http://www.unimedizin-mainz.de/presse/p ... liche.html
Da frage ich mich, ob bei der Häufigkeit, mit welcher Jugendliche virtuelle Welten frequentieren, dies nicht eine Ursache sein könnte ?
StudieUni Mainz: Cannabis u.a. Grund für Depersonalisation
Re: StudieUni Mainz: Cannabis u.a. Grund für Depersonalisati
Vor kurzem ging ein Bericht durch die Presse, daß in der westl. Hemisphäre (geschätzt) 30% der weiblichen Bewohner sexueller Gewalt ausgesetzt sind/waren. Soll nicht gut für die psych. Gesundheit sein.
Und es bietet sich an, die Frage nach Kausalität/Korrelation bzw. dem zeitlichen Ablauf zu stellen. (Kiffen die Depersonalisierten oder führt Kiffen zur Depersonalisierung?)
Und es bietet sich an, die Frage nach Kausalität/Korrelation bzw. dem zeitlichen Ablauf zu stellen. (Kiffen die Depersonalisierten oder führt Kiffen zur Depersonalisierung?)

Re: StudieUni Mainz: Cannabis u.a. Grund für Depersonalisati
Die Begründer der Psychiatrie haben vorausgesagt, dass bereits durch die Entwicklung einer modernen Gesellschaft zahlreiche "Nervenkrankheiten" zunehmen und entstehen würden. Das ist doch recht interessant. Cannabis als monokausale Ursache für irgendwas zu sehen, vor allem für derart komplexe Sachverhalte, ist dabei nur kleingeistig - und durch Zahlen überhaupt nicht belegbar.
"Never doubt that a small group of thoughtful, committed citizens can change the world. Indeed, it is the only thing that ever has."