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Mein Beitrag zum Thema Jugendschutz

Verfasst: So 1. Feb 2015, 19:45
von Don Quischotte
Immerwieder hört man in einigen Rundfunkbeiträgen, dass Cannabis das Risiko erhöht ist, an einer Störung aus dem Schizophrenen Formenkreis ( Psychose, Schizophrenie) zu erkranken.Oft hört man Psychiater dort von einem Umbau
des jugendlichen Gerirns, welches durch Cannabiskonsum irreparabel geschedigt werden kann.



Ich Leide selbst an einer solchen, seit meinem 17. Lebensjahr, das sind inzwischen 13 Jahre.

13 Jahre, die ich auf Medikamente zur Regulierung des Hirnstoffechsels angewiesen bin.

Diese Medikamente machen sehr gedämpft und dick ( angemerkt: mein Arzt meint ich bin der einzige, der von keinem dieser Medikamente ( Neuroleptika) zugenommen hat.

Bei einer Psychose spielt Dopamin und Serotonin (Neurotransmitter) eine Entscheidende Rolle beim Ausbruch der Krankheit, welche durch Überproduktion/Unterproduktion nicht mehr Richtig von den Synapsen verarbeitet werden können.

Symphthome sind wie Folgt:

Paranoia, Depressionen, Hochzustände, Halluzinationen (optisch und akustisch)

es folgten 3 Monate stationärer Krankenhausaufenthalt und noch mal 3 Monate teilstationäre Behandlung.

das waren nur 6 Monate von einem Leben mit einer Psychose, welche man bei rechtzeitiger Behandlung gut in den Griff bekommen kann, varrausgesetzt man lässt in Jungen Jahren Cannabis nicht die Macht über sein Leben
( Dauerkonsum)