeit für den Club arbeiten werden, ist etwas frech."


Das zeigt, dass du nicht gelesen hast, sonst würdest du den Satz ja nicht schreiben.

-Selbstkostenpreis und Demokratie statt Gewinnerzielungsabsichten ist umzusetzen zu allen und es wird stattdessen alleine ein Plan erstellt für extreme Gewinnerzielungsabsichten so immens, sich regelmäßiges monatliches Gehalt einzuplanen auf Kosten der Clubgelder der Mitglieder, die alle mitarbeiten können und wollen und sich für Gemeinschaftsclub zum Selbstkostenpreis angemeldet haben. Zusammengefasst hast du gebracht: "Ich soll Selbstkostenpreis und Demokratie machen mit den Angemeldeten, und mache aber die Umkehrung alleine und will dafür jetzt dauerhaft regelmäßiges Gehalt haben von den Angemeldeten. Ich finde dreist dagegen zu sein, beschwert euch nicht."-,

und das ist vollkrank und für die Clubs sch***e und genau gegen den Grundsatz keine Gewinnerzielungsabsichten und Demokratie, die eine Auflage sind für coole gerechte Clubs und nicht karge, weil welche die Clubgelder mit nach Hause nehmen wollen eines Clubs für gemeinschaftliche Demokratie und Selbstkostenpreis, bei der alle wunderbar mitwirken können und wollen, außerdem ist Arbeit abtretbar, siehe verlinkter Plan, und Option B ) wählbar. Eine totale Zumutung von Gründern allen gegenüber ist so dermaßen gewinnorientiert mit dem Clubgeld umzugehen, es wenigen als Gehalt anzurechnen und dadurch dem Club zu nehmen, durch Gehälter kann nichts besser werden, sondern nur alles schlechter. Keine Gewinnorientiertheit und Demokratie ist genau dafür die Voraussetzung zwecks Gewinnen für den Club, die für den Club ausgegeben werden wofür die Mitglieder sie ausgeben möchten stetigen Umfragen zur Folge. Dadurch ist "Gold"gräberstimmung für alle richtig (großteils günstige Sachen, gutes Preis-/Leistungsverhältnis, da ja leider eh keine reichen Clubs wie etliche Zigarrenclubs etc., kein Porsche etc. aber coole Clubautos etc., Umfragen entscheiden), da das Clubwesen immer stetig aktualisiert wird durch Umfragen auf stetig demokratisch, der Club gewinnt jeden Monat und kann dadurch immer demokratisch sein, und davon haben alle Mitlieder und es geht endlos, "wenige freuen sich die Gelder der anderen einzusammeln für sich für zu Hause" ist Kotze für alle und nicht anständig es zu tolerieren, sondern auf Demokratie und Selbskostenpreis tunlichst zu beharren, zumal die Sowiesogrundauflagen, zu denen sich angemeldet wurde. Sonst müsste ein Club besser von alle verlassen und neugegründet werden, sofern welche Gehalt wollen und/oder von externen Quellen kaufen wollen. Demokratie und Selbstkostenpreis ist das Prinzip CSC, stattdessen Gewinnorientiertheit der Gründer in Form von Clubgelder mit nach Hause nehmen kommt richtigerweise als totale unduldbare Frechheit vor, nicht auch Beschwerden über Gehaltswüsche und keine Zustimmung zu Gehalt für wen, denn alle wollen die Clubgelder für den Club und keinem nach Hause tragen, sodass sie im Club fehlen und ALLE können wunderbar mitarbeiten und keiner muss, sondern Arbeit kann auch abgetreten werden für Taschengeld legal, aber unvertraglich, kein Problem, sondern ist nur besser, wenige wollen eher mehr pflichtarbeiten als andere und wenige weniger oder gar nicht. Demokratisch wird stetig abgestimmt wie die Gelder ausgegeben werden für den Club, Vorschläge zu machen, die die Umfrageblätter bilden, und zu wählen durch die Umfrageblätter entscheidet die Ausgaben und baut den Club demokratisch auf und hält ihn stetig demokratisch durch Umfragen, siehe Plan, funktioniert wunderbar und immer weiter und wird nicht immer größer, sondern immer stetig demokratisch aktualisiert durch Umfragen, immer besser, aber nicht immer größer. Ein Unding ist sich Gehälter einzuplanen stattdessen und nicht frech es zu zerreißen als Frechheit, sondern wichtig, angemessen und richtig, am demokratischen Plan für CSC gibt es keinen Haken, sondern alles funktioniert dadurch den demokratische Plan zu betreiben wunderbar für alle wie sie wollen.


"Und an der Qualität verschlechtert sich da garnichts.
Bei uns sind nicht alle Gründer auch Verdiener. Aber wer 40 Stunden die Woche für den Verein arbeitet, kann schlecht einen zweiten Vollzeitjob machen. "


Siehe Plan, man kann seine Pflichtarbeit abtreten, natürlich nicht sich die Arbeit des Clubs anrechnen und den anderen als klar ich Rechnung stellen. CSC gründen ist nicht sich einen Arbeitsplatz auf Kosten der Mitlieder finanzieren, sondern dafür kann man ein Gewerbe gründen, keinen Hanfclub. Gewerbe sind für Arbeitsplätze, Hanfclubs für Gewinne für den Club durch Selbstkostenpreis und Demokratie.

"Und es gibt Angelegenheiten, die man nicht auf 20 Leute aufteilen kann. Bedenke das wir kein Modelbauclub sind, wo man sich gemütlich trifft und rumschraubt. Jeden Monat müssen bei 500 Mitglieder mind. 1500 Buchungen verbucht werden.
1. Buchung Zahlungseingang
2. Buchung Rausgabe der ersten Lieferung im Monat bis 25g
3. Buchung Ab 25g - zweite Rausgabe der Ware
Weißt du überhaupt, was doppelte Buchführung ist?
Dann kommen noch Einkauf, fixe Kosten, variable Kosten.
Das macht dann wer?"


Ist ganz einfach, besonders zu vielen, und von anderen Hanfclubs können Masken dafür übernommen werden für Excel, Word, und muss nicht von allen einzeln erstellt werden. Ich selbst war mal Organisationsleiter bis ich gekündigt habe in einem Unterehmen und könnte dabei beispielsweise mithelfen wie viele von 500 Mitliedern und zumindest 1 oder 2 von 100 und es kann um Hilfe gefragt werden die weiteren Clubs, Doppelarbeiten sind nicht erforderlich, doppelte Buchführung ist alles kein Problem und läuft hauptsächlich automatisch. Du tust als sei es was Kompliziertes, aber ist doch ganz einfach durch Excel, Word und ja nur oft was eintragen und das meiste wird automatisch eingetragen, Zahlungseingänge etc.

"Die verpflichtende Dokupflicht, für die ICH hafte, macht dann auch Hinz und Kunz, wenn sie Lust haben?"

Das macht wer es kann, was viele sind, ist einfach, Einarbeitung wenn die Maske für Excel, Word fertig ist circa 2 Stunden oder weniger, auf weniger als A 4 erklärbar. Die, die sowas eher können als andere machen natürlich eher die Aufgabe und muss keiner für haften, da es einfach geht und von dir Fehler passieren könnten wie von wem anders und bestraft werden nur absichtliche Fehler, kleine Fklüchtikeitsfehler fallen als solche auf und werden wenn dann betadelt als fortan weniger zu machen und werden nicht passieren wenn einer die Buchführung immer kontrolliert, insofern doppelte Buchführung. Du haftest außerdem nicht wirklich wenn wem anders ein Fehler passiert, was aber ja durch Kontrolle der Buchführung vor der Abgabe eh nicht passiert.

"Jedes Mitglied, macht wie es gerade lustig ist, oder wie soll das aussehen?
Und ich Hafte!
Solange dieser Verdienst im Rahmen bleibt, ist das auch gerechtfertigt."


Nein, kein Gehalt ist gerechtfertigt, arbeiten kannst du außerhalb des Clubs oder ein Gewerbe gründen, nicht die Mitglieder einkalkuliert haben als deine Arbeitgeber im Club für Demokratie und Selbstkostenpreis statt Diktatur zur Gewinnerzielungsabsicht in Form von Gehalt, sondern die können alle mitarbeiten und höchstens freiwillig dir ihre Pflichtarbeit abtreten und dir dafür Taschengeld geben, du kannst sie nicht als deine regelmäßigen Geldgeber einsetzen dadurch, dich einfach vollzeitarbeitend einzuplanen und den anderen vorzusetzen, sondern das brächte die Gelder der Mitglieder zu dir nach Hause dem Club fehlend, du kannst Arbeit außerhalb des Clubs annehmen oder ein Gewerbe außerhalb des Clubs gründen, die armen Mitglieder ansonsten und auch du hättest den Club schlechter, Arbeitsplätze gehen nicht auf Kosten der Mitglieder, die ja alle den Club cool wollen, viele verdienen nicht gut und haben wenig und haben viel vom Club demokratisch und auch wer viel Geld hat, außerhalb des Clubs arbeiten und fragen ob dir wer seine Pflichtarbeit abtreten möchte innerhalb des Clubs ist legitim, nicht dir Gehalt vorauszusetzen.



"Auch zu fordern, es solle alles demokratisch ablaufen, ist etwas an der Realität vorbei. Keiner von uns Gründern hat den Verein freiwillig gewählt. Wäre es nach mir gegangen, wäre es eine GmbH & Co. KG."

Du wolltest also ein Gewerbe gründen im Grunde genommen, das bist du fehl am Platz mit einem Hanfclub und musst den abtreten oder demokratisch machen, Selbstkostenpreis und Demokratie ist Hanfclub und nicht die Mitglieder finanzieren die Gründer als seien sie die Kunden, als seien es Gewerbe, sondern alle Mitglieder wollen wenn dann die Gelder für den Club oder Pflichtarbeit abtreten. Keiner ist zu dumm für Demokratie.

"Darf ich aber nicht. Wüsste nicht, daß es dort eine Demokratie gibt. Reine Hirarchie und keine Diktatur. Man kanns auch übertreiben.

Wenn du einen demokratischen Verein möchtest, dann gründe einen."


Selbstkostenpreis und Demokratie ist die Vorrausetzung für Hanfclub und steht überall und kann nicht auch die Umkehrung sein, du bist selbst schuld, dass du den Plan ändern musst, denn die Mitglieder sind nicht selbst schuld, dass du einfach so dermaßen daneben warst, die Mitglieder als deine Arbeitgeber einzuplanen trotz dass Selbstkostenpreis und Demokratie die Grundlage für alle Mitglieder ist und nicht auf dich bezogen, sodass deine Arbeit die Mitglieder kostet. Alle Hanfclubs müssen demokratisch, Selbstkostenpreis und Demokratie sein und nicht du konntest einfach auch die Grundsätze über Bord werfen und umkehren und den Mitgliedern vorsetzen als den Fahrplan. Du unterstützt gar nichts, sondern legst da, gar nicht gelesen zu haben was ich geschrieben habe, sonst würdest du ja nicht schreiben was du schreibst, da ja diversefach widerlegt. Der Rest den du schreibst ergibt längst keinen Sinn mehr durch den Text bis hierher, wie

"Bevor dir nicht klar ist, was das für Arbeit ist, solltest du etwas zurückhaltender sein mit deinen Aussagen."

Dein Kommentar ist eine Zumutung und gegen die Mitglieder und nicht von mir war etwas frech und nicht ich sollte zurückhaltender sein, sondern du Demokratie einsehen. Die Mitglieder sollten zusammen Demokratie umsetzen und nicht du vorher einen Plan erstellen, wie die deine neuen Arbeitgeber sind, und willst dafür nun auch noch regelmäßig Geld haben wollen, obwohl du einfach nur dem Club nimmst und gegen den Club für Gewinne für dich gearbeitet hast.

"Dir sollte dabei eins klar sein. Viele von uns Gründern von "normalen" Clubs stecken eine verdammte Menge Zeit, Geld und Energie in ihre Projekte. Nicht jeder nimmt schon Mitglieder auf, bevor die Genehmigungen da sind. Damit hängt sämtliche Arbeit am Gründerteam."

Selbst schuld, vorher nicht mit den Anmeldungen der Mitglieder umzugehen sie einbeziehend für Demokratie, sondern hintenrum einen Plan für deine private Finanzierung zu erstellen, und nicht "och du armer wenn du den jetzt ändern musst", sondern "selbst schuld wegen Hintenrumbetrugsversuch, ihr habt die Mitglieder ja extra nicht einbezogen, sondern extra einen regelmäßigen Gewinnerzielungsplan auf Kosten der Gelder der Mitglieder erstellt wegen eurer regelmäßigen Gewinnerzielungsabsichten, die bei der Gründung von einem Gewerbe normal sind, nicht bei -ohne Gewinnerzielungsabsichten, Selbstkostenpreis, Demokratie-, die ja die überall ersichtlichen Vorgaben für Hanfclubs sind. Ist alles andere als kein Anreiz da, die Clubs demokratisch und Selbstkostenpreis zu machen, sondern der Club wird dadurch cool und ja jederzeit nutzbar, lese die Links bevor du rumschreibst, dann wäre dir klar dass das meiste dessen das du geschrieben hast haltloser längst zerlegter Blödsinn ist, der für alle sch***e wäre.



"- 1 Monat Satzung schreiben und verdammt viel recherchieren, Gesetzestexte, Rechtsanwaltseiten, andere Vereinssatzungen usw. lesen und verstehen"


Mehrfacharbeiten dazu sind nicht erforderlich, sondern für alle Clubs der demokratische Plan, wenn du ohne die Mitglieder vorher alle zusammen zu treffen und zu fragen einen Anwalt nimmst für deinen Gewinnerzielungsabsichtenplan auf Kosten der Mitglieder, so ist das dein Problem und nicht dir zu vergüten durch regelmäßig Gehalt seitens der Mitglieder, die dich gewiss nicht rechtens dafür bezahlen würden, dass du ihre Rechte Selbstkostenpreis und Demokratie zu deinen Gunsten umgekehrt hast zur Last aller Mitglieder. Die Anwaltskosten die Mitglieder bezahlen zu lassen müsste aber aus Kulanz wenn du Demokratie einsiehst regelbar sein durch Abstimmung, dürften für jedes Mitglied 1 oder 2 Euro sein. Ihr konntet nicht die Mitglieder alle ausschließen, hintenrum einen Plan für eure Gewinnerzielungsabsichten auf Kosten der Mitglieder erstellen, und machen auf wir hatten ja soviel Arbeit und Kosten, sondern das ist extra asozial von euch gewesen, damit ihr nicht für die Mitglieder für den Club die Gewinne, sondern für euch organisiert und dafür müssten die Mitglieder ganz anderes mit euch machen als es euch auch noch zu vergüten, nämlich sagen, "Wir wollen die sch***e nicht, sondern Demokratie, ihr habt ja extra hintenrum einen Plan gegen uns für euch erstellt und das ist Betrug und natürlich nicht die Aussage dreist. Muss auch sein wegen Neumitgliedern, die das Recht auf Demokratie und Selbstkostenpreis haben und nicht auf eure Gewinnerzielungsabsichten auf Kosten der Mitglieder" 1 Gramm herzustellen kostet 50 Cent bis höchstes 1,50 € für Peace, wenn auch Outdoor geht sogar weit unter 50 Cent. Du hast die Links wohl einfach nicht gelesen und daher kam es zu deinen an sich absurden Aussagen, denn das wäre sonst nicht möglich, es wäre nicht gut, wenn die Clubs auch Betrug um Selbstkostenpreis und Demokratie sein können, sondern wenn nur einer nicht Selbstkostenpreis und Demokratie wäre, wäre das negativer als wenn alle Selbstkostenpreis und Demokratie wären, unheimlich viele haben von Selbstkostenpreis und Demokratie, keiner von nicht, das Clubwesen wäre sch***e wenn welche die Clubgelder mit nach Hause nähmen. Du müsstest nicht für deine Arbeit Lohn bekommen, sondern von den Mitgliedern Aufrufe dass du sofort Demokratie einsiehst, da du dir hintenrum einen Betrugsversuch um Demokratie und Selbstkostenpreis gegen die Mitglieder überlegt hast und nicht so gearbeitet hast, dass du dir keine Monatsbeiträge zu zahlen als deinen Lohn verdient hast, der das Maximum ist an Verdiensten, für den Vorstand ist möglich, keine Mitgliedsbeiträge zu zahlen als Lohn, das Anrecht auf 50 Gramm je Monat einbezogen und den Clubbesitz, Mitgliedschaft A) als Lohn, ist erheblich mehr wert als 2000 € im Monat und nutzt vielen erheblich und auch dir, arbeiten kannst du außerhalb des Clubs zu Gehalt oder ein Gewerbe gründen, das ist nicht gemein dir gegenüber, sondern was du machtest ein Betrugsversuch gegen den Club zu deinen Gunsten nicht irgendwie komisch betrachtet, sondern ganz eindeutig. Denn die Auflagen sind ganz klar überall ersichtlich "Selbstkostenpreis und Demokratie" und nicht "du machst die Regeln, kehrst Selbstkostenpreis und Demokratie einfach um und sagst "sei der Plan"". Keinem würde nutzten wenn du die Clubgelder mit nach Hause nähmst, nichtmals dir selbst im Gegensatz zu werde für den Club eingesetzt, und dein Privatgeld kannst du dir außerhalb des Clubs durch Arbeit verdienen im bezahlten Arbeitswesen oder ein Gewerbe gründen, zu dem CSC nicht gehört, sondern Clubs für Selbstkostenpreis und Demokratie sind Hanfclubs als Grundauflage und werden genau dadurch cool, verfehlte sonst den Zweck, bestens für die Mitglieder und möglichst viel des täglichen Bedarfs an Hanf wird in den CSC produziert.

Zusammenfassung:

Bacardy vertritt: "Ich soll Selbstkostenpreis und Demokratie machen mit den Angemeldeten, und mache aber die Umkehrung alleine und will dafür jetzt dauerhaft regelmäßiges Gehalt haben von den Angemeldeten. Ich finde dreist dagegen zu sein, beschwert euch nicht."-

Ist wenn dann ein Witz und nicht ernsthaft den Mitgliedern anlastbar, und natürlich armselig, verrückt und assig dagegen nichts zu sagen und nicht anständig es auch noch zu verteidigen oder anzunehmen, sondern der demokratische Plan ist cool und einzig Selbstkostenpreis und Demokratie. Man kann nicht allen seine Arbeit in Rechnung stellen als Grundsatz, sondern wenn dann freiwillig Pflichtarbeiten akut abtreten für Taschengeld oder die Pflichtarbeiten von wem annehmen, nichts dran jämmerlich, sondern ist gerechter und cooler.
Zuletzt geändert von Anbaufreund am Sa 29. Jun 2024, 16:03, insgesamt 15-mal geändert.
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Re: Mich widert die momentane Goldgräber-Stimmung massiv an...

Beitrag von Bacardy »

Doppelte Buchführung mit Exel und Word sagt mir schon alles über dein Verständnis von Buchhaltung. Bin gespannt wie dein T Konten Plan aussieht mit Kontenhauptgruppen, Kontengruppen und Kontonummern. Dann Zerlege mal eine Eingansrechnung mit Grundpreis, Umsatzsteuer 7% oder 19%, Versandkosten und trage es in die korrekten Konten und Gegenkonten ein. Erstelle das ganze System in Excel erstmal. Die Kontonummern haben aber nur 4stellige Zahlen. Es gibt nämlich Vorschriften, wie eine doppelte Buchführung aussieht und durchzuführen ist. Den Beruf eines Buchhalters muss man wohl auch nicht mehr lernen. Kann ja scheinbar jeder machen.
Bin auch gespannt, wie jemand Ungelerntes mit Financial Office umgeht.
Und es ist auch kein Betrug an den Mitgliedern, wenn diese es wissen, das es auch Leute gibt, die nicht nur 10 Stunden im Monat arbeiten. Wenn die Verwaltung Geld kostet, wie die Miete, ist das halt so.

Weitere Diskussion ist für mich nicht nötig.
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LaMaria
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Re: Mich widert die momentane Goldgräber-Stimmung massiv an...

Beitrag von LaMaria »

Bacardy hat geschrieben: Sa 29. Jun 2024, 13:54 Doppelte Buchführung mit Exel und Word sagt mir schon alles über dein Verständnis von Buchhaltung. Bin gespannt wie dein T Konten Plan aussieht mit Kontenhauptgruppen, Kontengruppen und Kontonummern. Dann Zerlege mal eine Eingansrechnung mit Grundpreis, Umsatzsteuer 7% oder 19%, Versandkosten und trage es in die korrekten Konten und Gegenkonten ein. Erstelle das ganze System in Excel erstmal. Die Kontonummern haben aber nur 4stellige Zahlen. Es gibt nämlich Vorschriften, wie eine doppelte Buchführung aussieht und durchzuführen ist. Den Beruf eines Buchhalters muss man wohl auch nicht mehr lernen. Kann ja scheinbar jeder machen.
Bin auch gespannt, wie jemand Ungelerntes mit Financial Office umgeht.
Und es ist auch kein Betrug an den Mitgliedern, wenn diese es wissen, das es auch Leute gibt, die nicht nur 10 Stunden im Monat arbeiten. Wenn die Verwaltung Geld kostet, wie die Miete, ist das halt so.

Weitere Diskussion ist für mich nicht nötig.
Du jonglierst schon wieder mit 7% und 19% Umsatzsteuer, Versandkosten usw.
Als Anbauverein hast du es höchstens mit Vorsteuer zu tun und da die Ernte auch persönlich übergeben werden muss, keine Versandkosten.
Ein Buchhaltungsprogramm kostet nicht viel und wer in der Schule ein bisschen Buchhaltung hatte, kann damit auch umgehen.
Warum ist Cannabis verboten?
Weil es eine illegale Droge ist!!
Marlene Mortler, CSU
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Re: Mich widert die momentane Goldgräber-Stimmung massiv an...

Beitrag von Anbaufreund »

Barcardy, ich war Oragnisationsleiter, ist alles kein Problem. Fehler in Buchführungen treten außerdem nie auf durch die einfach Lösung eine Kontrolle der Buchführung, einer macht die Buchführung, einer kontrolliert sie, was circa ein fünftel der Zeit der Buchführung dauert. Die Antworten geben ja die Links, es klappt alles wunderbar und müssen alle annehmen, Gründer setzen sich ein für Bacardy vertritt: "Ich soll Selbstkostenpreis und Demokratie machen mit den Angemeldeten, und mache aber die Umkehrung alleine und will dafür jetzt dauerhaft regelmäßiges Gehalt haben von den Angemeldeten. Ich finde dreist dagegen zu sein, beschwert euch nicht."- darf keiner akzeptiere und keiner fördern, sondern ist klar der Schwachsinn gegen alle, der demokratische Plan der Sinn für alle. Ich war Organisationsleiter Barcardy, ich kann sowas, du extra nicht, sondern hast "Ich soll Selbstkostenpreis und Demokratie machen mit den Angemeldeten, und mache aber die Umkehrung alleine und will dafür jetzt dauerhaft regelmäßiges Gehalt haben von den Angemeldeten. Ich finde dreist dagegen zu sein, beschwert euch nicht."- gemacht und vertreten und vertritts du es noch immer, so bist du nicht stark, sondern es wäre ballaballa. Hilf stattdessen CSC und wer kann mir endlich helfen, dass die Gründer ihre Erpressung nicht bewahrheiten können. Du willst tun, als bräuchte 500 Mitlieder einer demokratische Vereinigung Angestellte für Buchführung, obwohl sogar nur 1 mal die Maske für alle Clubs erstellt werden muss und dann nur eingetragen werden muss was nicht automatisch eingetragen wird. Außerdem ja daher unter anderem Fragen nach Kenntnissen, Fähigkeiten direkt am Anfang der Umfrage, du liest nicht und schreibst daher Sache rum, die sich längst erledigt hätten wenn du erstmal lesen würdest statt rumzuschreiben was sich längst erledigt hat.

Das hier ist alles für alle und zu unterstützen cool und nichts zu fronten. Nur nicht fronten, aber nicht unterstützen ist zu wenig und unpassend, ist ja gut für uns alle und helft mir bitte endlich, dass der Dachverband mir hilft, dass die Gründer selbstverständlich ihre Erpressung gegen mich natürlich nicht bewahrheiten können ohne, dass ich die anzeigen muss. Es geht nämlich nicht drum, mich zu besiegen, sondern die Sowiesogrundauflagen Selbstkostenpreis und Demokratie natürlich generell umzusetzen, was nur gut ist, denn "auch anderes" hat nur Nach- und exakt gar keine Vorteile, sondern wäre nur weniger Recht und nicht mehr Recht, wenn auch die Umkehrung von Selbstkostenpreis und Demokratie klar ginge wegen seitens der Gründer "Ich soll Selbstkostenpreis und Demokratie machen mit den Angemeldeten, und mache aber die Umkehrung alleine und will dafür jetzt dauerhaft regelmäßiges Gehalt haben von den Angemeldeten. Ich finde dreist dagegen zu sein, beschwert euch nicht.". Der demokratische ist einzig Demokratie und Selbstkostenpreis und macht die Clubs unterschiedlich wegen anderer Nachfragen der Mitglieder, mehr Sportgeräte oder weniger, mehr Unterhaltungselektronik oder weniger oder anderer Art, andere Arbeitsgruppen, Musikrichtungen, andere Bands oder auch keine in manchen Clubs, andere Events etc., alles nämlich immer angepasst an die Mitglieder durch stetige Umfragen, circa 2-3 Umfragen je Monat, wird gerne ausgefüllt werden inklusive Neuvorschlägen und aber keine Pflicht, wird aber gerne gemacht werden, da es direkt mitentscheidet. Immer werden sich wenige enthalten, auch wegen keiner Anwesenheit wegen Urlaub, wird kein Problem, die meisten werden immer gerne Umfragen ausfüllen zur Mitbestimmung, auch im Urlaub per Mail, und die Fragebögen gestalten alle mit durch die Umfragen selbst, durch die auch Neuvorschläge möglich sind. Zusammenarbeit ist jetzt wichtig, auch um Schikanen wie Abstandsregel und 50 Gramm Begrenzung wegzubekommen, denn wir sind alle erwachsene Menschen, schreibt mir dafür per PN oder an Anbaufreund@web.de und wir treffen uns und holen uns einen Anwalt zwecks Paragraphenhinzufügung, wichtig für uns alle, noch wichtiger für uns alle sind keine Gehälter und kein externer Bezug von Unternehmen an Gras und Peace, die sich daran bereichern wollen, uns unsere Rechte Selbstkostenpreis und Demokratie zu nehmen, braucht keinem leid zu tun, wenn die pleite machen, und auch nicht wenn natürlich keiner "Ich soll Selbstkostenpreis und Demokratie machen mit den Angemeldeten, und mache aber die Umkehrung alleine und will dafür jetzt dauerhaft regelmäßiges Gehalt haben von den Angemeldeten. Ich finde dreist dagegen zu sein, beschwert euch nicht." bringen kann, sondern meldet euch bei mir per Email oder PN für Zusammenarbeit, das ist absolut nicht absurd und so immens euer Recht, dass eher eure Pflicht als nicht gedurft, also einfach melden per PN oder Email und wir treffen uns und schaffen Widrigkeiten gegen uns möglichst rechtlich ab.

LaMaria, das stimmt, wir können alle selbst arbeiten. Sogar wer keine Buchführung hatte und aber durchschnittlich bis ganz gut in Mathe war egal ob Haupt oder Gymi, kann es in wenig Zeit lernen ganz spezifisch auf die Clubbuchhaltung bezogen, muss ja nicht so breitbandig sein die Bildung bei einer Ausbildung oder einem Studium, sondern exakt nur was für die spezifische Clubbuchhaltung erforderlich ist, das braucht absolut keine komplette Ausbildung zur Buchführung, die ja viel breitbandiger ist als das was für die Clubbuchführung gebraucht wird, ich meine nicht was Bacardi gelernt hat können alle, sondern was wir davon brauchen können alle schnell lernen, die ganz okay in Mathe sind. Kommentare in die Richtung von Bacardi kommen von Gründern, die uns manipulieren wollen "Ich soll Selbstkostenpreis und Demokratie machen mit den Angemeldeten, und mache aber die Umkehrung alleine und will dafür jetzt dauerhaft regelmäßiges Gehalt haben von den Angemeldeten. Ich finde dreist dagegen zu sein, beschwert euch nicht." durchzubekommen. Die Clubs sind keine Arbeitsplatzstellen für Gehälter, sondern demokratische Clubs für Selbstkostenpreis, gearbeitet werden zu Gehalt kann außerhalb der Clubs durch Arbeitsanahmen oder Unternehmensgründung. Gewerbe stellen Arbeitsplätze, Hanfclubs unbezahlte Gemeinschaftsarbeiten für Selbstkostenpreis und Demokratie. "Du kannst nicht von uns dreist finden, dass wir dir unseren Gemeinschaftsclub für Selbstkostenpreis und Demokratie nicht als deinen bezahlten Vollzeitarbeitsplatz stellen uns allen Selbstkostenpreis und Demokratie verhindernd, sondern wir können alle mitarbeiten und Arbeiten kann abtreten wer nicht arbeiten möchte und Taschengeld dafür geben an wer die Arbeit übernimmt."
Zuletzt geändert von Anbaufreund am Sa 29. Jun 2024, 16:54, insgesamt 3-mal geändert.
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