Cannabis und Depressionen
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Medikament ersetzen durch CBD
Hallo liebe Leute,
Ich würde gerne mein Medikament ersetzen durch CBD.
Es handelt sich um pharmapsychotika. Ich konnte es schon ein Dritteln durch mein CBD Öl welche ich vom Arzt erhalte habe reduzieren. Ich habe ja Gott sei Dank die Kostensicherung durch die Krankenkasse erhalten.
Ich bin ich auf der Suche nach 800mg CBD Tabletten. Kennt jemand ein Anbieter oder Produkt.
Werde demnächst nochmal mit meinem Arzt sprechen und der Apotheke.
Vielleicht hat jemand von euch Erfahrungen gemacht und kennt ein Medikament aus CBD welches hier zugelassen ist, welches 800mg erhält.
Ich hätte an schizophrenie gelitten, jedoch geht es mir jetzt viel besser und ich habe so gut wie keine Nebenwirkungen mehr. Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
Alles Gute und bleibt gesund.
Ich würde gerne mein Medikament ersetzen durch CBD.
Es handelt sich um pharmapsychotika. Ich konnte es schon ein Dritteln durch mein CBD Öl welche ich vom Arzt erhalte habe reduzieren. Ich habe ja Gott sei Dank die Kostensicherung durch die Krankenkasse erhalten.
Ich bin ich auf der Suche nach 800mg CBD Tabletten. Kennt jemand ein Anbieter oder Produkt.
Werde demnächst nochmal mit meinem Arzt sprechen und der Apotheke.
Vielleicht hat jemand von euch Erfahrungen gemacht und kennt ein Medikament aus CBD welches hier zugelassen ist, welches 800mg erhält.
Ich hätte an schizophrenie gelitten, jedoch geht es mir jetzt viel besser und ich habe so gut wie keine Nebenwirkungen mehr. Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
Alles Gute und bleibt gesund.
Re: Medikament ersetzen durch CBD
Als Medikament käme wohl Epidyolex in Frage, off-label.
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Re: Cannabis und Depressionen
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Zuletzt geändert von Flora Springkraut am Do 28. Apr 2022, 06:13, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Cannabis und Depressionen
Alles positiv - so kennen und schätzen wir das auch! Herzlichen Glückwunsch!
"A mind is like a parachute. It doesn't work unless it's open." - Frank Zappa
Re: Cannabis und Depressionen
Hauptsache man findet einen gangbaren Weg! Weiterhin viel Erfolg!
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Re: Cannabis und Depressionen
Danke für den Bericht, Flora!
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Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
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Re: Cannabis und Depressionen
Ach herje. Das tut mir sehr leid. Ich informiere mich aktuell hier im Forum über Burnout / Depression im Zusammenhang mit Cannabis. Meine Schwester leidet seit dem Jobwechsel und Corona ebenfalls an einer Depression. Ich bin mir nicht sicher, ab wann man von einem Burnout spricht. Sie ist nun seit einem halben Jahr in Therapie und ich habe auch das Gefühl, dass es sich etwas verändert hat. Sie kämpft aber immer wieder mit Rückschlägen und das können Kleinigkeiten sein. https://www.fitforbeach.de/burnout-anzeichen/MontyP67 hat geschrieben: ↑Fr 17. Feb 2017, 15:14 Ich leide seit 4 Jahren an einem schweren Burnout. Bin auch bereits deswegen berentet. Die Belastungen sind aber in meiner Ehe entstanden und sind trotz Scheidung noch immer präsent. Anfang 2015 riet mir eine Bekannte, es mit Cannabis zu versuchen. Meine Lebensqualität hat sich daraufhin massiv verbessert. Mein Selbstvertrauen stieg und ich konnte wieder besser am täglichen Leben teilnehmen. Entscheidend war aber auch die Dosierung. Die berauschende Wirkung empfinde ich eher als störend, unter Anderem auch die kurzfristige Verschlechterung des Kurzzeitgedächtnisses, Bin dann bei einer Dosierung von 0,2 Gramm nach 20 Uhr stehen geblieben. Tagsüber benötige ich es nicht.
Seit 3 Monaten ist meine Quelle leider versiegt und seit Mitte Januar geht es mir wieder zunehmend schlechter, brauchte zum Teil täglich Lorazepam, um die unerträgliche Situation zu meistern, die Nebenwirkungen waren allerdings stärker als die Wirkung an sich. Seit einigen Tagen versuche ich es mit GABA zum Einschlafen und seit zwei Tagen mit Ashwaganda. Gebessert hat sich auch dadurch nicht viel.
Sicher ist jeder Mensch anders, aber für mich war das Cannabis ein Segen.
PS: CBD alleine reicht bei mir nicht aus.
In welcher Form hast du das Cannabis zu dir genommen? Wie geht es dir mittlerweile?
Grüsse
Re: Cannabis und Depressionen
Hallo Flora,
Das ist ja wirklich toll! Wie lange hat denn das "Einstellen" gedauert?
Grüße, Gigi
Das ist ja wirklich toll! Wie lange hat denn das "Einstellen" gedauert?
Grüße, Gigi
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Re: Cannabis und Depressionen
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Zuletzt geändert von Flora Springkraut am Do 28. Apr 2022, 06:13, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Cannabis und Depressionen
Hi Flora,Flora Springkraut hat geschrieben: ↑Di 27. Apr 2021, 17:58Moin Gigi,
ich habe Glück und spreche auf eine geringe Menge schon richtig gut an, darum ging es bei mir quasi von 0 auf 100. Ich brauchte bisher keine Dosissteigerung, die positive Wirkung kam sofort und verstärkte sich in den ersten beiden Wochen, da war ich leicht euphorisch. Den Beitrag hab ich ziemlich direkt nach Abklingen der Euphorie verfasst.
Seitdem ist es "ganz normal"... wobei ich jeden Tag ohne Depression und Ängste zu schätzen weiß wie Gold!
Das klingt ja wirklich toll! Welche Dosis nutzt du? Ich weiß nicht, ob du das schon irgendwo geteilt hast, sorry, wenn ich das überlesen habe.
Nutze auch schon seit einer Weile eine eher geringe Dosis, die bereits richtig gut anspringt. Aber wenn es natürlich noch besser geht...
Aber allein schein keine Depressionen und Ängste, ich fühle da absolut mit dir!
Grüße, Gigi
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Re: Cannabis und Depressionen
Flora Springkraut hat geschrieben: ↑Di 27. Apr 2021, 17:58Moin Gigi,
ich habe Glück und spreche auf eine geringe Menge schon richtig gut an, darum ging es bei mir quasi von 0 auf 100. Ich brauchte bisher keine Dosissteigerung, die positive Wirkung kam sofort und verstärkte sich in den ersten beiden Wochen, da war ich leicht euphorisch. Den Beitrag hab ich ziemlich direkt nach Abklingen der Euphorie verfasst.
Seitdem ist es "ganz normal"... wobei ich jeden Tag ohne Depression und Ängste zu schätzen weiß wie Gold!
Hey Flora, würde mich freuen von dir ein Update zu hören!
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Re: Cannabis und Depressionen
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Zuletzt geändert von Flora Springkraut am Do 28. Apr 2022, 06:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Cannabis und Depressionen
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Zuletzt geändert von Flora Springkraut am Do 28. Apr 2022, 06:14, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Cannabis und Depressionen
0,3g ist keine Einstiegsdosis. Eher im Bereich 0,05 - 0,1g.Flora Springkraut hat geschrieben: ↑So 30. Mai 2021, 17:57Es ist weniger als die "übliche" Einstiegsdosis von täglich 0,3g.
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Re: Cannabis und Depressionen
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Zuletzt geändert von Flora Springkraut am Do 28. Apr 2022, 06:14, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Cannabis und Depressionen
Bei mir war das keine Einstiegsdosis. Das hätte mich anfangs umgehauen.
Meine erste Einmaldosis lag bei 5mg und die habe ich voll gemerkt. Tagesdosis waren da 15 mg.
Die Dosis ist bei allen sehr individuell und liegt auch immer an der Sorte.
Meine erste Einmaldosis lag bei 5mg und die habe ich voll gemerkt. Tagesdosis waren da 15 mg.
Die Dosis ist bei allen sehr individuell und liegt auch immer an der Sorte.
Re: Cannabis und Depressionen
Die Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin empfiehlt, mit Einzeldosen von 10-20mg zu beginnen. Bei vier Einnahmen pro Tag wären das 40-80mg oder 0,04-0,08g.Flora Springkraut hat geschrieben: ↑Mo 31. Mai 2021, 20:36Tagesdosis?
Unsere Quellen scheinen sich uneinig.
Quelle: ACM-Magazin 2021, Kapitel Dosisfindung bei THC, Sativex und Cannabis.
Re: Cannabis und Depressionen
Vielleicht sollten wir definieren was Einstiegsdosis und Therapiedosis ist. Ich meine mit einer Einstiegsdosis den Beginn eine Cannabistherapie ohne vorherige Erfahrung damit. Bei meinem 1. Kontakt mit Cannabis hatte ich 5 mg und ich war danach voll breit. Liegt halt aber auch am jeweiligen THC-Gehalt der Sorte. Die Steigerung in den nächsten Tagen/Wochen kommt natürlich.
Cannabis Psychiater suche Berlin
Hallo ihr lieben,
ich habe Depressionen und mir wird empfohlen Antidepressiva zu nehmen. Das möchte ich sehr gerne vermeiden bzw. Alternative suchen. Da ich vor ein paar Jahren gute Erfahrungen mit Cannabis als Medizin gemacht habe möchte ich das gerne versuchen.
Habt ihr Erfahrungen mit Cannabis bei Depressionen gemacht? Ich würde erstmal CBD gegenüber THC bevorzugen bzw. Möglichst geringe Mengen THC zu mir nehmen wollen.
Habt ihr gute Erfahrungen mit anderen Alternativen gemacht? Mir geht es darum das ich gesund werde und wieder normal am Leben teilnehmen kann und nicht um Cannabis aus der Apotheke zu bekommen.
Ich möchte das gerne mit einem Psychiater besprechen ob es Sinn macht. Könnt ihr mir einen in Berlin empfehlen?
Danke schonmal im Voraus!
Steven
ich habe Depressionen und mir wird empfohlen Antidepressiva zu nehmen. Das möchte ich sehr gerne vermeiden bzw. Alternative suchen. Da ich vor ein paar Jahren gute Erfahrungen mit Cannabis als Medizin gemacht habe möchte ich das gerne versuchen.
Habt ihr Erfahrungen mit Cannabis bei Depressionen gemacht? Ich würde erstmal CBD gegenüber THC bevorzugen bzw. Möglichst geringe Mengen THC zu mir nehmen wollen.
Habt ihr gute Erfahrungen mit anderen Alternativen gemacht? Mir geht es darum das ich gesund werde und wieder normal am Leben teilnehmen kann und nicht um Cannabis aus der Apotheke zu bekommen.
Ich möchte das gerne mit einem Psychiater besprechen ob es Sinn macht. Könnt ihr mir einen in Berlin empfehlen?
Danke schonmal im Voraus!
Steven
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Re: Cannabis und Depressionen
Hier im Thema wirst Du vielleicht fündig.
Zu Arztsuche in Berlin gibt es hier noch einen eigenen Strang: viewtopic.php?t=7258
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