Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

insomnia
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von insomnia »

Hopeless hat geschrieben: So 29. Okt 2023, 15:00 Danke für deine Antwort. Auch wenn ich erst danach Patient geworden bin ?

Wenn du erst nach der trunkenheitsfahrt cannabis patient geworden bist kommt die mpu mit spezieller fragestellung für cannabis patienten !
die erfolgsaussichten hängen sehr stark von der erkrankung die du hast ab , ob du austherapiert bist wie hoch die dosis wie die zusammenarbeit mit deinem arzt ist usw.
da du dann als cannabis patient mit vorgeschichte eingestuft wirst hängen deine erfolgsaussichten sehr stark von deinem arzt ab bzw. die zusammenarbeit mit deinem arzt!
lass dir von deinem arzt ein gutachten für die führerscheinstelle erstellen wo deine therapie
so genau wie es geht beschrieben ist, und die therapie vortschritte beschrieben werden,
complience und adhärenz sind da besonders wichtig , alkohol oder andere substanzen sind ein absolutes no go !!
good luck , wenn du noch fragen hast gerne ✌️👍
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Hopeless
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Hopeless »

Sollte ich Einspruch gegen den Bußgeldbescheid oder falls was von der Führerscheinstelle wegen MPU noch kommt legen?
insomnia
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von insomnia »

mit den einspruch kannst du eventuell das verfahren in die länge ziehen , macht sinn wenn eine mpu kommt um mehr zeit für abstinenz nachweise raus zu schinden .
Wenn du zu beispiel mit cannabis im blut angehalten wirst läuft es so ab :
du machst den bluttest , thc wird festgestellt dann bekommst du einen bußgeldbescheid mit strafe und fahrverbot und punkte ,legst du wiederspruxh ein zieht sich das verfahren in die länge und du hast dadurch mehr zeit deine abstinenznachweise beizubringen , so kannst du es unter umständen schaffen , bis zum mpu termin ein halbes jahr abstinenz nachzuweisen und kannst so vermeiden dass dir die führerscheinstelle den lappen vor der mpu einzieht , denn in der regel gibt dir die führerscheinstelle 3 monate zeit ein gutachten vorzulegen , das funktioniert aber nur wenn du sofort nach der rauschfahrt den konsum einstellst !!
Das sollte ein anwalt übernehmen .
Wenn du aber cannabis patient bist nützt dir das nix weil du eh thc im urin hast.
Als cannabis patient musst du zwar auch urintests abgeben , die sollen aber beikonsum von anderen drogen und alkohol
ausschliessen.
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Hopeless
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Hopeless »

Vielen Dank für die Antworten. Ich bin jetzt Cannabis Patient, sollte ich dennoch Einspruch einlegen oder warten bis sich die Führerscheinstelle meldet und dann ein Einspruch legen damit ich zur MPU als Cannabis Patient kann ?
insomnia
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von insomnia »

du musst schon auf die mpu anordnung warten , aber lass das einen anwalt machen
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Hopeless
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Hopeless »

Vielen Dank für die Antwort. Habe heute mit einem Anwalt gesprochen. Er hat mir direkt geraten erst mal auf den MPU Bescheid falls er kommt zu warten danach soll ich mich bei ihm melden. Auch auf dem Bußgeldbescheid stehen keine Werte ist das normal?
insomnia
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von insomnia »

ich glaube im bußgeldbescheid müssen genaue werte angegeben sein , ansonsten ist er anfechtbar , nur mit genauen werten kann die führerscheinstelle eine mpu anordnen,
das wäre gut für dich
ich rate dir einen kompetenten anwalt einzuschalten wenn du glück hast kannst du da was erreichen 👍👍👍
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insomnia
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von insomnia »

schau dir mal die videos von diesem anwalt an
ich glaube der hat das mit genauen werten mal angesprochen

https://m.youtube.com/watch?v=b996CUJD5z0

✌️
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Hopeless
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Hopeless »

Ich habe gerade noch mal nachgeschaut da steht echt nichts drin nur dass ich berauscht gefahren bin, sollte ich direkt zum Anwalt oder erst mal warten, ob sich die Führerscheinstelle meldet und dann erst den Anwalt anschalten?

Vielen Dank für die Information eventuell hilft mir das echt👍💪
insomnia
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von insomnia »

na ja schwierig
du musst dir auf alle fälle einen guten anwalt nehmen da ist schon sorgfalt und fachkenntnis angebracht !!
du solltest auch beim erstgespräxh alle fakten zusammenschreiben und das darlegen ,
es sollte auch ein fachanwalt im verkehrsrecht sein ….
ich glaube du könntest da gut rauskommen
ich drück dir die daumen
👍👍👍👍✌️✌️😊
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Hopeless
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Hopeless »

Soll ich den Anwalt am besten jetzt nehmen oder noch warten, bis sich die Führerscheinstelle meldet?

Hab noch was gefunden.

Link: https://www.anwalt.de/rechtstipps/verfa ... 99246.html
insomnia
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von insomnia »

Ja nimm dir einen , kann nicht schaden ,
aber einen guten der ahnung hat
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Hopeless
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Hopeless »

Kann hier jemand einen aus Hannover empfehlen? Oder ist es bei dem Fall egal aus welcher Stadt ? Falls es egal ist, dann bitte ich um einen Tipp.

Vielen Dank insomnia du hast mir den Tag versüßt 💪💪
moepens
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von moepens »

https://youtu.be/1Dwru0o5fuo?si=LQIrRVY6TWEXCpdV

Interessanter Dreh mit einem Patienten (Sativex) in einer Polizeikontrolle. Das Medikament hätte er nicht erwähnen müssen, die Frage nach Drogen hatte er bereits verneint.
Freno
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Freno »

Hopeless hat geschrieben: Mo 30. Okt 2023, 22:11 Kann hier jemand einen aus Hannover empfehlen? Oder ist es bei dem Fall egal aus welcher Stadt ? Falls es egal ist, dann bitte ich um einen Tipp.

Vielen Dank insomnia du hast mir den Tag versüßt 💪💪
Es ist vielleicht auch hier mal der Hinweis auf den Anwalts-Such-Service des Deutschen Anwalts-Vereins (DAV) angebracht: die Anwälte können sich dort mit ihren Fachgebieten vorstellen. Es gibt inzwischen eine Vielzahl von Fachanwälten, die entsprechende Praxis nachweisen und Prüfungen absolvieren müssen, bevor sie den Titel "Fachanwalt" führen dürfen. Darunter ist eben auch der "Fachanwalt für Verkehrsrecht", der auch das Führerscheins-Recht mit umfasst. Straßenverkehrsrecht ist eine Massen-Angelegenheit, dementsprechend gibt es sehr viele darauf spezialisierte Anwälte (wie auch für Arbeitsrecht, Mietrecht usw)

Im Großstädten findet man über den Suchservice des DAV leicht Kanzleien, in denen entsprechende Kompetenzen versammelt sind - bei Cannabis spielt stets auch das Strafrecht eine große Rolle. Aber auch in Kleinstädten findet man regelmässig mehrere auf Straßenverkehrsrecht spezialisierte Anwälte.

Aus meiner Perspektive des "Rechtsanwalts a.D" ist es sinnvoll, den Anwalt möglichst früh einzuschalten, wenn man sich mit einer Repressions-Situation konfrontiert sieht, die ernste Konsequenzen haben kann, wozu auch der Entzug der Fahrerlaubnis gehört, die für viele ja auch den Verlust von Arbeitsplatz oder selbstständiger Existenz bedeuten kann.

Gerade zu Beginn einer solchen Konfrontation mit dem Staatsapparat können sehr viele Fehler begangen werden, die später nicht mehr wieder geheilt werden können. Ich habe dazu aufgrund meiner Berufserfahrung einiges hier im Unterforum "Recht und Repression" geschrieben und will mich nicht unnötig wiederholen, die Beiträge sind - im Zweifel über mein Profil - leicht aufzufinden.

Ich warne - wieder einmal - nachdrücklich vor "Schweinchen-Schlau-Methoden", wie sie "am Küchentisch", im Freundeskreis oder im Internet kolportiert werden von Leuten, die zwar mitunter einige persönliche Erfahrungen mit Repressionsfällen haben, die sie gerne verallgemeinern - aber tatsächlich "null Durchblick" haben. Das fällt in Internet-Foren regelmässig nicht auf, weil diese "Schweinchen-Schlau-Typen" sehr konkrete, detailierte Ratschläge geben, die sie für den "totalen Laien" sehr kompetent erscheinen lassen.

Einen halbwegs verlässlichen Ratschlag kann nur ein Anwalt geben, der

a) die Rechtslage kennt,
b) als "local expert" den Gerichts- und Behördengebrauch in seinem Umfeld kennt und
c) vor dem man "die Hosen runterlassen kann", was in einem Internet-Forum schon deswegen nicht möglich ist, weil hier der Feind mitliest und es keine Schweigepflicht gibt, wie beim Anwalt.

Den Durchblick können nur die Anwälte haben, die mit den jeweils zuständigen Behörden regelmässig zu tun haben, jedes Jahr 20, 50 oder sogar 100 "Führerschein-Sachen" durchkämpfen, die jeweiligen Entscheider bei den Behörden und Gerichten kennen und wissen, wie sie ticken und wie man ihnen "beikommen kann".

Die "Führerschein-Sachen" sind in den "unteren staatlichen Verwaltungsbehörden" zugeordnet: den Landratsämtern und "Oberbürgermeistereien" der kreisfreien Städte. Gerade was Cannabis anbelangt gibt es sehr große Unterschiede unter den Bundesländern und innerhalb der Bundesländer je nach den zuständigen Kommunalbehörden (LRA oder OB). Gerade deswegen ist die "local expertice" so wichtig.

"Schweinchen-Schlau-Methoden" dagegen, die man irgendwo aufschnappt, zum Beispiel auch hier, wiegen in trügerischer Sicherheit, wecken oftmals unbegründete Hofffnungen, die erst durch die Eiswasser-Dusche der Verwaltungsakte der Führerscheinstellen und Urteile der Verwaltungsgerichte enttarnt werden - dann ist es aber häufig zu spät für einen "Plan B".

Es gehört zu den unangenehmen Aufgaben eines Rechtsanwalts, in solchen Fällen derartige trügerische Sicherheiten zu enttarnen und dann aber einen Weg zum "Plan B" aufzuzeigen: den Entzug der Fahrerlaubnis kann man regelmässig durch Inanspruchnahme des Verwaltungsrechtswegs um Jahre hinauszögern und diese Zeit nutzen, um sein Leben entsprechend einzurichten. Das kann u.U. den Wechsel von Wohnort und/oder Erwerbstätigkeit notwendig machen. Das ist niemals angenehm - aber es ist besser, wenn man dies in Ruhe und planmässig vollziehen kann, als nach der "Eiswasserdusche" des real existierenden Rechtstaats "vor dem Nichts" zu stehen.

Ich wiederhole mich: was man wie in der konkreten Situation sinnvollerweise tun kann - das kann wirklich nur der Rechtsanwalt "vor Ort", der "local expert" wissen.
Hopeless
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Hopeless »

Freno hat geschrieben: Mi 1. Nov 2023, 23:26 ...Ich wiederhole mich: was man wie in der konkreten Situation sinnvollerweise tun kann - das kann wirklich nur der Rechtsanwalt "vor Ort", der "local expert" wissen.

Hab mir jetzt einen Anwalt besorgt der sich im Verkehrsrecht auskennt und Einspruch eingelegt, was denken Sie wie die Chancen sind ?
Ivoivoivo
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von Ivoivoivo »

insomnia hat geschrieben: Fr 27. Okt 2023, 18:03 1.Bist du privatpatient oder hast du eine kostenübernahme der krankenkasse?
2.Hast du eine Vorgeschichte mit Btmg?
3.Wie kann das sein dass du als Beifahrer von den Bullen so gefi… wirst?
4.Wie war der konkrete Ablauf der Kontrolle?
5.Hast du einen Anwalt?

Ich bin privatpatient über Algea Care.

Keine Vorgeschichte mit Btmg

Die haben auf der Autobahn eine Kontrollzone eingerichtet, da wurden wir komplett auseinander genommen.. haben da auch meine Medizin gefunden welche ich anhand von Rezept bestätigen konnte.
Alles in allem liefs gut wir durften weiterfahren, zwei Monate später Brief im Postfach dass die Führerscheinstelle davon unterrichtet wurde.

Noch keine aber werde mir anscheinend einen besorgen müssen

Gibt es Vorbereitungskurse für solche Gutachten?
Worauf wird geachtet was soll ich erzählen
Brauche dringend Hilfe wie ich das bestehe.
Kann mir das alles nicht leisten
insomnia
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von insomnia »

hallo
ja es gibt vorbereitungsskurse
zusätzlich kannst du die von alge care ein gutachten für die führerscheinstelle anfertigen lassen ,
da du keine btmg vorgeschichte hattest stehen deine chancen gut ,
nimm dir einen anwalt , es gibt da einen der für algea care schon viele rausgehauen hat
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insomnia
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von insomnia »

Freno hat geschrieben: Mi 1. Nov 2023, 23:26Ich wiederhole mich: was man wie in der konkreten Situation sinnvollerweise tun kann - das kann wirklich nur der Rechtsanwalt "vor Ort", der "local expert" wissen.

ein forum dient unter anderem zum erfahrungsaustausch und sich tipps geben zu lassen , ich rate immer sich zusätzlich natürlich einen anwalt zu nehmen , von
schweinchen schlau methoden hier zu sprechen halte ich für eine pauschale verunglimpfung aller menschen hier die versuchen anderen zu helfen .
Ich habe hier schon viele gute ratschläge erhalten die mir sehr weitergeholfen haben,
ich denke dass die macher des forums das auch so verstehen .
Es ist halt eine community die versucht sich gegenseitig zu helfen , das kapiert halt nicht jeder.
Außerdem gibt es wie leider überall auch anwälte die keine ahnung haben und nur an abzocke denken, das hängt natürlich auch von der mentalität dieser ab , ich z.b würde nie einen anwalt aufsuchen von dem ich weiß dass er rechten kreisen nahesteht , weil diese den repressionsapperat natürlicherweise nahestehen und sich deshalb niemals in ihre klienten reinversetzen können , da kann nix bei rauskommen , speziell bei btmg sachen!
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M. Nice
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Re: Cannabisrezept, Patient, Führerschein & MPU

Beitrag von M. Nice »

insomnia hat geschrieben: Fr 3. Nov 2023, 18:17
ein forum dient unter anderem zum erfahrungsaustausch und sich tipps geben zu lassen , ich rate immer sich zusätzlich natürlich einen anwalt zu nehmen , von
schweinchen schlau methoden hier zu sprechen halte ich für eine pauschale verunglimpfung aller menschen hier die versuchen anderen zu helfen .
Ich habe hier schon viele gute ratschläge erhalten die mir sehr weitergeholfen haben,
ich denke dass die macher des forums das auch so verstehen .
Genau meine Meinung.
Wir sind praktisch Sachverständige ;)
Rauchst du zwei Stund Hanf hinein, wirst du müd und schläfst bald ein!
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