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«Das Rauchen von Cannabis als ‹Joint› ist problematisch, denn die Dosis, die im Blut ankommt, ist nicht reproduzierbar. Dadurch macht sich jeder Patient selbst zum Versuchskaninchen, und das jedes Mal wieder. Das ist mit einer modernen und wissenschaftlich fundierten Arzneimitteltherapie unvereinbar», sagte Kiefer.
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«Cannabis ist kein Wundermittel und nur für Patienten geeignet, bei denen andere Medikamente keine ausreichende Linderung zeigen. Dies belegen systematische Übersichtsarbeiten, die auf die mangelnde Studienlage und Evidenz in der Anwendung von Cannabis zur Behandlung von Schmerzen, bei Krämpfen, in der Palliativmedizin oder begleitend in der Krebstherapie hinweisen», sagte Prof. Dr. Michael Schäfer, Präsident der Deutschen Schmerzgesellschaft."
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/i ... p?id=63928
http://www.abda.de/service/termine/symp ... rderungen/
Ja,ja, Patienten sind ja solche Dummerchen, die schaffen es nie, eine für sich optimale Dosierung nach einer geraumen Zeit herauszufinden. Wenn wir nicht die Apotheker und Ärzte hätten ....
